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| Gefährliche Berufe in Griechenland | |
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Autor | Nachricht |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Gefährliche Berufe in Griechenland 22.11.11 19:24 | |
| Menschen in beruflich schweren Tätigkeiten oder solchen mit hohem Gefährdungspotential genießen in Griechenland nicht nur das Privileg von Zulagen, sondern kommen auch in den Genuss einer Frühpension. Frauen ab 50 Jahre, Männer ab 55 Jahre. Rund 530.000 Griechen fallen unter diese Regelung.
Die Liste vermeintlich "gefährlicher Tätigkeiten" wuchs über die Jahre auf 61 Seiten an und umfasst rund 600 Tätigkeiten. Darunter Friseure, Taxifahrer, Fischhändler, Raumpfleger, Blasmusiker, Bademeister, Klofrauen, Friedhofsgärtner, Konditoren, Kellner, Köche, Radioansager und gar Zeitungsredakteure.
Besonders skurril wirkt die Regelung, dass auch ein Schreibtischjob in einem Stahlunternehmen ausreicht, um als "Stahlarbeiter" Frührente genießen zu können. Derzeit kämpfen griechische Gewerkschaften um die Fortsetzung dieser Privilegien. Bis 2015 bleibt die alte Rentenregelung unverändert.
Ich kann mir keine Lösung konstruieren wie die Griechen aus der Misere kommen wollen, aber ich kann es mir vorstellen unsere aktiven Arbeitnehmer müssen jetzt Überstunden machen um das zu finanzieren- unser Renteneintritt wird ein Erlebensfall - können wir es wirklich verantworten das die armen Griechen bei solch schweren Berufen keine Rente ausgezahlt bekommen
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 22.11.11 20:11 | |
| - Zitat :
- Bis 2015 bleibt die alte Rentenregelung unverändert.
daran erkennt man wie ernst die Griechen die Lage nehmen , sollen doch die anderen Länder zahlen .... |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 22.11.11 22:48 | |
| - mex schrieb:
- Menschen in beruflich schweren Tätigkeiten oder solchen mit hohem Gefährdungspotential genießen in Griechenland nicht nur das Privileg von Zulagen, sondern kommen auch in den Genuss einer Frühpension. Frauen ab 50 Jahre, Männer ab 55 Jahre. Rund 530.000 Griechen fallen unter diese Regelung.
Die Liste vermeintlich "gefährlicher Tätigkeiten" wuchs über die Jahre auf 61 Seiten an und umfasst rund 600 Tätigkeiten. Darunter Friseure, Taxifahrer, Fischhändler, Raumpfleger, Blasmusiker, Bademeister, Klofrauen, Friedhofsgärtner, Konditoren, Kellner, Köche, Radioansager und gar Zeitungsredakteure.
Besonders skurril wirkt die Regelung, dass auch ein Schreibtischjob in einem Stahlunternehmen ausreicht, um als "Stahlarbeiter" Frührente genießen zu können. Derzeit kämpfen griechische Gewerkschaften um die Fortsetzung dieser Privilegien. Bis 2015 bleibt die alte Rentenregelung unverändert.
Ich kann mir keine Lösung konstruieren wie die Griechen aus der Misere kommen wollen, aber ich kann es mir vorstellen unsere aktiven Arbeitnehmer müssen jetzt Überstunden machen um das zu finanzieren- unser Renteneintritt wird ein Erlebensfall - können wir es wirklich verantworten das die armen Griechen bei solch schweren Berufen keine Rente ausgezahlt bekommen
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Es ist ja schon klar das die Hetzerei ggeen die Greiczhen und wenn ihr damit fertig seit mit den restlichen Südländer.
Heute Repport Mainz gesehen , da wurde gezeigt was in Griechenland faul ist. |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 23.11.11 5:41 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- mex schrieb:
- Menschen in beruflich schweren Tätigkeiten oder solchen mit hohem Gefährdungspotential genießen in Griechenland nicht nur das Privileg von Zulagen, sondern kommen auch in den Genuss einer Frühpension. Frauen ab 50 Jahre, Männer ab 55 Jahre. Rund 530.000 Griechen fallen unter diese Regelung.
Die Liste vermeintlich "gefährlicher Tätigkeiten" wuchs über die Jahre auf 61 Seiten an und umfasst rund 600 Tätigkeiten. Darunter Friseure, Taxifahrer, Fischhändler, Raumpfleger, Blasmusiker, Bademeister, Klofrauen, Friedhofsgärtner, Konditoren, Kellner, Köche, Radioansager und gar Zeitungsredakteure.
