Ausbildungsfremde Tätigkeiten sind häufig

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Gut jeder zehnte Lehrling muss regelmäßig Dinge erledigen, die nichts mit seiner Ausbildung zu tun haben. Das ergibt sich aus dem Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Berlin. Demnach sagen 10,5 Prozent der Azubis, dass sie "häufig" oder sogar "immer" Aufgaben bekommen, die nicht zur Ausbildung gehören.

Nur etwas mehr als ein Drittel (34,4 Prozent) gibt an, nie für ausbildungsfremde Tätigkeiten eingesetzt zu werden. Besonders in kleineren Betrieben müssen Azubis häufig als Aushilfe für fehlende Mitarbeiter herhalten oder private Aufträge des Chefs übernehmen. So sagt fast jeder fünfte Auszubildende (19,5 Prozent) in Firmen mit bis zu fünf Mitarbeitern, dass ihm "immer" oder "häufig" Sachen aufgetragen werden, die nicht zum Ausbildungsplan gehören. In Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern gilt das nur für rund jeden fünfzehnten Befragten (6,5 Prozent).

An der repräsentativen Befragung haben rund 7.300 Lehrlinge aus den 25 meistgewählten Ausbildungsberufen teilgenommen. Bei der Frage nach ausbildungsfremden Tätigkeiten wurden nur die Antworten von 2.588 Lehrlingen ausgewertet, die ihren Ausbildungsplan nach eigenen Angaben sehr gut oder gut kannten.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Luna schrieb:: Gut jeder zehnte Lehrling muss regelmäßig Dinge erledigen, die nichts mit seiner Ausbildung zu tun haben. Das ergibt sich aus dem Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Berlin. Demnach sagen 10,5 Prozent der Azubis, dass sie "häufig" oder sogar "immer" Aufgaben bekommen, die nicht zur Ausbildung gehören.

Nur etwas mehr als ein Drittel (34,4 Prozent) gibt an, nie für ausbildungsfremde Tätigkeiten eingesetzt zu werden. Besonders in kleineren Betrieben müssen Azubis häufig als Aushilfe für fehlende Mitarbeiter herhalten oder private Aufträge des Chefs übernehmen. So sagt fast jeder fünfte Auszubildende (19,5 Prozent) in Firmen mit bis zu fünf Mitarbeitern, dass ihm "immer" oder "häufig" Sachen aufgetragen werden, die nicht zum Ausbildungsplan gehören. In Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern gilt das nur für rund jeden fünfzehnten Befragten (6,5 Prozent).

An der repräsentativen Befragung haben rund 7.300 Lehrlinge aus den 25 meistgewählten Ausbildungsberufen teilgenommen. Bei der Frage nach ausbildungsfremden Tätigkeiten wurden nur die Antworten von 2.588 Lehrlingen ausgewertet, die ihren Ausbildungsplan nach eigenen Angaben sehr gut oder gut kannten.

moin moin luna,

ich musste auch als mungi die toiletten säubern. hat mir nicht geschadet. deshalb setze ich mich heute immer auf die schüssel beim pullern. Laughing

gruss mecklen

Spezi Anzahl der Beiträge : 2318

Luna schrieb:: Gut jeder zehnte Lehrling muss regelmäßig Dinge erledigen, die nichts mit seiner Ausbildung zu tun haben. Das ergibt sich aus dem Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Berlin. Demnach sagen 10,5 Prozent der Azubis, dass sie "häufig" oder sogar "immer" Aufgaben bekommen, die nicht zur Ausbildung gehören.

Nur etwas mehr als ein Drittel (34,4 Prozent) gibt an, nie für ausbildungsfremde Tätigkeiten eingesetzt zu werden. Besonders in kleineren Betrieben müssen Azubis häufig als Aushilfe für fehlende Mitarbeiter herhalten oder private Aufträge des Chefs übernehmen. So sagt fast jeder fünfte Auszubildende (19,5 Prozent) in Firmen mit bis zu fünf Mitarbeitern, dass ihm "immer" oder "häufig" Sachen aufgetragen werden, die nicht zum Ausbildungsplan gehören. In Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern gilt das nur für rund jeden fünfzehnten Befragten (6,5 Prozent).

An der repräsentativen Befragung haben rund 7.300 Lehrlinge aus den 25 meistgewählten Ausbildungsberufen teilgenommen. Bei der Frage nach ausbildungsfremden Tätigkeiten wurden nur die Antworten von 2.588 Lehrlingen ausgewertet, die ihren Ausbildungsplan nach eigenen Angaben sehr gut oder gut kannten.

So neu ist das nicht .... Schon mein Opa sagte immer..... Lehrjahre sind keine Herrenjahre .... man muß auch Schei... schaufeln wenns verlangt wird !

Gast

Ja und, solange das Ausbildungsziel erreicht wird, weil außer den "Nebentätigkeiten" alle Lerninhalte vermittelt werden, ist es doch ok so. Wir mussten früher auch gegen Abend die Post wegbringen und bei der Gelegenheit hin und wieder mal für die Chefin ein paar Einkäufe erledigen. Dafür nahm man eben entweder den schnöden Firmen-Golf oder, wenn der gerade unterwegs war, den fetten Firmen-BMW aus der Buchhaltung very happy

Und wenn man sich beeilt hat, war eben früher Feierabend.

Wie heißt es immer so schön: "Lehrjahre sind keine Herrenjahre". Daran hat sich doch bis heute nix geändert.

D.D.

Gast

Hey Jolly, zwei Doofe, ein Gedanke Ausbildungsfremde Tätigkeiten sind häufig 830592

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

Wenn es nicht überhand nimmt und die Lehrlinge trotzdem was lernen können sie ruhig auch mal berufsfremde Aufgaben erfüllen, das mussten wir doch alle natürlich hat das uns auch nicht gefallen aber Augen zu und durch..............

Die Haubtsache der Abschluss stimmt und noch schöner man wird übernommen......

Das mit den Lehrjahre sind keine Herrenjahre kenne ich auch noch..............
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L.G. Diemax

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Ausbildungsfremde Tätigkeiten sind häufig

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