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Luna
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BeitragThema: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty27.02.11 21:56Eine Antwort erstellen

China fürchtet jetzt auch Proteste wie im arabischen Raum. Doch wer im China seinen Unmut über Ungerechtigkeiten zum Ausdruck bringen will, muss mit der vollen Härte der Staatsgewalt rechnen.
In Peking und Shanghai wurden Verdächtigte abgeführt und mehr als ein Dutzend ausländischer Korrespondenten vorübergehend festgenommen.

Wehret den Anfängen, lautet die Losung der kommunistischen Führer. Der "arabische Virus" darf sich nicht in China ausbreiten.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty27.02.11 23:50Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
China fürchtet jetzt auch Proteste wie im arabischen Raum. Doch wer im China seinen Unmut über Ungerechtigkeiten zum Ausdruck bringen will, muss mit der vollen Härte der Staatsgewalt rechnen.
In Peking und Shanghai wurden Verdächtigte abgeführt und mehr als ein Dutzend ausländischer Korrespondenten vorübergehend festgenommen.

Wehret den Anfängen, lautet die Losung der kommunistischen Führer. Der "arabische Virus" darf sich nicht in China ausbreiten.

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Wir wissen doch seit Jahren wie China mit der Opposition umgeht.
Aber wir freuen uns bei jeden Regierungsbesuch über ein neues Wirtschftsabkommen, solange der Gewinn stimmt interesseirt uns die Menschlichkeit in solchen Staat nicht und wie Nordafrike beweist haben wie die Diktaturen auch noch unterstützt.
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty28.02.11 5:20Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
China fürchtet jetzt auch Proteste wie im arabischen Raum. Doch wer im China seinen Unmut über Ungerechtigkeiten zum Ausdruck bringen will, muss mit der vollen Härte der Staatsgewalt rechnen.
In Peking und Shanghai wurden Verdächtigte abgeführt und mehr als ein Dutzend ausländischer Korrespondenten vorübergehend festgenommen.

Wehret den Anfängen, lautet die Losung der kommunistischen Führer. Der "arabische Virus" darf sich nicht in China ausbreiten.

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Wir wissen doch seit Jahren wie China mit der Opposition umgeht.
Aber wir freuen uns bei jeden Regierungsbesuch über ein neues Wirtschftsabkommen, solange der Gewinn stimmt interesseirt uns die Menschlichkeit in solchen Staat nicht und wie Nordafrike beweist haben wie die Diktaturen auch noch unterstützt.

moin moin,

so war es doch mit den anderen staaten auch. jahrelang hat man ihnen die hand geschüttelt und in den a... gekrochen, aber solange man irgendeinen nutzen hat, war uns die freiheit und demokratie dort egal.
wem hat das z.b. in Agypten interessiert, solange er Israel zufrieden gelassen hat.


gruss mecklen
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 12:32Eine Antwort erstellen

Die kommunistische Führung in China kam nicht umhin gravierende soziale Probleme einzugestehen. Allerdings wurden Vergleiche mit den von Volksaufständen
erschütterten Ländern in der arabischen Welt zurückgewiesen. Das nennt man das "Blindekuh-Spiel" meine ich.

Wird die Volksrepublik den „enormen Herausforderungen“,wie Ministerpräsident Wen Jiabao es gestern zum Abschluss des Volkskongresses nannte, gewachsen sein?
Die Inflationsrate, die im Februar bei 4,9 Prozent lag führt er vor allem auf die grassierende Korruption zurück und will die Preisanstiege unbedingt eindämmen.
Die stetigen Preissteigerungen waren schon mehrfach Auslöser sozialer Proteste in China, wo vor allem die Hunderttausenden armen Bauern und Wanderarbeiter
nicht mehr von ihrem Verdienst leben können. Die Differenzierung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse zwischen sozialen Gruppen und Regionen zeigt sehr deutlich, welche Schattenseiten die rasche Wirtschaftsentwicklung mit sich bringt, an der längst nicht alle gleichermaßen teilhaben können.

