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| Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit | |
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Autor | Nachricht |
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evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 11:25 | |
| ein Griff ins Klo, Zentralrat der Juden ist zufrieden, ebenfalls Zentralrat der Muslime. Die meisten Menschen sind sauer. Es ging mal um die Deutschen. Um die Bürger aus Leipzig, die erreicht haben, dass sich endlich was getan hat. Warum um Gotteswillen muss man ständig den Migranten in den Hinten kriechen. Deutschland braucht Islam, ja weiter so Herr Wullf. |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 11:38 | |
| - evchen schrieb:
- ein Griff ins Klo, Zentralrat der Juden ist zufrieden, ebenfalls Zentralrat der Muslime. Die meisten Menschen sind sauer. Es ging mal um die Deutschen. Um die Bürger aus Leipzig, die erreicht haben, dass sich endlich was getan hat. Warum um Gotteswillen muss man ständig den Migranten in den Hinten kriechen. Deutschland braucht Islam, ja weiter so Herr Wullf.
Hallo Evchen, vor zwanzig jahren hatten wir diese Probleme ja noch nicht, da spielten andere Akteure als heute.
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| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 12:49 | |
| Ich finde Herr Wullf hätte an diesem Tag darüber reden sollen, was die Bürger in der DDR taten für die Einheit, er hätte wenigstens an diesem Tag die Anbiederei an die Muslime sein lassen sollen. Der Zentralrat der Muslime und Juden ist zufrieden mit der Rede. Die Bevölkerung nicht. Für mich war es keine Rede zur Einheit, es war die typische Anbiederei, Arschkriecherei usw. an die Muslime.Er schürt damit den Hass. In sämtlichen Foren wird auf diese Rede mit Unverständniss reagiert. |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 14:10 | |
| Meine Meinung :
Christian Wulff hat eine gute, wenn auch keine großartige Rede gehalten. Sie war überparteilich, wie es sich für einen Präsidenten gehört.... |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79937
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 15:26 | |
| Mir hat die Rede gefallen. Er hat sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es die Bürger der DDR waren, die den Weg zur Wiedervereinigung bereiteten.
Er ist niemandem "in den Hintern gekrochen" er hat die bereits gut integrierten Muslime erwähnt und die anderen doch deutlich ermahnt ihre Kinder z.B. in die Schule zu schicken und wenn ich mich recht erinnere, auch ermahnt, sich unserem demokratischen Rechtsstaat anzupassen. Natürlich hat er das nicht wie ein Strafpredigt gestaltet, das hätte auch kaum in den Rahmen gepasst.
Der Mann ist nun kaum im Amt und noch sehr jung, man sollte ihm die nötige Zeit zum Reinwachsen in das Amt gönnen. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: entweder - oder 04.10.10 15:41 | |
| Ich was bei der Rede vom Bundespräsidenten an 20 Jahrestag der Einheit darauf aus ,das er was er zum Tiel gemacht hat, sich auf 20 Jahre Einhiet bezieht. Zu diesen Anlaß war die Problematik der Migration (es sei denn die Ostdeutschen werden als Migranten angesehen) nicht angemessen. So verkommt der Tag der Deusschen Einheit, wie er schon zum 17.Juni verkommen war , ein Tag der Reden unter den Eliten.
Überhaupt befinde ich das die Regelungen diese Tag in den Bundesländern mit der Hauptfeier zu begehen die gerade den Bundesrat anführen. als Fehler. Die Feiern gehören dahin wo alles begonnen hat : Berlin, Rostock, Leipig , Plauen, Dresden oder an die ehemalige innerdeutsche Grenze. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 16:00 | |
| - palim schrieb:
- Mir hat die Rede gefallen. Er hat sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es die Bürger der DDR waren, die den Weg zur Wiedervereinigung bereiteten.
Er ist niemandem "in den Hintern gekrochen" er hat die bereits gut integrierten Muslime erwähnt und die anderen doch deutlich ermahnt ihre Kinder z.B. in die Schule zu schicken und wenn ich mich recht erinnere, auch ermahnt, sich unserem demokratischen Rechtsstaat anzupassen. Natürlich hat er das nicht wie ein Strafpredigt gestaltet, das hätte auch kaum in den Rahmen gepasst.
Der Mann ist nun kaum im Amt und noch sehr jung, man sollte ihm die nötige Zeit zum Reinwachsen in das Amt gönnen.