Besonders skurril wirkt die Regelung, dass auch ein Schreibtischjob in einem Stahlunternehmen ausreicht, um als "Stahlarbeiter" Frührente genießen zu können. Derzeit kämpfen griechische Gewerkschaften um die Fortsetzung dieser Privilegien. Bis 2015 bleibt die alte Rentenregelung unverändert.
Ich kann mir keine Lösung konstruieren wie die Griechen aus der Misere kommen wollen, aber ich kann es mir vorstellen unsere aktiven Arbeitnehmer müssen jetzt Überstunden machen um das zu finanzieren- unser Renteneintritt wird ein Erlebensfall - können wir es wirklich verantworten das die armen Griechen bei solch schweren Berufen keine Rente ausgezahlt bekommen
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Es ist ja schon klar das die Hetzerei ggeen die Greiczhen und wenn ihr damit fertig seit mit den restlichen Südländer.
Heute Repport Mainz gesehen , da wurde gezeigt was in Griechenland faul ist. Das ist keine Hetzerei , das ist berechtigte Kritik , wie müssen denen ihre Misswirtschaft bezahlen .... |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 23.11.11 8:19 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- mex schrieb:
- Menschen in beruflich schweren Tätigkeiten oder solchen mit hohem Gefährdungspotential genießen in Griechenland nicht nur das Privileg von Zulagen, sondern kommen auch in den Genuss einer Frühpension. Frauen ab 50 Jahre, Männer ab 55 Jahre. Rund 530.000 Griechen fallen unter diese Regelung.
Die Liste vermeintlich "gefährlicher Tätigkeiten" wuchs über die Jahre auf 61 Seiten an und umfasst rund 600 Tätigkeiten. Darunter Friseure, Taxifahrer, Fischhändler, Raumpfleger, Blasmusiker, Bademeister, Klofrauen, Friedhofsgärtner, Konditoren, Kellner, Köche, Radioansager und gar Zeitungsredakteure.
Besonders skurril wirkt die Regelung, dass auch ein Schreibtischjob in einem Stahlunternehmen ausreicht, um als "Stahlarbeiter" Frührente genießen zu können. Derzeit kämpfen griechische Gewerkschaften um die Fortsetzung dieser Privilegien. Bis 2015 bleibt die alte Rentenregelung unverändert.
Ich kann mir keine Lösung konstruieren wie die Griechen aus der Misere kommen wollen, aber ich kann es mir vorstellen unsere aktiven Arbeitnehmer müssen jetzt Überstunden machen um das zu finanzieren- unser Renteneintritt wird ein Erlebensfall - können wir es wirklich verantworten das die armen Griechen bei solch schweren Berufen keine Rente ausgezahlt bekommen
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Es ist ja schon klar das die Hetzerei ggeen die Greiczhen und wenn ihr damit fertig seit mit den restlichen Südländer.
Heute Repport Mainz gesehen , da wurde gezeigt was in Griechenland faul ist. Mein Freund Sachse, ich versuche immer sachlich zu bleiben, deine Kritik verstehe ich nicht du bezeichnest es als Hetze wenn die Griechen mit fünfzig und wir mit 67 in Rente gehen, es ist ihnen unbenommen solange sie die erforderlichen Mittel auch erwirtschaften, ich vermute du hast eine Begabung in der Wirtschaft die noch nicht bemerkt wurde. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 23.11.11 9:10 | |
| - mex schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
- mex schrieb:
- Menschen in beruflich schweren Tätigkeiten oder solchen mit hohem Gefährdungspotential genießen in Griechenland nicht nur das Privileg von Zulagen, sondern kommen auch in den Genuss einer Frühpension. Frauen ab 50 Jahre, Männer ab 55 Jahre. Rund 530.000 Griechen fallen unter diese Regelung.
Die Liste vermeintlich "gefährlicher Tätigkeiten" wuchs über die Jahre auf 61 Seiten an und umfasst rund 600 Tätigkeiten. Darunter Friseure, Taxifahrer, Fischhändler, Raumpfleger, Blasmusiker, Bademeister, Klofrauen, Friedhofsgärtner, Konditoren, Kellner, Köche, Radioansager und gar Zeitungsredakteure.