Das jährliche Wirtschaftswachstum soll künftig auf durchschnittlich sieben Prozent begrenzt werden. immerhin war Chinas Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2010 um 10,3 Prozent gestiegen und konnte so Japan als zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen.
Die Spannungen im Land durch die Kluft zwischen Arm und Reich sollen mit dem neuen Fünf- Jahres-Plan verringert werden. Dafür will sich China allmählich von seiner Abhängigkeit von Exporten lösen und dafür den Konsum im Land ankurbeln.

Auch China ist aber keine Enklave und abhängig vom weltweiten Wirtschaftsgeschehen. Der neue Fünf-Jahres-Plan bis 2015 als Wundermittel gegen galoppierende Inflation und Korruption, mangelnde Gesundheitsvorsorge, rasant steigende Wohnungspreise und die galoppierende Arbeitslosigkeit?

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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 14:26Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Die kommunistische Führung in China kam nicht umhin gravierende soziale Probleme einzugestehen. Allerdings wurden Vergleiche mit den von Volksaufständen
erschütterten Ländern in der arabischen Welt zurückgewiesen. Das nennt man das "Blindekuh-Spiel" meine ich.

Wird die Volksrepublik den „enormen Herausforderungen“,wie Ministerpräsident Wen Jiabao es gestern zum Abschluss des Volkskongresses nannte, gewachsen sein?
Die Inflationsrate, die im Februar bei 4,9 Prozent lag führt er vor allem auf die grassierende Korruption zurück und will die Preisanstiege unbedingt eindämmen.
Die stetigen Preissteigerungen waren schon mehrfach Auslöser sozialer Proteste in China, wo vor allem die Hunderttausenden armen Bauern und Wanderarbeiter
nicht mehr von ihrem Verdienst leben können. Die Differenzierung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse zwischen sozialen Gruppen und Regionen zeigt sehr deutlich, welche Schattenseiten die rasche Wirtschaftsentwicklung mit sich bringt, an der längst nicht alle gleichermaßen teilhaben können.

Das jährliche Wirtschaftswachstum soll künftig auf durchschnittlich sieben Prozent begrenzt werden. immerhin war Chinas Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2010 um 10,3 Prozent gestiegen und konnte so Japan als zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen.
Die Spannungen im Land durch die Kluft zwischen Arm und Reich sollen mit dem neuen Fünf- Jahres-Plan verringert werden. Dafür will sich China allmählich von seiner Abhängigkeit von Exporten lösen und dafür den Konsum im Land ankurbeln.

Auch China ist aber keine Enklave und abhängig vom weltweiten Wirtschaftsgeschehen. Der neue Fünf-Jahres-Plan bis 2015 als Wundermittel gegen galoppierende Inflation und Korruption, mangelnde Gesundheitsvorsorge, rasant steigende Wohnungspreise und die galoppierende Arbeitslosigkeit?


Auch wenn wir jetzt unverständlich nach China schauen, bin ich der Ansicht wir sollten zu erst mit unseren "französischen Freunden" darüber diskudieren.
Erst wenn entwickelte Industrienatonen wir in Eurpa es vormachen, wird er Rest der Welt aufwachen.

Wie lebt den Österreich ohn Atomkraft, die laufen nach meiner Information nicht mit Kerzen rum. Oder sollte es da gar der Wille des Volkes sein ?
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 14:35Eine Antwort erstellen

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] man mache es den Österreichern nach!!!!da aber wäre ein Schwenk um 180 - 360 Grad nötig! auf die Schnelle wird es nicht gelingen, aber der Wille und die Durchsetzungskraft, das sollte in unserer Politik vorherrschen und nicht das Schöngerede"es wird schon werden; wir sind auf gutem Wege etc päpä"
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 15:20Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
Die kommunistische Führung in China kam nicht umhin gravierende soziale Probleme einzugestehen. Allerdings wurden Vergleiche mit den von Volksaufständen
erschütterten Ländern in der arabischen Welt zurückgewiesen. Das nennt man das "Blindekuh-Spiel" meine ich.

