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Würden wir unsere Bürger fragen ..........

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Luna
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Luna

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BeitragThema: Würden wir unsere Bürger fragen ..........   Würden wir unsere Bürger fragen .......... Empty25.10.11 8:15Eine Antwort erstellen

.... dann würde der von der Koalition geplanten Beitragssenkung klare Absage erteilt werden.

Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger hat sich dafür ausgesprochen, den Rentenbeitrag nicht zu senken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Laut der Umfrage votieren statt dessen 79 Prozent dafür, die Überschüsse in der Rentenversicherung einzusetzen, um die Altersarmut zu bekämpfen oder die Rente mit 67 wieder abzuschaffen. Gegen eine Beitragssenkung sind dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die Jüngeren, nämlich 82 Prozent der 18- bis 44-Jährigen.

Unter den Anhängern von CDU/CSU und FDP sei auch nur jeder fünfte für eine Beitragssenkung.
.


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Ein Sachse
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Ein Sachse

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BeitragThema: Re: Würden wir unsere Bürger fragen ..........   Würden wir unsere Bürger fragen .......... Empty25.10.11 8:27Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
.... dann würde der von der Koalition geplanten Beitragssenkung klare Absage erteilt werden.

Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger hat sich dafür ausgesprochen, den Rentenbeitrag nicht zu senken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Laut der Umfrage votieren statt dessen 79 Prozent dafür, die Überschüsse in der Rentenversicherung einzusetzen, um die Altersarmut zu bekämpfen oder die Rente mit 67 wieder abzuschaffen. Gegen eine Beitragssenkung sind dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die Jüngeren, nämlich 82 Prozent der 18- bis 44-Jährigen.

Unter den Anhängern von CDU/CSU und FDP sei auch nur jeder fünfte für eine Beitragssenkung.


Wenn man Bürger fragen würde wäre vieles anders , aber dei Koalition hofft eher die Rentner den man für 2012 und 2013 Rentenerhöhungen verspricht wählen sie wieder.
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Jolly Roger
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BeitragThema: Re: Würden wir unsere Bürger fragen ..........   Würden wir unsere Bürger fragen .......... Empty25.10.11 10:24Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
.... dann würde der von der Koalition geplanten Beitragssenkung klare Absage erteilt werden.

Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger hat sich dafür ausgesprochen, den Rentenbeitrag nicht zu senken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Laut der Umfrage votieren statt dessen 79 Prozent dafür, die Überschüsse in der Rentenversicherung einzusetzen, um die Altersarmut zu bekämpfen oder die Rente mit 67 wieder abzuschaffen. Gegen eine Beitragssenkung sind dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die Jüngeren, nämlich 82 Prozent der 18- bis 44-Jährigen.

Unter den Anhängern von CDU/CSU und FDP sei auch nur jeder fünfte für eine Beitragssenkung.


Wenn man Bürger fragen würde wäre vieles anders , aber dei Koalition hofft eher die Rentner den man für 2012 und 2013 Rentenerhöhungen verspricht wählen sie wieder.

Beitragssenkungen waren ein Wahlversprechen !!!! Und da derzeit durch die gute Beschäftigungsquote im 1. Arbeitsmarkt gut in die Rentenversicherung eingezahlt wird, darf der ARBEITENDE BÜRGER auch gern mal entlastet werden !!!!!!! Ich hätte nichts dagegen entlastet zu werden, mit meinen Abzügen finanziere ich locker einen durchschnittlichen Rentner und nen Hartz4 Empfänger !!!!!! dazu kamen noch die diversen Quälereien in Form von Gesundheitsfond, Mehrwertsteueranhebungen, Hartz1-4 und Renteneintrittsalteranhebung, die uns die SPD von 1998 bis zum Ende der Groko zugemutet hatte....

Wer behauptet die Opposition könnte es besser, der hat nicht alle Latten am Zaun !
.





Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.


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Ein Sachse
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BeitragThema: Re: Würden wir unsere Bürger fragen ..........   Würden wir unsere Bürger fragen .......... Empty25.10.11 11:44Eine Antwort erstellen

Jolly Roger schrieb:
Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
.... dann würde der von der Koalition geplanten Beitragssenkung klare Absage erteilt werden.

Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger hat sich dafür ausgesprochen, den Rentenbeitrag nicht zu senken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Laut der Umfrage votieren statt dessen 79 Prozent dafür, die Überschüsse in der Rentenversicherung einzusetzen, um die Altersarmut zu bekämpfen oder die Rente mit 67 wieder abzuschaffen. Gegen eine Beitragssenkung sind dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die Jüngeren, nämlich 82 Prozent der 18- bis 44-Jährigen.

Unter den Anhängern von CDU/CSU und FDP sei auch nur jeder fünfte für eine Beitragssenkung.


Wenn man Bürger fragen würde wäre vieles anders , aber dei Koalition hofft eher die Rentner den man für 2012 und 2013 Rentenerhöhungen verspricht wählen sie wieder.

Beitragssenkungen waren ein Wahlversprechen !!!! Und da derzeit durch die gute Beschäftigungsquote im 1. Arbeitsmarkt gut in die Rentenversicherung eingezahlt wird, darf der ARBEITENDE BÜRGER auch gern mal entlastet werden !!!!!!! Ich hätte nichts dagegen entlastet zu werden, mit meinen Abzügen finanziere ich locker einen durchschnittlichen Rentner und nen Hartz4 Empfänger !!!!!! dazu kamen noch die diversen Quälereien in Form von Gesundheitsfond, Mehrwertsteueranhebungen, Hartz1-4 und Renteneintrittsalteranhebung, die uns die SPD von 1998 bis zum Ende der Groko zugemutet hatte....

Wer behauptet die Opposition könnte es besser, der hat nicht alle Latten am Zaun !


ich wäre schon auch für eien Beitragssenkung , bei mir allerdings die KK und Zusätzbeiträge, aber ich bin ja nur ein Rentner.

Auch wen besonders die SPD nicht geglänz hat in ihre Regierungszeit , nur die Beitragserhöhung KK und die Zusatzbeiträge sowei bei mir die Abschaffung der Heizkosten beim Wohngeld waren schwerwiegender.

Ich steite nicht gern über arbeitende oder nicht arbeitende Bürger, weil ,ich es erlebt habe mit 58 nach 41 Arbeitsjahren ins Abseitz gestellt zu werden (und daran waren nicht nur Rot -Grün sonder über den Bundesrat auch Schwarz-gelb beteiligt. Und heute mit 68 finde ich kaum noch eine Arbeit dei ich als Zuverdeinst brauchen würde.

Ich nagele die Latten mit meiner Stimme , entscheide aber erst vorher, die Latten wieder an.
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Jolly Roger
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BeitragThema: Re: Würden wir unsere Bürger fragen ..........   Würden wir unsere Bürger fragen .......... Empty25.10.11 13:18Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
Jolly Roger schrieb:
Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
.... dann würde der von der Koalition geplanten Beitragssenkung klare Absage erteilt werden.

Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger hat sich dafür ausgesprochen, den Rentenbeitrag nicht zu senken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Laut der Umfrage votieren statt dessen 79 Prozent dafür, die Überschüsse in der Rentenversicherung einzusetzen, um die Altersarmut zu bekämpfen oder die Rente mit 67 wieder abzuschaffen. Gegen eine Beitragssenkung sind dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die Jüngeren, nämlich 82 Prozent der 18- bis 44-Jährigen.

Unter den Anhängern von CDU/CSU und FDP sei auch nur jeder fünfte für eine Beitragssenkung.


Wenn man Bürger fragen würde wäre vieles anders , aber dei Koalition hofft eher die Rentner den man für 2012 und 2013 Rentenerhöhungen verspricht wählen sie wieder.

Beitragssenkungen waren ein Wahlversprechen !!!! Und da derzeit durch die gute Beschäftigungsquote im 1. Arbeitsmarkt gut in die Rentenversicherung eingezahlt wird, darf der ARBEITENDE BÜRGER auch gern mal entlastet werden !!!!!!! Ich hätte nichts dagegen entlastet zu werden, mit meinen Abzügen finanziere ich locker einen durchschnittlichen Rentner und nen Hartz4 Empfänger !!!!!! dazu kamen noch die diversen Quälereien in Form von Gesundheitsfond, Mehrwertsteueranhebungen, Hartz1-4 und Renteneintrittsalteranhebung, die uns die SPD von 1998 bis zum Ende der Groko zugemutet hatte....

