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| Schengen Abkommen soll geändert werden | |
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Autor | Nachricht |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Schengen Abkommen soll geändert werden 29.04.11 11:50 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Fangen wir einfach mal an die Gelder der Diktatoren nicht nur einzufrieren sondern den Demokratien auszuzahlen. Was heißt WIR ??? Sollten nicht selbständige Staaten ihre Angelegenheiten selbst regeln?
Also ich persönlich fange garnichts an, weil es mich einfach nichts angeht. Ich kann verurteilen oder auch beurteilen, eine Meinung haben trotzdem bleiben es interne Angelegenheiten und genau deshalb müssen wir auch nicht für JEDE Mangelwirtschaft der Welt aufkommen uns reicht schon unsere eigene.
Bringen wir zunächst die Menschen im eigenen Land in die Erwerbstätigkeit, wir brauchen meiner Meinung nach auch keine "Fachkräfte" aus dem Ausland. Die werden nämlich nicht geboren sondern müssen ausgebildet werden.
Das sehe ich in einem Bericht, dass ein Ausbildungsbetrieb ausschließlich polnische Lehrlinge einstellt, weil alle deutschen Bewerber nicht die erforderlichen schulischen Leistungen aufbrachten. Von den polnischen künftigen Lehrlingen sprach keiner ein Wort deutsch, dies sollten sie dann innerhalb von 3 Monaten in einem Crashkurs lernen.
Ja wo leben wir denn und was machen wir mit unseren jungen Menschen, denen keine Chance gegeben wird? Aus manchem Schulversager sind sehr gute Facharbeitern geworden, das war schon immer so, die Praxis zeigt erst die Leistungsmöglichkeiten. Das sollten die IHK und die Handwerkskammer mal genauer hinschauen. Was wissen wir denn von der Leistungsfähigkeit eines Schülers mit polnischem Zeugnis? .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Schengen Abkommen soll geändert werden 29.04.11 13:48 | |
| - Luna schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
Fangen wir einfach mal an die Gelder der Diktatoren nicht nur einzufrieren sondern den Demokratien auszuzahlen. Was heißt WIR ??? Sollten nicht selbständige Staaten ihre Angelegenheiten selbst regeln?
Also ich persönlich fange garnichts an, weil es mich einfach nichts angeht. Ich kann verurteilen oder auch beurteilen, eine Meinung haben trotzdem bleiben es interne Angelegenheiten und genau deshalb müssen wir auch nicht für JEDE Mangelwirtschaft der Welt aufkommen uns reicht schon unsere eigene.
Bringen wir zunächst die Menschen im eigenen Land in die Erwerbstätigkeit, wir brauchen meiner Meinung nach auch keine "Fachkräfte" aus dem Ausland. Die werden nämlich nicht geboren sondern müssen ausgebildet werden.
Das sehe ich in einem Bericht, dass ein Ausbildungsbetrieb ausschließlich polnische Lehrlinge einstellt, weil alle deutschen Bewerber nicht die erforderlichen schulischen Leistungen aufbrachten. Von den polnischen künftigen Lehrlingen sprach keiner ein Wort deutsch, dies sollten sie dann innerhalb von 3 Monaten in einem Crashkurs lernen.
Ja wo leben wir denn und was machen wir mit unseren jungen Menschen, denen keine Chance gegeben wird? Aus manchem Schulversager sind sehr gute Facharbeitern geworden, das war schon immer so, die Praxis zeigt erst die Leistungsmöglichkeiten. Das sollten die IHK und die Handwerkskammer mal genauer hinschauen. Was wissen wir denn von der Leistungsfähigkeit eines Schülers mit polnischem Zeugnis? Das ist doch längst vorbei und nicht mehr gefragt. Ich habe selbst junge Leute u.a mit ausgebildet die in de DDr in der 8.Klassen abgegangen sind , zu( es wurde Teilfacharbeiter genannt) ich habe nicht einen erlebt der nicht zu einen guten praktische Arbeiter wurde und sich danach selbst versorgen konnte. Darauf legt die Wirtchaft keinen Wert mehr, sie möchte nur eins so weing wie möglich zur Ausbildung beitragen, denn das kostet. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Schengen Abkommen soll geändert werden 29.04.11 18:06 | |
| - Luna schrieb:
- Diemax schrieb:
Wenn die Ostdeutschen nur Freiheit und Demokratie gewollt hätten dann hätten sie die Chance genutzt und ihr Land zu blühenden Landschaften verholfen.
Haben sie das nicht?
