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Autor | Nachricht |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 6:55 | |
| Ich lese immer wieder - Ich möchte arbeiten - wer ist eigentlich für die Beschaffung von Arbeitsplätze zuständig? kann mir das mal einer verraten? der Staat ? der Arbeitgeber ? .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 7:25 | |
| Die Menge der Arbeitsplätze bestimmt der Markt , gibt es Nachfrage für ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung so werden auch gleichzeitig Arbeitnehmer gebraucht die dieses Produkt herstellen oder die Dienstleistung erfüllen , also ganz einfach : Angebot und Nachfrage ..... |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 7:28 | |
| - apro schrieb:
- Die Menge der Arbeitsplätze bestimmt der Markt ,
gibt es Nachfrage für ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung so werden auch gleichzeitig Arbeitnehmer gebraucht die dieses Produkt herstellen oder die Dienstleistung erfüllen , also ganz einfach : Angebot und Nachfrage ..... Das habe ich bislang auch so gesehen - aber das Geschrei die Regierung soll für Arbeitsplätze sorgen wird immer lauter .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 7:34 | |
| - mex schrieb:
- apro schrieb:
- Die Menge der Arbeitsplätze bestimmt der Markt ,
gibt es Nachfrage für ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung so werden auch gleichzeitig Arbeitnehmer gebraucht die dieses Produkt herstellen oder die Dienstleistung erfüllen , also ganz einfach : Angebot und Nachfrage ..... Das habe ich bislang auch so gesehen - aber das Geschrei die Regierung soll für Arbeitsplätze sorgen wird immer lauter Eine Regierung kann nur die Rahmenbedingungen schaffen und um einen Arbeitsplatz zu finden muss sich der Arbeitssuchende selbst mal auf die Suche begeben , aber wieso finden viele Personen keine Arbeit? Die Antwort ist ganz einfach: weil sie sich selbst nicht bewegen. Sie hoffen monatlich darauf, dass jemand vom Jobcenter zu ihnen kommt, ihnen die Hand schüttelt und sagt: “Freut mich für Sie. Ich habe die ideale Arbeitsstelle für Ihre Ansprüche und Anforderungen gefunden. Und das Ganze nur 5 km von Ihrer Wohnung entfernt.” Doch dieser Tag wird wohl bei keinem jemals kommen. Denn flattert mal ab und an ein Arbeitsangebot ins Haus, gibt es viele Gründe die dagegen sprechen: zu weit weg, zu gering bezahlt, die falschen Anforderungen, das falsche Sachgebiet, usw. Also wartet man (un)geduldig weiter auf den Tag, an dem der Betreuer vom Jobcenter an der Tür klingelt. Eventuell wäre aber die passende Arbeitsstelle vorhanden; doch wenn keiner danach sucht, wird sie keiner finden. Vom Jobcenter zu verlangen, dass genau jene passende Arbeitsstelle einem präsentiert wird, klingt ein bisschen nach blinder Naivität..... |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 15:29 | |
| - apro schrieb:
- mex schrieb:
- apro schrieb:
- Die Menge der Arbeitsplätze bestimmt der Markt ,
gibt es Nachfrage für ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung so werden auch gleichzeitig Arbeitnehmer gebraucht die dieses Produkt herstellen oder die Dienstleistung erfüllen , also ganz einfach : Angebot und Nachfrage ..... Das habe ich bislang auch so gesehen - aber das Geschrei die Regierung soll für Arbeitsplätze sorgen wird immer lauter Eine Regierung kann nur die Rahmenbedingungen schaffen und um einen Arbeitsplatz zu finden muss sich der Arbeitssuchende selbst mal auf die Suche begeben , aber wieso finden viele Personen keine Arbeit? Die Antwort ist ganz einfach: weil sie sich selbst nicht bewegen. Sie hoffen monatlich darauf, dass jemand vom Jobcenter zu ihnen kommt, ihnen die Hand schüttelt und sagt: “Freut mich für Sie. Ich habe die ideale Arbeitsstelle für Ihre Ansprüche und Anforderungen gefunden. Und das Ganze nur 5 km von Ihrer Wohnung entfernt.” Doch dieser Tag wird wohl bei keinem jemals kommen. Denn flattert mal ab und an ein Arbeitsangebot ins Haus, gibt es viele Gründe die dagegen sprechen: zu weit weg, zu gering bezahlt, die falschen Anforderungen, das falsche Sachgebiet, usw. Also wartet man (un)geduldig weiter auf den Tag, an dem der Betreuer vom Jobcenter an der Tür klingelt. Eventuell wäre aber die passende Arbeitsstelle vorhanden; doch wenn keiner danach sucht, wird sie keiner finden. Vom Jobcenter zu verlangen, dass genau jene passende Arbeitsstelle einem präsentiert wird, klingt ein bisschen nach blinder Naivität.....