Das sage mal den anderen AG wenn du dort anfängst zu arbeiten und ein halbes Jahr und länger brauchst um dich einzuarbeiten kannste gleich wieder gehen.....
Herr Wulf ist doch schon lange in der Politik beschäftigt da weiss er es doch wo es lang geht eine Einarbeitszeit muss da wohl bei dieser Gehaltsklasse nicht sein. .
L.G. Diemax |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 16:59 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- Ich was bei der Rede vom Bundespräsidenten an 20 Jahrestag der Einheit darauf aus ,das er was er zum Tiel gemacht hat, sich auf 20 Jahre Einhiet bezieht.
Zu diesen Anlaß war die Problematik der Migration (es sei denn die Ostdeutschen werden als Migranten angesehen) nicht angemessen. So verkommt der Tag der Deusschen Einheit, wie er schon zum 17.Juni verkommen war , ein Tag der Reden unter den Eliten.
Überhaupt befinde ich das die Regelungen diese Tag in den Bundesländern mit der Hauptfeier zu begehen die gerade den Bundesrat anführen. als Fehler. Die Feiern gehören dahin wo alles begonnen hat : Berlin, Rostock, Leipig , Plauen, Dresden oder an die ehemalige innerdeutsche Grenze.
Nein Einspruch das ist ein Tag für alle Deutschen , wir freuen uns alle das es ein WIEDERVEREINIGTES Vaterland gibt.... |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 17:08 | |
| - apro schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
- Ich was bei der Rede vom Bundespräsidenten an 20 Jahrestag der Einheit darauf aus ,das er was er zum Tiel gemacht hat, sich auf 20 Jahre Einhiet bezieht.
Zu diesen Anlaß war die Problematik der Migration (es sei denn die Ostdeutschen werden als Migranten angesehen) nicht angemessen. So verkommt der Tag der Deusschen Einheit, wie er schon zum 17.Juni verkommen war , ein Tag der Reden unter den Eliten.
Überhaupt befinde ich das die Regelungen diese Tag in den Bundesländern mit der Hauptfeier zu begehen die gerade den Bundesrat anführen. als Fehler. Die Feiern gehören dahin wo alles begonnen hat : Berlin, Rostock, Leipig , Plauen, Dresden oder an die ehemalige innerdeutsche Grenze.
Nein Einspruch das ist ein Tag für alle Deutschen , wir freuen uns alle das es ein WIEDERVEREINIGTES Vaterland gibt....
Mir jedenfalls ist dabei so als würde das Richtfest eines Gebäudes in Berlin in Bremen gefeiert. |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 17:17 | |
| - Diemax schrieb:
- palim schrieb:
- Mir hat die Rede gefallen. Er hat sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es die Bürger der DDR waren, die den Weg zur Wiedervereinigung bereiteten.
Er ist niemandem "in den Hintern gekrochen" er hat die bereits gut integrierten Muslime erwähnt und die anderen doch deutlich ermahnt ihre Kinder z.B. in die Schule zu schicken und wenn ich mich recht erinnere, auch ermahnt, sich unserem demokratischen Rechtsstaat anzupassen. Natürlich hat er das nicht wie ein Strafpredigt gestaltet, das hätte auch kaum in den Rahmen gepasst.
Der Mann ist nun kaum im Amt und noch sehr jung, man sollte ihm die nötige Zeit zum Reinwachsen in das Amt gönnen.
Das sage mal den anderen AG wenn du dort anfängst zu arbeiten und ein halbes Jahr und länger brauchst um dich einzuarbeiten kannste gleich wieder gehen.....
Herr Wulf ist doch schon lange in der Politik beschäftigt da weiss er es doch wo es lang geht eine Einarbeitszeit muss da wohl bei dieser Gehaltsklasse nicht sein. Der Bundespräsident ist kein Angestellter, er wurde vom Volk gewählt, er arbeitet auch nicht, er präsentiert die Bundesrepublik nach außen, ihm ist alles verfügbar bis auf Angie. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 17:26 | |
| - Tourist schrieb:
er wurde vom Volk gewählt Ah ja ,also ich hab keinen Stimmzettel bekommen , bei mir wäre es Gauck geworden . |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79937
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 17:27 | |
| - Diemax schrieb:
- palim schrieb:
- Mir hat die Rede gefallen. Er hat sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es die Bürger der DDR waren, die den Weg zur Wiedervereinigung bereiteten.
