auf ein letztes

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Die Drogenbeauftragte der Bundesrepublik, Mechthild Dyckmans, möchte nach ihrer Sommerpause eine Strategie zur Alkoholprävention in Angriff nehmen. Nach Ansicht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" wird damit alles auf ein weitgehendes Alkoholverbot hinauslaufen, wie es beim Rauchverbot vorgemacht wurde.

Die "FAZ" argumentiert damit, dass auch ein Fahrradhelm einmal unvorstellbar gewesen ist und ein Rauchverbot noch vor kurzem undenkbar war. Die Verbannung von Alkohol aus der Alltagskultur könnte zwar etwas länger dauern, der Weg zum Verbot sei aber vorgezeichnet.

Seit dem Jahr 2006 wird in der EU bereits an einem Anti-Alkohol-Konzept gearbeitet. Viele Vorschläge erinnern dabei an der Anti-Tabak-Kampagne, welche Werbeverbote, Steuererhöhungen oder Warnhinweise auf Flaschen beinhalten soll.

Der Artikel in der FAZ liest sich wie eine Parodie, aber er ist die bittere Wahrheit, wie ich glaube.

Quelle:
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Ja wir steuern systematisch auf eine Diktatur zu, ob das mit einem vereinten Europa machbar ist,

wage ich zu bezweifeln, da muß mal einer mit nen Besen reinfahren, die ganze Bande nach Hause

schicken, denn es ist ein nutzloser Verein, der nur eine Menge Geld kostet.

Sie schicken doch nur die abgetakelten Politiker da hin, die anderswo im Wege rumstehen,

also ab damit nach Brüssel.

Und das Volk läßt sich das alles gefallen, sie meckern nur hintenrum, bloß nicht auffallen.

So hier könnt ihr nun was blinken sehen auf ein letztes 77138

Gast

mex schrieb:: Die Drogenbeauftragte der Bundesrepublik, Mechthild Dyckmans, möchte nach ihrer Sommerpause eine Strategie zur Alkoholprävention in Angriff nehmen. Nach Ansicht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" wird damit alles auf ein weitgehendes Alkoholverbot hinauslaufen, wie es beim Rauchverbot vorgemacht wurde.

Die "FAZ" argumentiert damit, dass auch ein Fahrradhelm einmal unvorstellbar gewesen ist und ein Rauchverbot noch vor kurzem undenkbar war. Die Verbannung von Alkohol aus der Alltagskultur könnte zwar etwas länger dauern, der Weg zum Verbot sei aber vorgezeichnet.

Seit dem Jahr 2006 wird in der EU bereits an einem Anti-Alkohol-Konzept gearbeitet. Viele Vorschläge erinnern dabei an der Anti-Tabak-Kampagne, welche Werbeverbote, Steuererhöhungen oder Warnhinweise auf Flaschen beinhalten soll.

Der Artikel in der FAZ liest sich wie eine Parodie, aber er ist die bittere Wahrheit, wie ich glaube.

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ich bin gerade dabei meine schnapsbrennerei wieder auf vordermann zu bringen.

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mex schrieb:: Die Drogenbeauftragte der Bundesrepublik, Mechthild Dyckmans, möchte nach ihrer Sommerpause eine Strategie zur Alkoholprävention in Angriff nehmen. Nach Ansicht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" wird damit alles auf ein weitgehendes Alkoholverbot hinauslaufen, wie es beim Rauchverbot vorgemacht wurde.

Die "FAZ" argumentiert damit, dass auch ein Fahrradhelm einmal unvorstellbar gewesen ist und ein Rauchverbot noch vor kurzem undenkbar war. Die Verbannung von Alkohol aus der Alltagskultur könnte zwar etwas länger dauern, der Weg zum Verbot sei aber vorgezeichnet.

Seit dem Jahr 2006 wird in der EU bereits an einem Anti-Alkohol-Konzept gearbeitet. Viele Vorschläge erinnern dabei an der Anti-Tabak-Kampagne, welche Werbeverbote, Steuererhöhungen oder Warnhinweise auf Flaschen beinhalten soll.

Der Artikel in der FAZ liest sich wie eine Parodie, aber er ist die bittere Wahrheit, wie ich glaube.

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ich habe weniger Angst vor einem Angeheiterten und einem Raucher ,
mir macht die GEWALTBEREITE JUGEND mehr Sorgen auf ein letztes 237592

, da sollten
die Polit-Heinis mal darüber nachdenken....

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langsam kommt dann die Schokolade drann, dann der Kaffee, ja hallo, die meisten Menschne wissen schon, wie sie mit Zigaretten und Alkohol umgehen sollen, und wer Alkoholix ist, der besorgt sich immer irgenwo Alkohol.
Demokratie, ein Fremdwort, wir werden jetzt nur noch diktiert

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Mecklen schrieb:

mex schrieb:: Die Drogenbeauftragte der Bundesrepublik, Mechthild Dyckmans, möchte nach ihrer Sommerpause eine Strategie zur Alkoholprävention in Angriff nehmen. Nach Ansicht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" wird damit alles auf ein weitgehendes Alkoholverbot hinauslaufen, wie es beim Rauchverbot vorgemacht wurde.

Die "FAZ" argumentiert damit, dass auch ein Fahrradhelm einmal unvorstellbar gewesen ist und ein Rauchverbot noch vor kurzem undenkbar war. Die Verbannung von Alkohol aus der Alltagskultur könnte zwar etwas länger dauern, der Weg zum Verbot sei aber vorgezeichnet.

Seit dem Jahr 2006 wird in der EU bereits an einem Anti-Alkohol-Konzept gearbeitet. Viele Vorschläge erinnern dabei an der Anti-Tabak-Kampagne, welche Werbeverbote, Steuererhöhungen oder Warnhinweise auf Flaschen beinhalten soll.

Der Artikel in der FAZ liest sich wie eine Parodie, aber er ist die bittere Wahrheit, wie ich glaube.

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ich bin gerade dabei meine schnapsbrennerei wieder auf vordermann zu bringen.

tja Mecklen, du wirst bestimmt noch ein reicher Mann