Wer behauptet die Opposition könnte es besser, der hat nicht alle Latten am Zaun !


ich wäre schon auch für eien Beitragssenkung , bei mir allerdings die KK und Zusätzbeiträge, aber ich bin ja nur ein Rentner.

Auch wen besonders die SPD nicht geglänz hat in ihre Regierungszeit , nur die Beitragserhöhung KK und die Zusatzbeiträge sowei bei mir die Abschaffung der Heizkosten beim Wohngeld waren schwerwiegender.

Ich steite nicht gern über arbeitende oder nicht arbeitende Bürger, weil ,ich es erlebt habe mit 58 nach 41 Arbeitsjahren ins Abseitz gestellt zu werden (und daran waren nicht nur Rot -Grün sonder über den Bundesrat auch Schwarz-gelb beteiligt. Und heute mit 68 finde ich kaum noch eine Arbeit dei ich als Zuverdeinst brauchen würde.

Ich nagele die Latten mit meiner Stimme , entscheide aber erst vorher, die Latten wieder an.



Die Erhöhung und Gleichsetzung aller Krankenkassenbeiträge und die Abschaffung des Wettbewerbs war die Ulla !!!!! Die ersten Zusatzbeiträge auch ! nix mit der derzeitigen Regierung !
.





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BeitragThema: Re: Würden wir unsere Bürger fragen ..........   Würden wir unsere Bürger fragen .......... Empty25.10.11 14:39Eine Antwort erstellen

Jolly Roger schrieb:
Ein Sachse schrieb:
Jolly Roger schrieb:
Ein Sachse schrieb:
Luna schrieb:
.... dann würde der von der Koalition geplanten Beitragssenkung klare Absage erteilt werden.

Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger hat sich dafür ausgesprochen, den Rentenbeitrag nicht zu senken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Laut der Umfrage votieren statt dessen 79 Prozent dafür, die Überschüsse in der Rentenversicherung einzusetzen, um die Altersarmut zu bekämpfen oder die Rente mit 67 wieder abzuschaffen. Gegen eine Beitragssenkung sind dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die Jüngeren, nämlich 82 Prozent der 18- bis 44-Jährigen.

Unter den Anhängern von CDU/CSU und FDP sei auch nur jeder fünfte für eine Beitragssenkung.


Wenn man Bürger fragen würde wäre vieles anders , aber dei Koalition hofft eher die Rentner den man für 2012 und 2013 Rentenerhöhungen verspricht wählen sie wieder.

Beitragssenkungen waren ein Wahlversprechen !!!! Und da derzeit durch die gute Beschäftigungsquote im 1. Arbeitsmarkt gut in die Rentenversicherung eingezahlt wird, darf der ARBEITENDE BÜRGER auch gern mal entlastet werden !!!!!!! Ich hätte nichts dagegen entlastet zu werden, mit meinen Abzügen finanziere ich locker einen durchschnittlichen Rentner und nen Hartz4 Empfänger !!!!!! dazu kamen noch die diversen Quälereien in Form von Gesundheitsfond, Mehrwertsteueranhebungen, Hartz1-4 und Renteneintrittsalteranhebung, die uns die SPD von 1998 bis zum Ende der Groko zugemutet hatte....

Wer behauptet die Opposition könnte es besser, der hat nicht alle Latten am Zaun !


ich wäre schon auch für eien Beitragssenkung , bei mir allerdings die KK und Zusätzbeiträge, aber ich bin ja nur ein Rentner.

Auch wen besonders die SPD nicht geglänz hat in ihre Regierungszeit , nur die Beitragserhöhung KK und die Zusatzbeiträge sowei bei mir die Abschaffung der Heizkosten beim Wohngeld waren schwerwiegender.

Ich steite nicht gern über arbeitende oder nicht arbeitende Bürger, weil ,ich es erlebt habe mit 58 nach 41 Arbeitsjahren ins Abseitz gestellt zu werden (und daran waren nicht nur Rot -Grün sonder über den Bundesrat auch Schwarz-gelb beteiligt. Und heute mit 68 finde ich kaum noch eine Arbeit dei ich als Zuverdeinst brauchen würde.