Er ist niemandem "in den Hintern gekrochen" er hat die bereits gut integrierten Muslime erwähnt und die anderen doch deutlich ermahnt ihre Kinder z.B. in die Schule zu schicken und wenn ich mich recht erinnere, auch ermahnt, sich unserem demokratischen Rechtsstaat anzupassen. Natürlich hat er das nicht wie ein Strafpredigt gestaltet, das hätte auch kaum in den Rahmen gepasst.
Der Mann ist nun kaum im Amt und noch sehr jung, man sollte ihm die nötige Zeit zum Reinwachsen in das Amt gönnen.
Das sage mal den anderen AG wenn du dort anfängst zu arbeiten und ein halbes Jahr und länger brauchst um dich einzuarbeiten kannste gleich wieder gehen.....
Herr Wulf ist doch schon lange in der Politik beschäftigt da weiss er es doch wo es lang geht eine Einarbeitszeit muss da wohl bei dieser Gehaltsklasse nicht sein. Herr Wulff ist seit dem 30.6 im Amt :-))
Ich denke dass das Amt doch andere, völlig neue, Anforderungen stellt und jeder weiß, wie schnell man sich da aufs Glatteis begibt.
Die Erwartungen an eine Rede des Bundespräsidenten sind völlig andere als an die, eines Ministerpräsidenten. Sicher gibt es Politiker, die es besser gekonnt hätten, aber es geht hier doch nicht um Perfektion, sondern darum, das Erforderliche auf Tapet zu bringen. .
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 17:44 | |
| - palim schrieb:
Herr Wulff ist seit dem 30.6 im Amt :-))
Ich denke dass das Amt doch andere, völlig neue, Anforderungen stellt und jeder weiß, wie schnell man sich da aufs Glatteis begibt.
Der Start des Bundespräsidenten Christian Wulff war auch bisher – um es milde auszudrücken – bescheiden. Erst verhedderte er sich in die Peinlichkeit, kurz nach seiner Wahl in der Luxusvilla eines befreundeten Unternehmers auf Mallorca Urlaub zu machen. Dann galt er in der Sarrazin-Affäre plötzlich als befangen, weil er sich viel zu schnell zu Wort meldete. Die Rede zum 3. Oktober war quasi seine zweite Chance – er scheint sie genutzt zu haben, um zu widerlegen dass Senkrechtstarter ohnehin Kandidaten für eine Bruchlandung sind.
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 18:06 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Tourist schrieb:
er wurde vom Volk gewählt Ah ja ,also ich hab keinen Stimmzettel bekommen , bei mir wäre es Gauck geworden . Kuddel dann hättste vielleicht einen kleinen Diktator gewählt, da haben wir ja noch Glück gehabt. |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 18:20 | |
| - apro schrieb:
- Meine Meinung :
Christian Wulff hat eine gute, wenn auch keine großartige Rede gehalten. Sie war überparteilich, wie es sich für einen Präsidenten gehört.... die Rede war mehr für einen Intergrationstag, als für einen Tag der Einheit bestimmt. Ich habe nichts dagegen, wenn er ständig den Türken in den Hintern krabbelt, die Leute nannten ihn heute, der Scherge vom Erdogan, oder der Türkenpräsident, aber nicht am Tag der DEUTSCHEN Einheit. DA ging es um Deutschland, nicht um Islam, den Deutschland angeblich braucht und nicht um Migranten. Die Rede war schlecht |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 18:32 | |
| - Tourist schrieb:
- Kuddel Köm schrieb:
- Tourist schrieb:
er wurde vom Volk gewählt Ah ja ,also ich hab keinen Stimmzettel bekommen , bei mir wäre es Gauck geworden . Kuddel dann hättste vielleicht einen kleinen Diktator gewählt, da haben wir ja noch Glück gehabt. Wen ich gewählt hätte , das habe ich geschrieben Walter , nur wird der Bundespräsident nun mal nicht vom Volk gewählt und selbst wenn , könnte daraus kein Diktator werden , da die Befugnisse des Bundespräsidenten doch ziemlich eingeschränkt sind .