Neben all dem was du berechtigt ausführst gehören aber auch noch ander Dinge dazu. Nicht nur die Bereitschaft zu arbeiten (glaube mir ich weis nach damal 780 Bewerbungen von was ich schreibe) sondern der örtliche Arbeitsmarkt, die Bereitschaft z.B Älter einzustellen und die Möglichkeit mobil zu sein spielen da immer mit. Es gibt genau so viele gute Gründe für die Arbeit die Heimat zu verlassen wie es Gründe gibt dei daran hindern.
Und ich sage schon seit jahren es ist relativ einfach, aus Gegenden wo die Arbeitslosigkeit extrem niedrig ist, über Leute zu urteilen die in Gegenden beheimatet sind die sich bei 15 % AL herumplage müssen. Und pendeln lässt sich eben auch nur ertragen , wenn der Lohn oder der AG mit Zuschüssen dies finaziell möglich macht. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35942
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 16:28 | |
| Wie auch apro richtig schreibt, hat der Staat Rahmenbedingungen zu schaffen. Für die Arbeitsbeschaffung ist in erster Linie jeder selbst verantwortlich, aber nicht umsonst wurde die Bundesagentur für Arbeit geschaffen die Arbeitssuchende dabei unterstützen sollen. Deren Aufgabe ist es den Personalbedarf zu organisieren und zu lenken. Die Bundesagentur für Arbeit ist Verwaltungsträgerin der deutschen Arbeitslosenversicherung und die dortigen etwa 109 000 Mitarbeiter erhalten keine schlechte Entlohnung für ihre Aufgabe. Als Körperschaft des Öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung führt sie ihre Aufgaben, im Rahmen des für sie geltenden Rechts, eigenverantwortlich durch.
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 17:26 | |
| Es gibt derzeit mehr als eine Million offene Stellen in Deutschland. Leider passen die Profile der Bewerber nicht immer auch genau auf die offenen Stellen, so dass diese nicht immer besetzt werden können, auch fehlt es (bei vielen Arbeitslosen) an Willen durch Weiterbildung die Vermittlungsmöglichkeiten zu erfüllen ..... |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 17:34 | |
| - mex schrieb:
- Ich lese immer wieder - Ich möchte arbeiten - wer ist eigentlich für die Beschaffung von Arbeitsplätze zuständig? kann mir das mal einer verraten? der Staat ? der Arbeitgeber ?
Ja ´Klaus, das ist eben das schwierige bei der Arbeitsbeschaffung. Speziell im Osten Deutschlands ist es schwierig, es fehlt die Industrie, wofür allerdings das Bundesland zuständig ist, man muß eben versuchen, dort Möglichkeiten der Ansiedlung von Firmen zu schaffen. Dazu gehört natürlich auch das nötige Wissen, wie sowas zu machen ist. Schau dir Bayern an, ein großer Flächenstaat, der immer Zuschüsse von anderen Bundesländern bekam, und heute, ja man hat dort gelernt, sich zu bewegen. Ich glaube fast, man hat im Osten immer noch die Erwartung, ja die Regierung sorgt schon für uns, aber den Zahn sollte man sich doch endlich mal ziehen lassen. . .
