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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Jobwunderland 25.11.11 10:38 | |
| Auch wenn der Meck immer behauptet er lebt im schönsten Bundesland, eine Studie der EU hat ergeben trotz Schuldenkrise und (Jugend)Arbeitslosigkeit in Europa gilt Deutschland mit seinen Regionen Oberbayern, Schwaben und Freiburg als Job-Paradies. Dies bewies eine aktuelle EU-Studie. Diese drei Regionen Deutschlands haben die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit der gesamten Europäischen Union.
Im Bundesdurchschnitt ist nur jeder zehnte junge Mensch arbeitslos. Im Europa-Durchschnitt ist jeder fünfte Jugendliche ohne Arbeit. Die höchste Jugendarbeitslosigkeit herrscht im spanischen Ceuta. Dort finden 60 Prozent keine Arbeit.
Auch in Tübingen, Niederbayern, Koblenz, Stuttgart, Hamburg, Unterfranken und Karlsruhe ist die Jugendarbeitslosigkeit sehr gering
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 10:49 | |
| - mex schrieb:
- Auch wenn der Meck immer behauptet er lebt im schönsten Bundesland, eine Studie der EU hat ergeben trotz Schuldenkrise und (Jugend)Arbeitslosigkeit in Europa gilt Deutschland mit seinen Regionen Oberbayern, Schwaben und Freiburg als Job-Paradies. Dies bewies eine aktuelle EU-Studie. Diese drei Regionen Deutschlands haben die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit der gesamten Europäischen Union.
Im Bundesdurchschnitt ist nur jeder zehnte junge Mensch arbeitslos. Im Europa-Durchschnitt ist jeder fünfte Jugendliche ohne Arbeit. Die höchste Jugendarbeitslosigkeit herrscht im spanischen Ceuta. Dort finden 60 Prozent keine Arbeit.
Auch in Tübingen, Niederbayern, Koblenz, Stuttgart, Hamburg, Unterfranken und Karlsruhe ist die Jugendarbeitslosigkeit sehr gering
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Diesen nücherternen Zahlen ist nun nichts entgegenzusetzen. Nur sollte man auch die Bedingungen sezhen , aber das wird bewußt verdrängt. Es herrscht in Deuitschland der Ton (vor allen von der FDP gefördert) wichtig ist das sie überhaupt Arbeit haben. Ich meien für eien besser Entwicklung ist es jeoch auch nötig Arbeist an Festangestelltenverhältnis und nicht als befristetes AV mit laufender Verlängerung , mit Leiharbeit und Praktika zu binden. Jugend möchte auch perspektivische Lebensplanung eingehen können und nicht nur in den Monat hineinleben. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 10:50 | |
| Unbestritten gibt es was Job und auch Einkommen betrifft ein deutliches Nord Süd/ Nordgefälle. Vermutlich ist das auch der Grund weshalb Leute die im Süden Deutschlands wohnen eine andere Sicht auf das Problem der Arbeitslosigkeit haben. Viele junge Leute gehen deshalb dort hin wo es Arbeit gibt, was ja erst einmal auch richtig ist. Das Problem im Norden wird aber sein, das die Bevölkerung vergreist. Einzige Möglichkeit werden dann noch Pflegeberufe sein. Industrie war im Süden ja schon immer ausgeprägter vorhanden. Im Norden werden die Windparks gebaut die dann mit erheblichem Aufwand über die lange Leitung den Strom in den Süden liefern, nur Arbeitsplätze werden dadurch nicht geschaffen. Ich glaube gelesen zu haben dass die Ostseepipeline in Lubmin ganze 5 Arbeitsplätze geschaffen hat. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 15:01 | |
| - Luna schrieb:
- Unbestritten gibt es was Job und auch Einkommen betrifft ein deutliches Nord Süd/ Nordgefälle. Vermutlich ist das auch der Grund weshalb Leute die im Süden Deutschlands wohnen eine andere Sicht auf das Problem der Arbeitslosigkeit haben. Viele junge Leute gehen deshalb dort hin wo es Arbeit gibt, was ja erst einmal auch richtig ist. Das Problem im Norden wird aber sein, das die Bevölkerung vergreist. Einzige Möglichkeit werden dann noch Pflegeberufe sein. Industrie war im Süden ja schon immer ausgeprägter vorhanden. Im Norden werden die Windparks gebaut die dann mit erheblichem Aufwand über die lange Leitung den Strom in den Süden liefern, nur Arbeitsplätze werden dadurch nicht geschaffen.
Ich glaube gelesen zu haben dass die Ostseepipeline in Lubmin ganze 5 Arbeitsplätze geschaffen hat. Es waren zwar 15 aber das macht es auch nicht besser. Fakt ist was in den Zeiten nach 45 in der DDR an Industrie in diese Regionen enstanden war, bis zur Fischfabrik wurde nach der Wende sehr schnell verscherbelt schell noch den Rest gegeben und abgewickelt , was nur noch interssierte war der Gründstückspreis. Bei den Werften ging es soweit das sich die neuen Inhaber mit den Fördermittel in Richtung Bremen aus den Staube machten.