Ob bei den Wohnverhältnissen, der Zahl der Pkw oder der Ausstattung der Haushalte mit Computern, auch die Verkehrs- und Telekommunikationsinfrastruktur im Osten zählt zu den modernsten weltweit. In Luckenwalde wurde Europas größte Solarmodulproduktion eröffnet, auch Bitterfeld hat sich zu einem Zentrum der Solarindustrie entwickelt. Das 1990 gegründete Jenaer Unternehmen Jenoptik hat längst Weltruf erlangt, zum Beispiel in den Bereichen Lasertechnik und Optische Systeme. Forschung am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald, die RIEMSER Arzneimittel AG ist ein Unternehmen mit Tradition und Zukunft. Einst aus dem Friedrich-Loeffler-Institut Insel Riems (FLI) ausgegliedert, entwickelte sich die RIEMSER Arzneimittel AG innerhalb weniger Jahre zu einem der größten produzierenden und entwickelnden Pharma- unternehmen in Ostdeutschland. Beispiele gibt es viele.
Ja Luna,
allerdings unter anderen Bedingungen und mit mehr Entberungen als die Menschen, die 1989 für Demokratie und Freiheit auf die Strasse gingen, es sich vorgestellt hatten und so geht es den anderen Völkern auch. Es wird ihnen was aufgezwungen was widerum zu Streit führen kann.
Anstatt wirklich zu helfen wird erstmal weiter ausgebeutet was die Länder so hergeben und was der Komerz gerade so braucht, die Menschen sind dabei völlig unwichtig denn wenn man Afrika wirklich hätte helfen wollen dann wäre es friedlicher auch gegangen dann wären die ganzen Spenden da gelandet für das sie bestimmt waren und nicht nur in die Herrcherhäuser.
Schließlich brauchen die Menschen dort in erster Linie eine gesunde Infrastruktur um nach ihren Bedürfnissen leben zu können und keine weitere Ausbeutung pur denn dagegen sind sie auch in einer Demokratie nicht geschützt. .
L.G. Diemax |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Schengen Abkommen soll geändert werden 29.04.11 18:27 | |
| Zur Verbesserung ihrer Lage müssen die Entwicklungsländer selber einen wesentlichen Beitrag leisten. In vielen gibt es Krieg oder kriegsähnliche Zustände und Korruption in riesigem Ausmaß. Zwar ist Korruption nicht nur ein afrikanisches Problem, doch wenn man sich die ohnehin schwachen staatlichen Strukturen in Afrika vor Augen führt kann man sich vorstellen was die Korruption dort anrichtet. Die Kapitalflucht aus Afrika beträgt jährlich rund 30 Milliarden Euro. Das ist mehr als die gesamte Entwicklungshilfe, die auf den Kontinent fließt. Beispielsweise Angola braucht keine Entwicklungshilfe, denn das Land verfügt längst über genügend eigene Finanzmittel, um die Armut zu bekämpfen. Doch die Regierung ist weder willens noch fähig, die Ölmilliarden zum Wohle der Allgemeinheit einzusetzen. Genauso ist es in anderen rohstoffreichen Staaten wie Nigeria, Sudan, Niger, Guinea, Sambia oder Angola.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Schengen Abkommen soll geändert werden 29.04.11 18:36 | |
| - Luna schrieb:
- Zur Verbesserung ihrer Lage müssen die Entwicklungsländer selber einen wesentlichen Beitrag leisten. In vielen gibt es Krieg oder kriegsähnliche Zustände und Korruption in riesigem Ausmaß. Zwar ist Korruption nicht nur ein afrikanisches Problem, doch wenn man sich die ohnehin schwachen staatlichen Strukturen in Afrika vor Augen führt kann man sich vorstellen was die Korruption dort anrichtet. Die Kapitalflucht aus Afrika beträgt jährlich rund 30 Milliarden Euro. Das ist mehr als die gesamte Entwicklungshilfe, die auf den Kontinent fließt.
Beispielsweise Angola braucht keine Entwicklungshilfe, denn das Land verfügt längst über genügend eigene Finanzmittel, um die Armut zu bekämpfen. Doch die Regierung ist weder willens noch fähig, die Ölmilliarden zum Wohle der Allgemeinheit einzusetzen. Genauso ist es in anderen rohstoffreichen Staaten wie Nigeria, Sudan, Niger, Guinea, Sambia oder Angola.
Interessant wird es immer wenn man bei den "rohstoffreichen " Länder nach den Besitzern und Betreiber der Abbaurechte sucht und sehr schnellwird festgestellt, die Gewinne daraus fließen einmal in diese Konzerne und in die Taschen weniger korrupter Despoten. |
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