Ich nagele die Latten mit meiner Stimme , entscheide aber erst vorher, die Latten wieder an.



Die Erhöhung und Gleichsetzung aller Krankenkassenbeiträge und die Abschaffung des Wettbewerbs war die Ulla !!!!! Die ersten Zusatzbeiträge auch ! nix mit der derzeitigen Regierung !


Ich weis nicht ob ich schon an Gedächnisschwund leide , aber der Beschluß die KK-Beiträge anzuheben, dabei die AG-Anteile zu deckeln und die Zusatzbeiträge für KK freizugeben ist das Werk von Schwarz-Gelb.
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BeitragThema: Re: Würden wir unsere Bürger fragen ..........   Würden wir unsere Bürger fragen .......... Empty27.10.11 11:10Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
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.... dann würde der von der Koalition geplanten Beitragssenkung klare Absage erteilt werden.

Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger hat sich dafür ausgesprochen, den Rentenbeitrag nicht zu senken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Laut der Umfrage votieren statt dessen 79 Prozent dafür, die Überschüsse in der Rentenversicherung einzusetzen, um die Altersarmut zu bekämpfen oder die Rente mit 67 wieder abzuschaffen. Gegen eine Beitragssenkung sind dem Zeitungsbericht zufolge vor allem die Jüngeren, nämlich 82 Prozent der 18- bis 44-Jährigen.

Unter den Anhängern von CDU/CSU und FDP sei auch nur jeder fünfte für eine Beitragssenkung.


Wenn man Bürger fragen würde wäre vieles anders , aber dei Koalition hofft eher die Rentner den man für 2012 und 2013 Rentenerhöhungen verspricht wählen sie wieder.

Beitragssenkungen waren ein Wahlversprechen !!!! Und da derzeit durch die gute Beschäftigungsquote im 1. Arbeitsmarkt gut in die Rentenversicherung eingezahlt wird, darf der ARBEITENDE BÜRGER auch gern mal entlastet werden !!!!!!! Ich hätte nichts dagegen entlastet zu werden, mit meinen Abzügen finanziere ich locker einen durchschnittlichen Rentner und nen Hartz4 Empfänger !!!!!! dazu kamen noch die diversen Quälereien in Form von Gesundheitsfond, Mehrwertsteueranhebungen, Hartz1-4 und Renteneintrittsalteranhebung, die uns die SPD von 1998 bis zum Ende der Groko zugemutet hatte....

Wer behauptet die Opposition könnte es besser, der hat nicht alle Latten am Zaun !


ich wäre schon auch für eien Beitragssenkung , bei mir allerdings die KK und Zusätzbeiträge, aber ich bin ja nur ein Rentner.

Auch wen besonders die SPD nicht geglänz hat in ihre Regierungszeit , nur die Beitragserhöhung KK und die Zusatzbeiträge sowei bei mir die Abschaffung der Heizkosten beim Wohngeld waren schwerwiegender.

Ich steite nicht gern über arbeitende oder nicht arbeitende Bürger, weil ,ich es erlebt habe mit 58 nach 41 Arbeitsjahren ins Abseitz gestellt zu werden (und daran waren nicht nur Rot -Grün sonder über den Bundesrat auch Schwarz-gelb beteiligt. Und heute mit 68 finde ich kaum noch eine Arbeit dei ich als Zuverdeinst brauchen würde.

Ich nagele die Latten mit meiner Stimme , entscheide aber erst vorher, die Latten wieder an.



Die Erhöhung und Gleichsetzung aller Krankenkassenbeiträge und die Abschaffung des Wettbewerbs war die Ulla !!!!! Die ersten Zusatzbeiträge auch ! nix mit der derzeitigen Regierung !


Ich weis nicht ob ich schon an Gedächnisschwund leide , aber der Beschluß die KK-Beiträge anzuheben, dabei die AG-Anteile zu deckeln und die Zusatzbeiträge für KK freizugeben ist das Werk von Schwarz-Gelb.


Nö die Beiträge und der Gesundheitsfond war noch die Ulla auch das die Kassen Zusatzbeiträge erheben dürfen war noch die Ulla ! Der Rest war der nur noch der schwarz/gelbe Schaum aufm Pils.....
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