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| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 18:34 | |
| - evchen schrieb:
- apro schrieb:
- Meine Meinung :
Christian Wulff hat eine gute, wenn auch keine großartige Rede gehalten. Sie war überparteilich, wie es sich für einen Präsidenten gehört.... die Rede war mehr für einen Intergrationstag, als für einen Tag der Einheit bestimmt. Ich habe nichts dagegen, wenn er ständig den Türken in den Hintern krabbelt, die Leute nannten ihn heute, der Scherge vom Erdogan, oder der Türkenpräsident, aber nicht am Tag der DEUTSCHEN Einheit. DA ging es um Deutschland, nicht um Islam, den Deutschland angeblich braucht und nicht um Migranten. Die Rede war schlecht Die Rede war gut, er hat versucht, klar zu machen, daß alle Bewohner unseres Landes gleich zu achten sind, sofern sie sich an die Gesetze halten und etwas zum Wohle des Staates beitragen, indem sie arbeiten. Was die Wiedervereinigung angeht, wäre es die Sache von Angie, endlich Frieden zu schaffen zwischen den Beführwortern und Gegnern der Einheit, der Präsident hat für alle da zu sein. Und das hat ér auch versucht, klar zu machen. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 18:57 | |
| - Tourist schrieb:
- evchen schrieb:
- apro schrieb:
- Meine Meinung :
Christian Wulff hat eine gute, wenn auch keine großartige Rede gehalten. Sie war überparteilich, wie es sich für einen Präsidenten gehört.... die Rede war mehr für einen Intergrationstag, als für einen Tag der Einheit bestimmt. Ich habe nichts dagegen, wenn er ständig den Türken in den Hintern krabbelt, die Leute nannten ihn heute, der Scherge vom Erdogan, oder der Türkenpräsident, aber nicht am Tag der DEUTSCHEN Einheit. DA ging es um Deutschland, nicht um Islam, den Deutschland angeblich braucht und nicht um Migranten. Die Rede war schlecht Die Rede war gut, er hat versucht, klar zu machen, daß alle Bewohner unseres Landes gleich zu achten sind, sofern sie sich an die Gesetze halten und etwas zum Wohle des Staates beitragen, indem sie arbeiten. Was die Wiedervereinigung angeht, wäre es die Sache von Angie, endlich Frieden zu schaffen zwischen den Beführwortern und Gegnern der Einheit, der Präsident hat für alle da zu sein. Und das hat ér auch versucht, klar zu machen.
Kleiner Scherz Walter,
wenn du diese Rede gut gefunden hast, dann haste meine Reden noch nicht vernommen, die sind sowas von gut
Aber ich werde mal ganz still sein denn ich HABE SIE GAR NICHT VERNOMMEN, weil ich den Fernseher an solchen Tagen aus habe..... .
L.G. Diemax |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 18:59 | |
| - Diemax schrieb:
wenn du diese Rede gut gefunden hast, dann haste meine Reden noch nicht vernommen, die sind sowas von gut
Aber ich werde mal ganz still sein denn ich HABE SIE GAR NICHT VERNOMMEN, weil ich den Fernseher an solchen Tagen aus habe.....
Wer Interesse hat kann sie nachlesen
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 19:28 | |
| An solch einem Feiertag erwartet man vom Bundespräsidenten eine Rede die Rückschau hält, Bilanz zieht über Erreichtes und in die Zukunft schaut. Kritiken gehören woanders hin aber nicht in eine Festrede.
Inzwischen habe ich die Rede gelesen und empfinde sie als "pädagogisch" aufgebaut (grins). Also im Ernst, es wurde meiner Meinung nach alles angesprochen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 19:45 | |
| Hallo Kuddel,
es lohnt nicht, sich den Kopf schwer zu machen, denn würde der Präsident vom ganzen Volk gewählt werden, hätte er keine eingeschränkten Rechte, dann hätte er das Sagen, denn das Volk hätte ja entschieden.
Aber genau das hat man bei Gründung der Republik auch gewußt, und deshalb wird eben nur von ausgesuchten Vertretern des Volkes gewählt, dann kann man relativ sicher sein, daß das rauskommt, was rauskommen soll, eben eingeschränkte Macht.
Wenn man es so sehen will, könnte man von Manipulation sprechen.
Walter
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| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 20:23 | |
| Kritik an Wulffs Rede kam vom Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke: Es sei zwar gut, wenn der Bundespräsident den Moslems die Hand reiche, „Deutschland ist aber immer noch von der christlichen Kultur und Tradition geprägt, und ich kämpfe dafür, daß wir diese nicht preisgeben“, sagte Jaschke. Die Muslime müßten die gewachsene Mehrheitskultur in Deutschland jedoch respektieren.