Wird die Volksrepublik den „enormen Herausforderungen“,wie Ministerpräsident Wen Jiabao es gestern zum Abschluss des Volkskongresses nannte, gewachsen sein?
Die Inflationsrate, die im Februar bei 4,9 Prozent lag führt er vor allem auf die grassierende Korruption zurück und will die Preisanstiege unbedingt eindämmen.
Die stetigen Preissteigerungen waren schon mehrfach Auslöser sozialer Proteste in China, wo vor allem die Hunderttausenden armen Bauern und Wanderarbeiter
nicht mehr von ihrem Verdienst leben können. Die Differenzierung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse zwischen sozialen Gruppen und Regionen zeigt sehr deutlich, welche Schattenseiten die rasche Wirtschaftsentwicklung mit sich bringt, an der längst nicht alle gleichermaßen teilhaben können.

Das jährliche Wirtschaftswachstum soll künftig auf durchschnittlich sieben Prozent begrenzt werden. immerhin war Chinas Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2010 um 10,3 Prozent gestiegen und konnte so Japan als zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen.
Die Spannungen im Land durch die Kluft zwischen Arm und Reich sollen mit dem neuen Fünf- Jahres-Plan verringert werden. Dafür will sich China allmählich von seiner Abhängigkeit von Exporten lösen und dafür den Konsum im Land ankurbeln.

Auch China ist aber keine Enklave und abhängig vom weltweiten Wirtschaftsgeschehen. Der neue Fünf-Jahres-Plan bis 2015 als Wundermittel gegen galoppierende Inflation und Korruption, mangelnde Gesundheitsvorsorge, rasant steigende Wohnungspreise und die galoppierende Arbeitslosigkeit?


Auch wenn wir jetzt unverständlich nach China schauen, bin ich der Ansicht wir sollten zu erst mit unseren "französischen Freunden" darüber diskudieren.
Erst wenn entwickelte Industrienatonen wir in Eurpa es vormachen, wird er Rest der Welt aufwachen.

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sie haben genug speicherwerke
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 15:32Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:
Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
Die kommunistische Führung in China kam nicht umhin gravierende soziale Probleme einzugestehen. Allerdings wurden Vergleiche mit den von Volksaufständen
erschütterten Ländern in der arabischen Welt zurückgewiesen. Das nennt man das "Blindekuh-Spiel" meine ich.

Wird die Volksrepublik den „enormen Herausforderungen“,wie Ministerpräsident Wen Jiabao es gestern zum Abschluss des Volkskongresses nannte, gewachsen sein?
Die Inflationsrate, die im Februar bei 4,9 Prozent lag führt er vor allem auf die grassierende Korruption zurück und will die Preisanstiege unbedingt eindämmen.
Die stetigen Preissteigerungen waren schon mehrfach Auslöser sozialer Proteste in China, wo vor allem die Hunderttausenden armen Bauern und Wanderarbeiter
nicht mehr von ihrem Verdienst leben können. Die Differenzierung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse zwischen sozialen Gruppen und Regionen zeigt sehr deutlich, welche Schattenseiten die rasche Wirtschaftsentwicklung mit sich bringt, an der längst nicht alle gleichermaßen teilhaben können.

Das jährliche Wirtschaftswachstum soll künftig auf durchschnittlich sieben Prozent begrenzt werden. immerhin war Chinas Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2010 um 10,3 Prozent gestiegen und konnte so Japan als zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen.
Die Spannungen im Land durch die Kluft zwischen Arm und Reich sollen mit dem neuen Fünf- Jahres-Plan verringert werden. Dafür will sich China allmählich von seiner Abhängigkeit von Exporten lösen und dafür den Konsum im Land ankurbeln.

Auch China ist aber keine Enklave und abhängig vom weltweiten Wirtschaftsgeschehen. Der neue Fünf-Jahres-Plan bis 2015 als Wundermittel gegen galoppierende Inflation und Korruption, mangelnde Gesundheitsvorsorge, rasant steigende Wohnungspreise und die galoppierende Arbeitslosigkeit?


Auch wenn wir jetzt unverständlich nach China schauen, bin ich der Ansicht wir sollten zu erst mit unseren "französischen Freunden" darüber diskudieren.
Erst wenn entwickelte Industrienatonen wir in Eurpa es vormachen, wird er Rest der Welt aufwachen.