Besonders skurril wirkt die Regelung, dass auch ein Schreibtischjob in einem Stahlunternehmen ausreicht, um als "Stahlarbeiter" Frührente genießen zu können. Derzeit kämpfen griechische Gewerkschaften um die Fortsetzung dieser Privilegien. Bis 2015 bleibt die alte Rentenregelung unverändert.
Ich kann mir keine Lösung konstruieren wie die Griechen aus der Misere kommen wollen, aber ich kann es mir vorstellen unsere aktiven Arbeitnehmer müssen jetzt Überstunden machen um das zu finanzieren- unser Renteneintritt wird ein Erlebensfall - können wir es wirklich verantworten das die armen Griechen bei solch schweren Berufen keine Rente ausgezahlt bekommen
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Es ist ja schon klar das die Hetzerei ggeen die Greiczhen und wenn ihr damit fertig seit mit den restlichen Südländer.
Heute Repport Mainz gesehen , da wurde gezeigt was in Griechenland faul ist. Mein Freund Sachse, ich versuche immer sachlich zu bleiben, deine Kritik verstehe ich nicht du bezeichnest es als Hetze wenn die Griechen mit fünfzig und wir mit 67 in Rente gehen, es ist ihnen unbenommen solange sie die erforderlichen Mittel auch erwirtschaften, ich vermute du hast eine Begabung in der Wirtschaft die noch nicht bemerkt wurde.
Wenn ich diese Rentendikussion sehe bekomme ich einen dicken Hals. Es wurde nach den die Schmutzkübel über die "faulen Griechen" ausgeschüttet wureden , schon mehrfach berichtet das vielen in das Bereicht der Märchen gehört udn der tatsächliche Renteneintritt von dem in Deuschland kaum zu unterscheiden ist. Wir haben es uns in Deutschland ziemlich einfach gemacht un festgelegt Rente mit 67 . Ich dem das egal ist (ich würde auch gern heute mit 68 noch arbeiten ) , bin der Ansicht Vrelngerung der Lebensarbeitszeit ja aner nur wenn Arbeit5 vorhanden ist udn schon sind wei wieder in Griechenland wem triff die hohe Arbeistlosigkeit die Juntgen und die Alten.
Meine Begabung verlässt sich nicht auf die ständigen Alarmmeldungen der XXXX. Ich sehe eher realitisch das man von einen Staat den man erst kaputtgespart hat nicht ein Wuncderwirtschaftswachtum zu erwarten ist. (Wie haben gesehen und sehe es noch wie lange das im Osten Deutschlands gedauert hat und noch dauert................übrigemns hat man auch uns damals vorgeworfen das wir faul sind ) |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 23.11.11 9:28 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Wenn ich diese Rentendikussion sehe bekomme ich einen dicken Hals. Es wurde nach den die Schmutzkübel über die "faulen Griechen" ausgeschüttet wureden , schon mehrfach berichtet das vielen in das Bereicht der Märchen gehört udn der tatsächliche Renteneintritt von dem in Deuschland kaum zu unterscheiden ist. Wir haben es uns in Deutschland ziemlich einfach gemacht un festgelegt Rente mit 67 . Ich dem das egal ist (ich würde auch gern heute mit 68 noch arbeiten ) , bin der Ansicht Vrelngerung der Lebensarbeitszeit ja aner nur wenn Arbeit5 vorhanden ist udn schon sind wei wieder in Griechenland wem triff die hohe Arbeistlosigkeit die Juntgen und die Alten.
Meine Begabung verlässt sich nicht auf die ständigen Alarmmeldungen der XXXX. Ich sehe eher realitisch das man von einen Staat den man erst kaputtgespart hat nicht ein Wuncderwirtschaftswachtum zu erwarten ist. (Wie haben gesehen und sehe es noch wie lange das im Osten Deutschlands gedauert hat und noch dauert................übrigemns hat man auch uns damals vorgeworfen das wir faul sind ) Du gehst davon aus das die griechische Presse da mit der Rente eine Ente veröffentlicht hat? Dann sind die Demos in dieser Angelegenheit nur eine Einbildung von mir da wird nicht Demonstriert, das ist dann eine Open Air Veranstaltung und keine Gewerkschaftliche
Du meinst wir haben den griechischen Staat kaputt gemacht? Mit unseren Zahlungen oder womit haben wir Griechenland kaputtgemacht - sind nicht genug Touristen dort hin gefahren?