Verwundert über die Rede des Bundespräsidenten zeigte sich auch der Islam-Experte Peter Scholl-Latour. „Wir sind kein muslimisches Land, wir haben eine abendländisch-christlich-jüdische Kultur, die mit dem Islam nicht identisch ist“, sagte Scholl-Latour der Bild. Zudem sei nicht Wulff der Präsident der Moslems in Deutschland, sondern der türkische Ministerpräsident Recep Erdogan
Weiter :
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 04.10.10 20:35 | |
| Ja hat denn der Scholl-Latour das hören oder lesen verlernt?
Fakten müssen nun mal gesehen werden und es ist Unsinn zu negieren dass es mehr Religionen in Deutschland gibt. Nicht mehr und nicht weniger habe ich daraus gelesen. .
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 05.10.10 7:58 | |
| Die Debatte geht offenbar erst so richtig los. Wulff bekam Zustimmung und Dank von muslimischen Organisationen, aber auch E-Mails, der Islam gehöre eben nicht zu Deutschland.
Gestern bei der Vorstellung des Buches von Hessens früherem Ministerpräsidenten Roland Koch gab Angela Merkel gewissermaßen den Ton vor.: "Das Bild des Islam sei in Deutschland stark durch die Scharia – das islamische Recht – sowie durch fehlende Gleichberechtigung von Mann und Frau bis hin zum Ehrenmord geprägt, ..................Es gibt hier keine Toleranz gegenüber den Grundwerten unseres Grundgesetzes" zieht sie klare Grenzen zum islamistischen Fundamentalismus. Muslime in Deutschland müssten sich selbstverständlich am Grundgesetz orientieren.
Wulffs Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, das ansonsten von christlich-jüdischen Wurzeln geprägt werde, nannte die Kanzlerin eine "realistische Beschreibung". Die Politik werde mit großem Respekt vor der Religion, aber auch mit großem Nachdruck durchsetzen müssen, dass der in Deutschland gelebte Islam den deutschen Grundwerten verpflichtet sei. Dazu zähle etwa die Gleichberechtigung von Mann und Frau. "Darüber muss gesprochen werden. Ansonsten würden Ängste zunehmen, und das kann nicht unser Anliegen sein", meinte Merkel.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wullfs Rede zur 20 Jahre Einheit 05.10.10 8:55 | |
| - Luna schrieb:
- Die Debatte geht offenbar erst so richtig los. Wulff bekam Zustimmung und Dank von muslimischen Organisationen, aber auch E-Mails, der Islam gehöre eben nicht zu Deutschland.
Gestern bei der Vorstellung des Buches von Hessens früherem Ministerpräsidenten Roland Koch gab Angela Merkel gewissermaßen den Ton vor.: "Das Bild des Islam sei in Deutschland stark durch die Scharia – das islamische Recht – sowie durch fehlende Gleichberechtigung von Mann und Frau bis hin zum Ehrenmord geprägt, ..................Es gibt hier keine Toleranz gegenüber den Grundwerten unseres Grundgesetzes" zieht sie klare Grenzen zum islamistischen Fundamentalismus. Muslime in Deutschland müssten sich selbstverständlich am Grundgesetz orientieren.
Wulffs Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, das ansonsten von christlich-jüdischen Wurzeln geprägt werde, nannte die Kanzlerin eine "realistische Beschreibung". Die Politik werde mit großem Respekt vor der Religion, aber auch mit großem Nachdruck durchsetzen müssen, dass der in Deutschland gelebte Islam den deutschen Grundwerten verpflichtet sei. Dazu zähle etwa die Gleichberechtigung von Mann und Frau. "Darüber muss gesprochen werden. Ansonsten würden Ängste zunehmen, und das kann nicht unser Anliegen sein", meinte Merkel.
Wenn die islamische Religion nicht nach Deutschland gehört, müssen wir das Grundgesetz mit der Religionsfreiheit ändern. Schließlich lassen wir die Seytologen auch zu.
Was nicht nach Deutschland gehört ist sind Anhänger militanter kirchlicher Organisationen aller Arten.
Mit den Ängsten vor einer Religion (Judentum) wurden in Deutschland schon mal Ängst geschürt, die dann zu gezielten Völkermord führten. |
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