Jugendkriminalität

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Unsere Gesellschaft kann mit der Jugend nicht mehr umgehen - die Justiz steht vor unlösbaren Problemen die Richter können (oder wollen) keine Strafe an Jugendlichen aussprechen.
Die Folge die Brutalität steiigt immer mehr - jetzt wieder ein 18 Jähriger Feuerteufel bei Titz-Düren sechsmal hat er Feuer gelegt Menschen sind zwar nicht ums Leben gekommen aber zwei Pferde - auch hier wieder war ja nur ein Jugendlicher ist nicht so schlimm- es ist zum Kotzen
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 31917

mex schrieb:: Unsere Gesellschaft kann mit der Jugend nicht mehr umgehen - die Justiz steht vor unlösbaren Problemen die Richter können (oder wollen) keine Strafe an Jugendlichen aussprechen.
Die Folge die Brutalität steiigt immer mehr - jetzt wieder ein 18 Jähriger Feuerteufel bei Titz-Düren sechsmal hat er Feuer gelegt Menschen sind zwar nicht ums Leben gekommen aber zwei Pferde - auch hier wieder war ja nur ein Jugendlicher ist nicht so schlimm- es ist zum Kotzen

Moin Mex, dein Beitrag macht m.E. wieder deutlich :

Neben der in der Familie miterlebten Gewalt, prägen
extreme Gewaltdarstellungen in Kino, Fernsehen und
Internet zunehmend die Fantasie und das aggressive
Verhalten vieler Heranwachsender.
Daher fordern Psochotherapeuten schon seit Jahren z.B.
ein gesetzliches Verbot gewaltverherrlichender Killerspiele,
weil sie auf Dauer den Grundkonsens einer humanen
Gesellschaft zerstören. Auch Psychologen warnen :
Es dürfe doch nicht sein, dass Kids an ihren Konsolen für
das brutale erfolgreiche Schlagen, Foltern und Töten von
Menschen belohnt würden. Killerspiele seien daher
" Landminen für die Seele ".

Aber wie so oft - wenn 'ne starke Lobby dahintersteht -
kümmern solche Probleme unsere Politiker wenig.

Na klar, so Spitzenpolis fahren ja auch nicht mit 'ner ollen
U- oder S-Bahn und gehen ja auch schon lange nicht
mehr abends durch 'ne öffentliche Parkanlage ohne ihr
kräftigen Bodyguards...... Smile

Ich hoffe nur, dass unsere Volksvertreter mitbekommen
haben, dass selbst Polizistinnen / Polizisten immer häufiger
beim Streifendienst angegriffen und Opfer austickender
Jugendgewalt werden.
Polis, wacht endlich auf ! Handelt .... parteiübergreifend !
Da manchen Familien (?) die vernünftige Erziehung der
Sprösslinge entglitten ist, sorgt wenigstens ihr für einen
gesetzlichen Dichtungsrahmen, dass nicht auch
zukünftig aus früh beschädigten Jugendhirnen, später so ein
total gestörtes Sozialverhalten mit seiner ausufernden,
brutalen Gewalt sprudeln kann.

GD

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Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 79938

Dieko schrieb:

mex schrieb:: Unsere Gesellschaft kann mit der Jugend nicht mehr umgehen - die Justiz steht vor unlösbaren Problemen die Richter können (oder wollen) keine Strafe an Jugendlichen aussprechen.
Die Folge die Brutalität steiigt immer mehr - jetzt wieder ein 18 Jähriger Feuerteufel bei Titz-Düren sechsmal hat er Feuer gelegt Menschen sind zwar nicht ums Leben gekommen aber zwei Pferde - auch hier wieder war ja nur ein Jugendlicher ist nicht so schlimm- es ist zum Kotzen

Moin Mex, dein Beitrag macht m.E. wieder deutlich :

Neben der in der Familie miterlebten Gewalt, prägen
extreme Gewaltdarstellungen in Kino, Fernsehen und
Internet zunehmend die Fantasie und das aggressive
Verhalten vieler Heranwachsender.
Daher fordern Psochotherapeuten schon seit Jahren z.B.
ein gesetzliches Verbot gewaltverherrlichender Killerspiele,
weil sie auf Dauer den Grundkonsens einer humanen
Gesellschaft zerstören. Auch Psychologen warnen :
Es dürfe doch nicht sein, dass Kids an ihren Konsolen für
das brutale erfolgreiche Schlagen, Foltern und Töten von
Menschen belohnt würden. Killerspiele seien daher
" Landminen für die Seele ".

Ich erinnere mich noch gut daran, wie gerade das, was ihr beide schriebt, zur Diskussion stand, als der Jüngling in BW in seiner Schule ein Blutbad anrichtete.