Wie lebt den Österreich ohn Atomkraft, die laufen nach meiner Information nicht mit Kerzen rum. Oder sollte es da gar der Wille des Volkes sein ?

sie haben genug speicherwerke

Auch darauf mit einen Beispiel , das gerade dies in Deutschland nach dem Verlängerungsbeschluß, gebremst wird.
Das Pumpspeicherwerk Niederwartha (bei Dresden) Baujahr 1929 wollet ursprünglich durch Vattenfall modernisiert und auf dreifache Leistung umgebaut werden. Die Hochspannungsleitungen wurde dafür bereits ausgebaut.
Nach den Verlängerungsbeschluß teilte Vattenfall urplötzlich mit das die Maßnahme ohne Termin verschoben ist.
Und in der Gegend wo sich nicht ein Grüner, eine Bürgerinitiative oder ein Bürger gegen die Maßnahme geäußert hat wie gern von der CDU bei all den notwenigen Maßnahmen behauptet wird.

Die Konzerne die AKWs betreiben haben überhaupt keine wirtschaftliche Interesse auf regenerative Energie zu setzen , solange sie auf Gewinne der abgewirtschafteten AKWs setzen können.
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 15:35Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
Mecklen schrieb:
Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
Die kommunistische Führung in China kam nicht umhin gravierende soziale Probleme einzugestehen. Allerdings wurden Vergleiche mit den von Volksaufständen
erschütterten Ländern in der arabischen Welt zurückgewiesen. Das nennt man das "Blindekuh-Spiel" meine ich.

Wird die Volksrepublik den „enormen Herausforderungen“,wie Ministerpräsident Wen Jiabao es gestern zum Abschluss des Volkskongresses nannte, gewachsen sein?
Die Inflationsrate, die im Februar bei 4,9 Prozent lag führt er vor allem auf die grassierende Korruption zurück und will die Preisanstiege unbedingt eindämmen.
Die stetigen Preissteigerungen waren schon mehrfach Auslöser sozialer Proteste in China, wo vor allem die Hunderttausenden armen Bauern und Wanderarbeiter
nicht mehr von ihrem Verdienst leben können. Die Differenzierung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse zwischen sozialen Gruppen und Regionen zeigt sehr deutlich, welche Schattenseiten die rasche Wirtschaftsentwicklung mit sich bringt, an der längst nicht alle gleichermaßen teilhaben können.

Das jährliche Wirtschaftswachstum soll künftig auf durchschnittlich sieben Prozent begrenzt werden. immerhin war Chinas Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2010 um 10,3 Prozent gestiegen und konnte so Japan als zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen.
Die Spannungen im Land durch die Kluft zwischen Arm und Reich sollen mit dem neuen Fünf- Jahres-Plan verringert werden. Dafür will sich China allmählich von seiner Abhängigkeit von Exporten lösen und dafür den Konsum im Land ankurbeln.

Auch China ist aber keine Enklave und abhängig vom weltweiten Wirtschaftsgeschehen. Der neue Fünf-Jahres-Plan bis 2015 als Wundermittel gegen galoppierende Inflation und Korruption, mangelnde Gesundheitsvorsorge, rasant steigende Wohnungspreise und die galoppierende Arbeitslosigkeit?


Auch wenn wir jetzt unverständlich nach China schauen, bin ich der Ansicht wir sollten zu erst mit unseren "französischen Freunden" darüber diskudieren.
Erst wenn entwickelte Industrienatonen wir in Eurpa es vormachen, wird er Rest der Welt aufwachen.

Wie lebt den Österreich ohn Atomkraft, die laufen nach meiner Information nicht mit Kerzen rum. Oder sollte es da gar der Wille des Volkes sein ?

sie haben genug speicherwerke

Auch darauf mit einen Beispiel , das gerade dies in Deutschland nach dem Verlängerungsbeschluß, gebremst wird.
Das Pumpspeicherwerk Niederwartha (bei Dresden) Baujahr 1929 wollet ursprünglich durch Vattenfall modernisiert und auf dreifache Leistung umgebaut werden. Die Hochspannungsleitungen wurde dafür bereits ausgebaut.
Nach den Verlängerungsbeschluß teilte Vattenfall urplötzlich mit das die Maßnahme ohne Termin verschoben ist.
Und in der Gegend wo sich nicht ein Grüner, eine Bürgerinitiative oder ein Bürger gegen die Maßnahme geäußert hat wie gern von der CDU bei all den notwenigen Maßnahmen behauptet wird.