Das ist natürlich ein Aspekt: es ist keine Arbeit da, also verkürzen wir die Arbeitszeit die erforderlichen Gelder dafür sind die anderen zuständig
Den Osten hast du jetzt mit hier reingezogen - erlaube mir die Frage glaubst du wirklich du bist nur alleine auf der Welt? müssen nicht alle mit dem Problem fertig werden - wird der Erfolg nicht auch daran gemessen wie man die Situation meistert?
Arbeit ist genug da wenn man arbeiten will .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 23.11.11 10:00 | |
| - mex schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
Wenn ich diese Rentendikussion sehe bekomme ich einen dicken Hals. Es wurde nach den die Schmutzkübel über die "faulen Griechen" ausgeschüttet wureden , schon mehrfach berichtet das vielen in das Bereicht der Märchen gehört udn der tatsächliche Renteneintritt von dem in Deuschland kaum zu unterscheiden ist. Wir haben es uns in Deutschland ziemlich einfach gemacht un festgelegt Rente mit 67 . Ich dem das egal ist (ich würde auch gern heute mit 68 noch arbeiten ) , bin der Ansicht Vrelngerung der Lebensarbeitszeit ja aner nur wenn Arbeit5 vorhanden ist udn schon sind wei wieder in Griechenland wem triff die hohe Arbeistlosigkeit die Juntgen und die Alten.
Meine Begabung verlässt sich nicht auf die ständigen Alarmmeldungen der XXXX. Ich sehe eher realitisch das man von einen Staat den man erst kaputtgespart hat nicht ein Wuncderwirtschaftswachtum zu erwarten ist. (Wie haben gesehen und sehe es noch wie lange das im Osten Deutschlands gedauert hat und noch dauert................übrigemns hat man auch uns damals vorgeworfen das wir faul sind ) Du gehst davon aus das die griechische Presse da mit der Rente eine Ente veröffentlicht hat? Dann sind die Demos in dieser Angelegenheit nur eine Einbildung von mir da wird nicht Demonstriert, das ist dann eine Open Air Veranstaltung und keine Gewerkschaftliche
Du meinst wir haben den griechischen Staat kaputt gemacht? Mit unseren Zahlungen oder womit haben wir Griechenland kaputtgemacht - sind nicht genug Touristen dort hin gefahren?
Das ist natürlich ein Aspekt: es ist keine Arbeit da, also verkürzen wir die Arbeitszeit die erforderlichen Gelder dafür sind die anderen zuständig
Den Osten hast du jetzt mit hier reingezogen - erlaube mir die Frage glaubst du wirklich du bist nur alleine auf der Welt? müssen nicht alle mit dem Problem fertig werden - wird der Erfolg nicht auch daran gemessen wie man die Situation meistert?
Arbeit ist genug da wenn man arbeiten will Ich meine nicht die griechische Presse ich meine die Deutsch vorweg die BILD.
Wie haben den griechischen Staat erst mal nicht kaputt gemacht zuerst habe wir druch unser Export (besonders mit Rüstungsgütern ) richtig verdeint, jetzt wo sie es sich nicht mehr leisten können schreien wir ihr müßt sparen (Gestern haben wir im eineg Haushalt vorgemacht das wie es mit dem Sparen nicht so genau nehmen 26 Milliarden neue Schulden ohen Not). Und wo fließt den das Geld wenn es läuft hin, doch nicht in die Taschen der Greichen oder in ihre Wirtschaft , es geht als Zinszahlung an Banken , auch an Deutsche. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 23.11.11 10:14 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Ich meine nicht die griechische Presse ich meine die Deutsch vorweg die BILD.
Wie haben den griechischen Staat erst mal nicht kaputt gemacht zuerst habe wir druch unser Export (besonders mit Rüstungsgütern ) richtig verdeint, jetzt wo sie es sich nicht mehr leisten können schreien wir ihr müßt sparen (Gestern haben wir im eineg Haushalt vorgemacht das wie es mit dem Sparen nicht so genau nehmen 26 Milliarden neue Schulden ohen Not). Und wo fließt den das Geld wenn es läuft hin, doch nicht in die Taschen der Greichen oder in ihre Wirtschaft , es geht als Zinszahlung an Banken , auch an Deutsche. schau dir mal den ausgezeichneten Beitrag vom Olli an - er hat das gut beschrieben - du wirst begeistert sein eine Antwort auf alle deine Fragen zu finden .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 24.11.11 9:15 | |
| - apro schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
- mex schrieb:
- Menschen in beruflich schweren Tätigkeiten oder solchen mit hohem Gefährdungspotential genießen in Griechenland nicht nur das Privileg von Zulagen, sondern kommen auch in den Genuss einer Frühpension. Frauen ab 50 Jahre, Männer ab 55 Jahre. Rund 530.000 Griechen fallen unter diese Regelung.