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| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 17:45 | |
| - Tourist schrieb:
- mex schrieb:
- Ich lese immer wieder - Ich möchte arbeiten - wer ist eigentlich für die Beschaffung von Arbeitsplätze zuständig? kann mir das mal einer verraten? der Staat ? der Arbeitgeber ?
Ja ´Klaus, das ist eben das schwierige bei der Arbeitsbeschaffung. Speziell im Osten Deutschlands ist es schwierig, es fehlt die Industrie, wofür allerdings das Bundesland zuständig ist, man muß eben versuchen, dort Möglichkeiten der Ansiedlung von Firmen zu schaffen. Dazu gehört natürlich auch das nötige Wissen, wie sowas zu machen ist. Schau dir Bayern an, ein großer Flächenstaat, der immer Zuschüsse von anderen Bundesländern bekam, und heute, ja man hat dort gelernt, sich zu bewegen. Ich glaube fast, man hat im Osten immer noch die Erwartung, ja die Regierung sorgt schon für uns, aber den Zahn sollte man sich doch endlich mal ziehen lassen. .
Nein den Zahn haben us unter anderen auch die neuen Banken gezogen unter dem Motto "ihr wollt etwas schaffen, ich armen Schlucker habt nichts zu bieten um Kredite zu bekommen , also arbeitet für dei die sich hier niederlassen . Für uns hat die DDR nicht gesorgt und die und überkommenden Leihbeamten schon gar nicht. |
| | | sprotte Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10420
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 17:52 | |
| - Tourist schrieb:
- mex schrieb:
- Ich lese immer wieder - Ich möchte arbeiten - wer ist eigentlich für die Beschaffung von Arbeitsplätze zuständig? kann mir das mal einer verraten? der Staat ? der Arbeitgeber ?
Ja ´Klaus, das ist eben das schwierige bei der Arbeitsbeschaffung. Speziell im Osten Deutschlands ist es schwierig, es fehlt die Industrie, wofür allerdings das Bundesland zuständig ist, man muß eben versuchen, dort Möglichkeiten der Ansiedlung von Firmen zu schaffen. Dazu gehört natürlich auch das nötige Wissen, wie sowas zu machen ist. Schau dir Bayern an, ein großer Flächenstaat, der immer Zuschüsse von anderen Bundesländern bekam, und heute, ja man hat dort gelernt, sich zu bewegen. Ich glaube fast, man hat im Osten immer noch die Erwartung, ja die Regierung sorgt schon für uns, aber den Zahn sollte man sich doch endlich mal ziehen lassen. . Oh , Touri, wat du alles so weißt....
ich denke mal über Deinen Satz nach:......" man muß eben versuchen, dort Möglichkeiten der Ansiedlung von Firmen zu schaffen".
das glaube ich, so wahr mir Gott helfe
.
ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35942
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 18:26 | |
| - Tourist schrieb:
Ich glaube fast, man hat im Osten immer noch die Erwartung, ja die Regierung sorgt schon für uns, aber den Zahn sollte man sich doch endlich mal ziehen lassen. . So viel Zahnärzte gibt es gar nicht um alle Zähne zu ziehen, die es im Westen im Norden und im Süden gibt. Was bin ich froh, dass ich keine Weisheitszähne habe. Was fehlt ist leider die Großindustrie, ansonsten wimmelt es nur so von Selbständigen mit mehr oder weniger Erfolg, da es teilweise zu viele sind zum Beispiel in der Bauindustrie, im Transportwesen. Die Arbeitnehmer zupfen an Gänseblümchen...heute arbeite ich....heute nicht...heute arbeite ich............... Mitten im "Wirtschaftsboom" habe ich Kunden die voraussichtlich in Kurzarbeit gehen müssen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 19:55 | |
| Wir haben mehr Arbeitslose als offene Stellen................