Die Konzerne die AKWs betreiben haben überhaupt keine wirtschaftliche Interesse auf regenerative Energie zu setzen , solange sie auf Gewinne der abgewirtschafteten AKWs setzen können.


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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 16:26Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:

Wie lebt den Österreich ohn Atomkraft, die laufen nach meiner Information nicht mit Kerzen rum. Oder sollte es da gar der Wille des Volkes sein ?

71% des Bruttoinlandsverbrauch werden in Österreich mit fossilen Energieträgern gedeckt: Erdöl und Erdölprodukte verzeichnen einen Anteil von 39%, Gas und Kohle einen Anteil von 22% bzw. 9%. Der Anteil der Erneuerbaren Energieträger liegt bei 29%. Der Anteil des Imports elektrischer Energie liegt bei unter 1%.
Aufgrund seiner bescheidenen heimischen Vorkommen muss Österreich aber einen Großteil der fossilen Energieträger importieren.

Greenpeace schreibt dazu:
Zitat :

Immer mehr fossile Energieträger werden verbraucht, immer mehr Energie wird weltweit zukünftig benötigt. Dass dies nicht ohne Spuren für unser Klima bleibt, lässt sich unschwer erahnen. Ob Öl, Kohle oder Gas, sie alle enthalten Kohlenstoff, der sich beim Verbrennen mit Sauerstoff verbindet und sich als Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre anreichert.
Bislang wurden überwiegend Öl, Gas und Kohle, so genannte konventionelle Energieträger, gewonnen bzw. abgebaut und genutzt. Die weltweiten Reserven sind jedoch begrenzt. Sie betragen nach derzeitigen Schätzungen etwa 42 Jahre für Erdöl, 65 Jahre für Erdgas und für Kohle etwa 200 Jahre.
Und jetzt bist du wieder dran Smile
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 17:45Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Ein Sachse schrieb:

Wie lebt den Österreich ohn Atomkraft, die laufen nach meiner Information nicht mit Kerzen rum. Oder sollte es da gar der Wille des Volkes sein ?

71% des Bruttoinlandsverbrauch werden in Österreich mit fossilen Energieträgern gedeckt: Erdöl und Erdölprodukte verzeichnen einen Anteil von 39%, Gas und Kohle einen Anteil von 22% bzw. 9%. Der Anteil der Erneuerbaren Energieträger liegt bei 29%. Der Anteil des Imports elektrischer Energie liegt bei unter 1%.
Aufgrund seiner bescheidenen heimischen Vorkommen muss Österreich aber einen Großteil der fossilen Energieträger importieren.

Greenpeace schreibt dazu:
Zitat :

Immer mehr fossile Energieträger werden verbraucht, immer mehr Energie wird weltweit zukünftig benötigt. Dass dies nicht ohne Spuren für unser Klima bleibt, lässt sich unschwer erahnen. Ob Öl, Kohle oder Gas, sie alle enthalten Kohlenstoff, der sich beim Verbrennen mit Sauerstoff verbindet und sich als Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre anreichert.
Bislang wurden überwiegend Öl, Gas und Kohle, so genannte konventionelle Energieträger, gewonnen bzw. abgebaut und genutzt. Die weltweiten Reserven sind jedoch begrenzt. Sie betragen nach derzeitigen Schätzungen etwa 42 Jahre für Erdöl, 65 Jahre für Erdgas und für Kohle etwa 200 Jahre.
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wo hast du die zahlen her? ich habe andere.
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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 18:14Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
Die kommunistische Führung in China kam nicht umhin gravierende soziale Probleme einzugestehen. Allerdings wurden Vergleiche mit den von Volksaufständen
erschütterten Ländern in der arabischen Welt zurückgewiesen. Das nennt man das "Blindekuh-Spiel" meine ich.