Die Liste vermeintlich "gefährlicher Tätigkeiten" wuchs über die Jahre auf 61 Seiten an und umfasst rund 600 Tätigkeiten. Darunter Friseure, Taxifahrer, Fischhändler, Raumpfleger, Blasmusiker, Bademeister, Klofrauen, Friedhofsgärtner, Konditoren, Kellner, Köche, Radioansager und gar Zeitungsredakteure.
Besonders skurril wirkt die Regelung, dass auch ein Schreibtischjob in einem Stahlunternehmen ausreicht, um als "Stahlarbeiter" Frührente genießen zu können. Derzeit kämpfen griechische Gewerkschaften um die Fortsetzung dieser Privilegien. Bis 2015 bleibt die alte Rentenregelung unverändert.
Ich kann mir keine Lösung konstruieren wie die Griechen aus der Misere kommen wollen, aber ich kann es mir vorstellen unsere aktiven Arbeitnehmer müssen jetzt Überstunden machen um das zu finanzieren- unser Renteneintritt wird ein Erlebensfall - können wir es wirklich verantworten das die armen Griechen bei solch schweren Berufen keine Rente ausgezahlt bekommen
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Es ist ja schon klar das die Hetzerei ggeen die Greiczhen und wenn ihr damit fertig seit mit den restlichen Südländer.
Heute Repport Mainz gesehen , da wurde gezeigt was in Griechenland faul ist. Das ist keine Hetzerei , das ist berechtigte Kritik , wie müssen denen ihre Misswirtschaft bezahlen .... Du wirst denen nicht einen cent bezahlen müssen, jederer Euro der angeblich nach Giechenland fließt kommt unverzüglich als Zins und Zinseszins an Banken (auch an Deutsche ) zurück. Wenn Griechenland aus Vernunft sagt Schluß (und nu damit sie nicht sagen sagen Schulß wurde die Techokrtenregierung instelliert udn das Referentum verhindert) zhhlst du nicht mehr an Greichenland sondern an die Banken hier . weil die diese Ausfälle nicht überleben würden |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 01.12.11 9:39 | |
| Griechenland hat von der EU das Geld erhalten, aber es kehrt einfach keine ruhe ein, aus Protest gegen Massenentlassungen infolge der harten Sparbeschlüsse wird am heutigen Donnerstag in Griechenland erneut gestreikt. Vor allem im öffentlichen Nahverkehr und im Fährverkehr soll es zu erheblichen Behinderungen kommen.
Auch Züge und die Athener Vorstadtbahn werden betroffen sein. Ministerien und staatliche Unternehmen sowie Schulen sollen ebenfalls bestreikt werden, Ärzte wollen nur Notfälle behandeln. In den Medien gab es keine Nachrichtensendungen, weil die Journalisten ebenfalls streikten.
ich bin nach wie vor der Meinung es ist besser Griechenland Pleite gehen zu lassen- wenn das Volk nicht bereit ist zu sparen wer dann?
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 01.12.11 10:52 | |
| - mex schrieb:
- Griechenland hat von der EU das Geld erhalten, aber es kehrt einfach keine ruhe ein, aus Protest gegen Massenentlassungen infolge der harten Sparbeschlüsse wird am heutigen Donnerstag in Griechenland erneut gestreikt. Vor allem im öffentlichen Nahverkehr und im Fährverkehr soll es zu erheblichen Behinderungen kommen.
Auch Züge und die Athener Vorstadtbahn werden betroffen sein. Ministerien und staatliche Unternehmen sowie Schulen sollen ebenfalls bestreikt werden, Ärzte wollen nur Notfälle behandeln. In den Medien gab es keine Nachrichtensendungen, weil die Journalisten ebenfalls streikten.
ich bin nach wie vor der Meinung es ist besser Griechenland Pleite gehen zu lassen- wenn das Volk nicht bereit ist zu sparen wer dann?
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Wenn das Volk nicht bereit ist zu sparen ? Hat man dem Volk eien Chance gegeben sich zu entscheiden , nein denn als Papandreu ein Referentum wollte schritt Europa unter Führung der "Frau Europa " ein und verordnte eine Technokretenregierung über die das Volk nicht zu entscheiden hatte udn denn am bis heute keine Wahlen in Aussicht gestellt hat. Der Frau Bundeskanzlerin war es wichtiger Griechenland im Euro-Land herumdümpeln zu lassen, als bei einen Ausstieg den Banken ihre Zockerverluste zu überlassen.
