mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Wasserversorgung 29.07.11 12:00 | |
| Im Fernsehen immer wieder - Kein Wasser verfügbar - ist es wirklich ein Notstand Wasser zu filtern bevor man es verwendet? Ja ich weiß sie haben keine Möglichkeit wird immer geantwortet- Die Lösung ist eigentlich einfach und kann eigentlich von jedem Menschen mit wenig Aufwand gelöst werde - Ein Beispiel:
„Paul“ filtert pro Tag 1,2 Tonnen Trinkwasser, das für rund 200 Menschen reicht. „Es stellt sich die Frage, ob wir jeden Tag 1,2 Tonnen Wasser oder lieber einmal 20 Kilogramm transportieren wollen“, sagt Frechen. Die Kapazitäten könnten für das Heranbringen von Nahrung oder Medikamenten genutzt werden. Außerdem helfe „Paul“ den Notleidenden aus der Abhängigkeit von Hilfsorganisationen. „Anstatt besorgt auf die nächste Wasserlieferung zu warten, können die Menschen sich selbst helfen.“ Allerdings solle der Rucksack nicht die mobilen Wasserwerke ersetzen: „Er ist als Ergänzung gedacht für Krisensituationen im Hinterland“, erläutert Frechen.
Also ist nicht das Kapital sondern die Idee - und das Umsetzen die Lösung - es gibt viel zu tun - packen wir es an .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
|
Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Wasserversorgung 29.07.11 13:34 | |
| - mex schrieb:
- Im Fernsehen immer wieder - Kein Wasser verfügbar - ist es wirklich ein Notstand Wasser zu filtern bevor man es verwendet? Ja ich weiß sie haben keine Möglichkeit wird immer geantwortet- Die Lösung ist eigentlich einfach und kann eigentlich von jedem Menschen mit wenig Aufwand gelöst werde - Ein Beispiel:
„Paul“ filtert pro Tag 1,2 Tonnen Trinkwasser, das für rund 200 Menschen reicht. „Es stellt sich die Frage, ob wir jeden Tag 1,2 Tonnen Wasser oder lieber einmal 20 Kilogramm transportieren wollen“, sagt Frechen. Die Kapazitäten könnten für das Heranbringen von Nahrung oder Medikamenten genutzt werden. Außerdem helfe „Paul“ den Notleidenden aus der Abhängigkeit von Hilfsorganisationen. „Anstatt besorgt auf die nächste Wasserlieferung zu warten, können die Menschen sich selbst helfen.“ Allerdings solle der Rucksack nicht die mobilen Wasserwerke ersetzen: „Er ist als Ergänzung gedacht für Krisensituationen im Hinterland“, erläutert Frechen.
Also ist nicht das Kapital sondern die Idee - und das Umsetzen die Lösung - es gibt viel zu tun - packen wir es an Ja wenn es denn so einfach wäre, das Dilemma ist die ungebremste Kindererzeugung, viel mehr
hat man dort wohl nicht im Hinterkopf, sie hecken wie die Karnickel und schrein nach Brot und Wasser usw. írgendwann kommt es zum Chaos, denn die Erde ist dafür nicht groß genug, und Raubbau macht die Erzeugung von Lebensmitteln immer schwieriger. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
|