Der Zusammenhang mit Killerspielen und Gewaltfilmen ist doch ganz offensichtlich und trotzdem wird nichts unternommen. Wie sehr sich die Jugend an Fernsehsendungen orientiert, sieht man auch an vielen anderen Dingen.

Was ich als besonders bedenklich empfinde ist: viele Jugendliche können auf Grund ihres übermäßigen PC-Konsums offenbar nicht mehr zwischen Fiktion und Realität unterscheiden .
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

Praktikant Anzahl der Beiträge : 121

warum über 18jährige Täter Jugendliche sein sollen verstehe ich eh nicht

ab 18 ist man formal erwachsen, kann wählen und z.B. Auto fahren

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 31917

So ist es, Heidi ! Smile

" Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm " ,
sagt 'ne alte Redensart.
Man hat nämlich festgestellt, dass Kinder überraschend
früh spüren, in welcher Familienwelt sie hineingeboren
wurden und wie ihre Zukunftschancen aussehen......
Heranwachsende, die ihre Eltern als anregungsfaul, antriebslos
erleben, werden zwangsläufig auch " bewegungsarm ".
Lebensnotwendige realsoziale Kontakte ( in Sportvereinen u.a.m. )
gehen somit verloren.
Na ja, sie machen dann die fehlenden elterlichen Anregungen und
die mangelnde Elternliebe / Aufmerksamkeit durch massiven
Medienkonsum und durch aggressives Verhalten gegenüber
anderen Mitmenschen ( siehe Mex-Thread ) wett.

Erst im späteren Leben werden einige dieser Lüü vernünftig und
verträglich, wenn sie nicht gerade wieder im Knast sitzen... Smile

GD
.

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Experte Anzahl der Beiträge : 6073

den wenn es um Jungendkriminalität geht das dreht es sich meist um Jugendliche die "von Elternhaus her vernachlässigt" worden sind oder aus Migrantenkreisen stammen.
Wenn ein U-Bahn Schläger an nächsten Tag mit der Anwalt zum Geständnis erscheint , hat er ein positives Umfeld und bleibt auf freien Fuß.
Und noch was die einen Beschaffen sich Drogen über Beschaffungskriminalität, die anderen aus dem großzügigen Taschengeld der Eltern.
Beides ist im gleichen Sinne erbärmlich.

Aber ein Gesellschaft, die zulässt das Lärm von einen Spielplatz oder einer Kita gefährlicher ist als Straßen oder Fluglärm oder die Schule nach der letzte Unterrichtsstunde verschleißt und dann auch noch die Betreuung für Jugendclubs kürzt. die verlangt das Familienväter auf den Arbeitsmarkt flexibel sind und über der Woche nicht an der Erziehung teilnehmen muß. darf sich nicht wundern das diese Jugend wenn sie erwachsen wird sich dagegen auflehnt.
Das ist 68 geschehen, das ist vor allen durch die Jugend 89 in der DDR geschehen und das geschieht mit der gegenwärtigen Ablehnung der "konservativen Politik" der Union durch vor allen Wähler mit jüngeren Alters.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 31917

Ein Sachse schrieb:: den wenn es um Jungendkriminalität geht das dreht es sich meist um Jugendliche die "von Elternhaus her vernachlässigt" worden sind oder aus Migrantenkreisen stammen.
Wenn ein U-Bahn Schläger an nächsten Tag mit der Anwalt zum Geständnis erscheint , hat er ein positives Umfeld und bleibt auf freien Fuß.
Und noch was die einen Beschaffen sich Drogen über Beschaffungskriminalität, die anderen aus dem großzügigen Taschengeld der Eltern.
Beides ist im gleichen Sinne erbärmlich.

Aber ein Gesellschaft, die zulässt das Lärm von einen Spielplatz oder einer Kita gefährlicher ist als Straßen oder Fluglärm oder die Schule nach der letzte Unterrichtsstunde verschleißt und dann auch noch die Betreuung für Jugendclubs kürzt. die verlangt das Familienväter auf den Arbeitsmarkt flexibel sind und über der Woche nicht an der Erziehung teilnehmen muß. darf sich nicht wundern das diese Jugend wenn sie erwachsen wird sich dagegen auflehnt.
Das ist 68 geschehen, das ist vor allen durch die Jugend 89 in der DDR geschehen und das geschieht mit der gegenwärtigen Ablehnung der "konservativen Politik" der Union durch vor allen Wähler mit jüngeren Alters.

So ist es " E. S. " Jugendkriminalität 23858

Dein Beitrag spricht die Punkte, die mich zu diesem Thema
schon seit Jahren auf die Palme bringen ! Smile

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