Ich stehe so lange auf der Seite der Greiche die streiken und sich auflehnen bis aus Deutschland (aus Medien und Politik) das Signal nicht nur der einfach Bürger muß den Gürtel enger schnallen , sondern auch die ihr Vermögen ins Ausland verbracht haben. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 01.12.11 11:01 | |
| Wer hat denn daran Schuld das es so ist wie es ist, die Menschen bekamen Milch und Honig vom Staat und nur der hat mit seiner falschen Wirtschaft und falschen Gesetzen diese Grundlage erst gelegt.
Würden wir nicht auch mit 50 in Rente gehen wenn wir eine gute Rente bekommen würden und der Staat sie uns hinterher schmeisst.??????
Wenn man uns die dann nehmen würde was würden wir tun????
Nein die Schröderregierung ist Schuld das Grieschenland in die EU kam denn nicht nur die Zahlen waren falsch sondern sie lebten doch gänzlich anders, nach anderen Regeln und als sie den Euro bekamen schöpften sie aus dem Vollen, die ganze Regierung dort ist doch ein Familienclan, lauter Pappas........ .
L.G. Diemax |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 01.12.11 14:47 | |
| - Diemax schrieb:
- Wer hat denn daran Schuld das es so ist wie es ist, die Menschen bekamen Milch und Honig vom Staat und nur der hat mit seiner falschen Wirtschaft und falschen Gesetzen diese Grundlage erst gelegt.
Würden wir nicht auch mit 50 in Rente gehen wenn wir eine gute Rente bekommen würden und der Staat sie uns hinterher schmeisst.??????
Wenn man uns die dann nehmen würde was würden wir tun????
Nein die Schröderregierung ist Schuld das Grieschenland in die EU kam denn nicht nur die Zahlen waren falsch sondern sie lebten doch gänzlich anders, nach anderen Regeln und als sie den Euro bekamen schöpften sie aus dem Vollen, die ganze Regierung dort ist doch ein Familienclan, lauter Pappas........ Ich bin gewiss kein Freund der Schröderchen Politik, aber ich denken es ist zu einfach heute zu sagen damals war Deutschland Schuld das Griechenland in die Euro-Zone aufgenommemn wurde. Erstens gab es damals eine konservative Regierung in Griechenland und eine Chef der Staatsbank , der un das ist der Eitz der Geschichetn heute als MP Griechenland retten soll. Und dann kann ein Land nur aufgenommen we´rden wenn alle zustimmen, also auch die welche heute meutern |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 01.12.11 15:27 | |
| Sicher haben alle zugestimmt aber schon damals hatte Deutschland das stärkste Machtwort allerdings waren sie durch die Deutsche Vereinigung in zugzwang. .
L.G. Diemax |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 01.12.11 17:01 | |
| - Diemax schrieb:
- Sicher haben alle zugestimmt aber schon damals hatte Deutschland das stärkste Machtwort allerdings waren sie durch die Deutsche Vereinigung in zugzwang.
Wieder so ein Rede wie sich Politiker aus der Verantwortung drücken . Wann war die Einhiet ? Und wann wurde der Euro eigeführt ? Und hätte das kleine Griechenland etwas dagegen tun können ? Die größten Einheitsgegner saßen in England und die haben bis heute keinen Euro ! |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Gefährliche Berufe in Griechenland 01.12.11 17:30 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- Diemax schrieb:
- Sicher haben alle zugestimmt aber schon damals hatte Deutschland das stärkste Machtwort allerdings waren sie durch die Deutsche Vereinigung in zugzwang.
Wieder so ein Rede wie sich Politiker aus der Verantwortung drücken . Wann war die Einhiet ? Und wann wurde der Euro eigeführt ? Und hätte das kleine Griechenland etwas dagegen tun können ? Die größten Einheitsgegner saßen in England und die haben bis heute keinen Euro !
Das ist richtig aber die Währungsreform in Deutschland war der Test für die Einführung des Euro, stand in allen Zeitungen damals.
Wenn wir also nicht gewesen wären hätte sich das Ganze wohl noch eine Weile hingezogen.
England hat auch nur eine große Klappe und will überall mitmischen. .
L.G. Diemax |
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