Wird die Volksrepublik den „enormen Herausforderungen“,wie Ministerpräsident Wen Jiabao es gestern zum Abschluss des Volkskongresses nannte, gewachsen sein?
Die Inflationsrate, die im Februar bei 4,9 Prozent lag führt er vor allem auf die grassierende Korruption zurück und will die Preisanstiege unbedingt eindämmen.
Die stetigen Preissteigerungen waren schon mehrfach Auslöser sozialer Proteste in China, wo vor allem die Hunderttausenden armen Bauern und Wanderarbeiter
nicht mehr von ihrem Verdienst leben können. Die Differenzierung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse zwischen sozialen Gruppen und Regionen zeigt sehr deutlich, welche Schattenseiten die rasche Wirtschaftsentwicklung mit sich bringt, an der längst nicht alle gleichermaßen teilhaben können.

Das jährliche Wirtschaftswachstum soll künftig auf durchschnittlich sieben Prozent begrenzt werden. immerhin war Chinas Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2010 um 10,3 Prozent gestiegen und konnte so Japan als zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt ablösen.
Die Spannungen im Land durch die Kluft zwischen Arm und Reich sollen mit dem neuen Fünf- Jahres-Plan verringert werden. Dafür will sich China allmählich von seiner Abhängigkeit von Exporten lösen und dafür den Konsum im Land ankurbeln.

Auch China ist aber keine Enklave und abhängig vom weltweiten Wirtschaftsgeschehen. Der neue Fünf-Jahres-Plan bis 2015 als Wundermittel gegen galoppierende Inflation und Korruption, mangelnde Gesundheitsvorsorge, rasant steigende Wohnungspreise und die galoppierende Arbeitslosigkeit?


Auch wenn wir jetzt unverständlich nach China schauen, bin ich der Ansicht wir sollten zu erst mit unseren "französischen Freunden" darüber diskudieren.
Erst wenn entwickelte Industrienatonen wir in Eurpa es vormachen, wird er Rest der Welt aufwachen.

Wie lebt den Österreich ohn Atomkraft, die laufen nach meiner Information nicht mit Kerzen rum. Oder sollte es da gar der Wille des Volkes sein ?

Das Alpenland hat einige sehr effiziente Wasserstauwerke , das bekanntestes "Kaprun" .....

Das neue Kraftwerk Limberg II in Kaprun soll noch dieses Jahr in Vollbetrieb gehen....


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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 18:43Eine Antwort erstellen

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BeitragThema: Re: Jetzt auch in China   Jetzt auch in China Empty15.03.11 19:15Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:
Luna schrieb:
Ein Sachse schrieb:

Wie lebt den Österreich ohn Atomkraft, die laufen nach meiner Information nicht mit Kerzen rum. Oder sollte es da gar der Wille des Volkes sein ?

71% des Bruttoinlandsverbrauch werden in Österreich mit fossilen Energieträgern gedeckt: Erdöl und Erdölprodukte verzeichnen einen Anteil von 39%, Gas und Kohle einen Anteil von 22% bzw. 9%. Der Anteil der Erneuerbaren Energieträger liegt bei 29%. Der Anteil des Imports elektrischer Energie liegt bei unter 1%.
Aufgrund seiner bescheidenen heimischen Vorkommen muss Österreich aber einen Großteil der fossilen Energieträger importieren.

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Immer mehr fossile Energieträger werden verbraucht, immer mehr Energie wird weltweit zukünftig benötigt. Dass dies nicht ohne Spuren für unser Klima bleibt, lässt sich unschwer erahnen. Ob Öl, Kohle oder Gas, sie alle enthalten Kohlenstoff, der sich beim Verbrennen mit Sauerstoff verbindet und sich als Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre anreichert.
Bislang wurden überwiegend Öl, Gas und Kohle, so genannte konventionelle Energieträger, gewonnen bzw. abgebaut und genutzt. Die weltweiten Reserven sind jedoch begrenzt. Sie betragen nach derzeitigen Schätzungen etwa 42 Jahre für Erdöl, 65 Jahre für Erdgas und für Kohle etwa 200 Jahre.
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