Wieso muss nun der Staat sprich Arbeitsamt für eine Umschulung sorgen weshalb schult nicht der AG die Leute die er braucht
Ich habe einmal Fachverkäuferin gelernt, in dieser Ausbildung war auch das kaufmänniche mit verankert aber der Abschluss war eben nur Verkäuferin.
Als ich nun im Büro anfing konnte ich die Arbeit zwar war aber ohne Abschluss, da ich aber das gleiche Geld wie die anderen verdienen wollte und auch sollte hat mein Betrieb mich umgeschult und somit habe ich einen kompletten zweiten kaufmännichen Beruf erlernt.
Als das nicht reichte schickte mich mein Betrieb auch noch zum Studium.
Das alles lag im Interesse beider Seiten.
Was will ich damit sagen, wenn ein AG Leute braucht dann sollte er das Wissen testen, wenn noch was fehlt kann er sie nachqualifizieren und er gewinnt somit einen treuen AN.
Aber heute muss immer gleich ein "Einstein" vor der Tür stehen nur keinen Finger krümmen um sich seine AN zu formen.
Das was man in Hochschulen lernt braucht man in vielen Berufen sein ganzes Leben nicht wieder deshalb ist ein Praktiker oftmals viel inteligenter und erfüllt seine Aufgaben besser als ein hoch studierter. .
L.G. Diemax |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 20:03 | |
| - Diemax schrieb:
- Wir haben mehr Arbeitslose als offene Stellen................
Wieso muss nun der Staat sprich Arbeitsamt für eine Umschulung sorgen weshalb schult nicht der AG die Leute die er braucht
Ich habe einmal Fachverkäuferin gelernt, in dieser Ausbildung war auch das kaufmänniche mit verankert aber der Abschluss war eben nur Verkäuferin.
Als ich nun im Büro anfing konnte ich die Arbeit zwar war aber ohne Abschluss, da ich aber das gleiche Geld wie die anderen verdienen wollte und auch sollte hat mein Betrieb mich umgeschult und somit habe ich einen kompletten zweiten kaufmännichen Beruf erlernt.
Als das nicht reichte schickte mich mein Betrieb auch noch zum Studium.
Das alles lag im Interesse beider Seiten.
Was will ich damit sagen, wenn ein AG Leute braucht dann sollte er das Wissen testen, wenn noch was fehlt kann er sie nachqualifizieren und er gewinnt somit einen treuen AN.
Aber heute muss immer gleich ein "Einstein" vor der Tür stehen nur keinen Finger krümmen um sich seine AN zu formen.
Das was man in Hochschulen lernt braucht man in vielen Berufen sein ganzes Leben nicht wieder deshalb ist ein Praktiker oftmals viel inteligenter und erfüllt seine Aufgaben besser als ein hoch studierter. Also aus kaufmännischer Sicht macht das keinen Sinn wenn er für das gleiche Geld einen ausgebildeten AN bekommen kann - etwas muss der AN auch tun um Wettbewerbsfähig zu bleiben bzw qualifiziert zu sein. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63324
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 20:19 | |
| [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ...also, ein Arbeitnehmer ist heute schon gefordert auch schriftlich einigermaßen auf dem laufenden zu sein, studiert muß man nicht haben, es reicht ein guter Schulabschluß für viele Berufe; natürlich wer mehr erreichen will, muß auch mehr Schulbildung mitbringen. Und wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer auf Weiterbildung schickt, dann nur im eigenen Interesse, wenn der Arbeitnehmer eben ansonsten den Betriebsanforderungen entspricht. .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35942
| Thema: Re: Arbeitsbeschaffung 25.05.11 20:49 | |
| - mex schrieb:
Also aus kaufmännischer Sicht macht das keinen Sinn wenn er für das gleiche Geld einen ausgebildeten AN bekommen kann - etwas muss der AN auch tun um Wettbewerbsfähig zu bleiben bzw qualifiziert zu sein. Dann soll niemand nach Fachkräften jammern die es angeblich nicht gibt, was ich sowieso nicht glaube .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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