Bahn erhöht die Preise

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Zugfahren im Nahverkehr wird ab Dezember um 1,9 Prozent teurer. Stabil bleiben die Preise für Fernreisen und Bahncards.
Die Deutsche Bahn AG erhöht die Fahrpreise jetzt zum 13. Mal seit ihrer Gründung Anfang 1994 – diesmal allerdings nur im Nah- und Regionalverkehr.
Bis 1999 hatte es Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland gegeben. Das Ost-Niveau wurde schrittweise dem des Westens angeglichen. So waren in den Jahren 1995 und
1996 die Preise in Ostdeutschland um satte 19 beziehungsweise 14 Prozent angehoben worden. Eine 10-Kilometer-Fahrt im Nahverkehr kostete 1973 noch umgerechnet 51 Cent. Heute müssen für die gleiche Strecke 2,10 Euro bezahlt werden.

Dass Bahnfahren im Fernverkehr – also Fahrten mit ICE, Intercity-, Eurocity und Nachtzügen – und die Bahncards mit dem Fahrplanwechsel im Dezember erstmals seit acht Jahren
nicht teurer wird, dürfte für die meisten Reisenden ein schwaches Trostpflaster sein.
Der ökologisch orientierte Verkehrsclub Deutschland (VCD) kritisierte den Preisanstieg in Regionalzügen als ungerechtfertigt, da sich dort das Angebot in den vergangenen Jahren „nicht verbessert“ habe.

Bundesweit nutzen 90 Prozent der Bahnkunden den Regionalverkehr der Bahn. Steigen werden neben den Nahverkehrstickets auch die Preise für Spezialfahrkarten im Regionalverkehr, wie die Wochenendtickets
Besonders treffen wird die gestern angekündigte Preiserhöhung die Pendler mit Zeitkarten, für die ebenfalls 1,9 Prozent Aufschlag fällig werden.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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nicht nur die Bahn, der Strom wird nächstes Jahr um 7,5 % teurer, der Staatsanteil steigt auf 46%. Dann die Krankenkasse.

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Luna schrieb:: Zugfahren im Nahverkehr wird ab Dezember um 1,9 Prozent teurer. Stabil bleiben die Preise für Fernreisen und Bahncards.
Die Deutsche Bahn AG erhöht die Fahrpreise jetzt zum 13. Mal seit ihrer Gründung Anfang 1994 – diesmal allerdings nur im Nah- und Regionalverkehr.
Bis 1999 hatte es Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland gegeben. Das Ost-Niveau wurde schrittweise dem des Westens angeglichen. So waren in den Jahren 1995 und
1996 die Preise in Ostdeutschland um satte 19 beziehungsweise 14 Prozent angehoben worden. Eine 10-Kilometer-Fahrt im Nahverkehr kostete 1973 noch umgerechnet 51 Cent. Heute müssen für die gleiche Strecke 2,10 Euro bezahlt werden.

Dass Bahnfahren im Fernverkehr – also Fahrten mit ICE, Intercity-, Eurocity und Nachtzügen – und die Bahncards mit dem Fahrplanwechsel im Dezember erstmals seit acht Jahren
nicht teurer wird, dürfte für die meisten Reisenden ein schwaches Trostpflaster sein.
Der ökologisch orientierte Verkehrsclub Deutschland (VCD) kritisierte den Preisanstieg in Regionalzügen als ungerechtfertigt, da sich dort das Angebot in den vergangenen Jahren „nicht verbessert“ habe.

Bundesweit nutzen 90 Prozent der Bahnkunden den Regionalverkehr der Bahn. Steigen werden neben den Nahverkehrstickets auch die Preise für Spezialfahrkarten im Regionalverkehr, wie die Wochenendtickets
Besonders treffen wird die gestern angekündigte Preiserhöhung die Pendler mit Zeitkarten, für die ebenfalls 1,9 Prozent Aufschlag fällig werden.

Die Preisteigerung geschieht aber nicht nur durch die Bahn allein, es sind vorallen die Kürzungen der Länder für den ÖPNV, also also Bussen und Straßenbahnen.
In Sachsen geschieht dadurch folgendes Preiserhöhung durch die Bahn ab Ende das Jahres und am 1.4.11 erneut dann für S-Bahn, Bus und Straßenenbahn erneut im sogenannten Verkehrsverbund.

Und nur mal so eine Zahl die sich bei mir im Gedächnis eingebrannt hat.
Am 1.12.89 war ich das erste Mal in Westberlin und habe meinen Kindern die Preistafel der S-Bahn gezeigt 1,60 DM einfache Fahrt.
Heute kostet die einfache Fahrt S-Bahn Dresden ab 1.11. 1,90 €.

Die Steigerung kann sich jeder ausrechnen.

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