Ichhabe prinzipiell nicht dagegen wenn sich Jugend um Erfahrungen zu sammeln in die Welt zieht , aber für mich sind 1,9 Mio Menschen aus allen Regionen der EX-DDR zu viel. (Für die Industrie wo sie hingezogen sind übrigens ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei der Einsparung der Ausbildung. Aber die Zeit haben sich so geändert das es nicht nur so ist um Arbeit zu haben nach dem "Westen" gezogen wird, heute geht es immer mehr um die Lohnabstand zwischen Ost und West. Kürzlich erst hat sich der Wirtschaftsminister Sachsen blamiert als er an einen Autobahnrastplatz Freitags Pendler überzeugen wollet doch wieder in Sachse zu arbeiten. Er hatt vieles mit gegebracht, Kaffe und Kuchen, die AA und sogar AG nur ein nicht vernünftige Löhne zu Vergleich. Wenn das nicht nochmal 20 Jahre dauern wird bis sich da was ändert, wierd es nicht nur überwiegend ältere Bürger hier geben, es wir Deutschland auch kosten. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 15:20 | |
| - mex schrieb:
- Auch wenn der Meck immer behauptet er lebt im schönsten Bundesland, eine Studie der EU hat ergeben trotz Schuldenkrise und (Jugend)Arbeitslosigkeit in Europa gilt Deutschland mit seinen Regionen Oberbayern, Schwaben und Freiburg als Job-Paradies. Dies bewies eine aktuelle EU-Studie. Diese drei Regionen Deutschlands haben die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit der gesamten Europäischen Union.
Im Bundesdurchschnitt ist nur jeder zehnte junge Mensch arbeitslos. Im Europa-Durchschnitt ist jeder fünfte Jugendliche ohne Arbeit. Die höchste Jugendarbeitslosigkeit herrscht im spanischen Ceuta. Dort finden 60 Prozent keine Arbeit.
Auch in Tübingen, Niederbayern, Koblenz, Stuttgart, Hamburg, Unterfranken und Karlsruhe ist die Jugendarbeitslosigkeit sehr gering
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Ja und ? Was nutzt das wenn kaum einer von seinem Lohn leben kann ? Aber Hauptsache arbeit egal um welchen preis. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 15:24 | |
| Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen? .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63320
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 15:27 | |
| [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] einSachse lebt noch im tiefen DDR-Staat vor der Wende[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
blick nach vor, nicht zurück, zwingen kann man kein Glück..... .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 15:29 | |
| - Kolumbus 1492 schrieb:
- mex schrieb:
- Auch wenn der Meck immer behauptet er lebt im schönsten Bundesland, eine Studie der EU hat ergeben trotz Schuldenkrise und (Jugend)Arbeitslosigkeit in Europa gilt Deutschland mit seinen Regionen Oberbayern, Schwaben und Freiburg als Job-Paradies. Dies bewies eine aktuelle EU-Studie. Diese drei Regionen Deutschlands haben die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit der gesamten Europäischen Union.
Im Bundesdurchschnitt ist nur jeder zehnte junge Mensch arbeitslos. Im Europa-Durchschnitt ist jeder fünfte Jugendliche ohne Arbeit. Die höchste Jugendarbeitslosigkeit herrscht im spanischen Ceuta. Dort finden 60 Prozent keine Arbeit.
Auch in Tübingen, Niederbayern, Koblenz, Stuttgart, Hamburg, Unterfranken und Karlsruhe ist die Jugendarbeitslosigkeit sehr gering
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Ja und ? Was nutzt das wenn kaum einer von seinem Lohn leben kann ? Aber Hauptsache arbeit egal um welchen preis. Gregor stell dir doch einmal vor kein Bauer hätte mehr Lust zum arbeiten - was dann? Arbeit gehört nun mal zum Leben zumindest für den Otto normal Verbraucher. Wenn du in deinem neuen Umfeld umgezogen bist wirst du sogar sehr viel Arbeit zum Nulltarif machen. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 16:15 | |
| - mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
ist doch klar klaus, weil die löhne so niedrig sind. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 16:33 | |
| - camina schrieb:
- [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] einSachse lebt noch im tiefen DDR-Staat vor der Wende[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
blick nach vor, nicht zurück, zwingen kann man kein Glück..... Weggezogen bin ich noch nicht udn mußte es auch nicht habe aber die Schiebereien der Treuhand erleben dürfen. Es ist schon komisch vielen Betriebeb wurde bescheinigt das sie nicht überleben können, aber nach Verkauf und Sanierung auf Basis von Fördermitteln (welche die Betriebe unter Treuhand nie bekommen hätten) ging es plötzlich. [Rotkäppchen und Fit umernahemen sogar Westbetreiehn und Marken, andere wurden für eine DM gekauft und mit Marken die in der DDR bekannt waren (Brauerreien Lübz. Wernesgrüner, Hasseröder, Radeberger , Feldschlöchen (jetzt übrigend auch für den Raum Braunschweig). Das nur aus der Kentnis meines ehemaligen Indusdriezweiges. Henkel schließt zwar Geithein produziert aber Spee im Westen weiter, den gleiche Skandal mit Möwe.
Wenn sogar Lothar Spät ein Kenner der Materie der Jena umgekrempelt aber erhalten hat bemerkt eein großer Fehler war zum Beispiel den tratitionellen Maschinenbau in Chemnitz sterben zu lassen war eien großer Fehler.
Aber um was ging^es denn, es ging um Absatzmäkte und den Erhalt der AP in der alten Ländern. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 16:35 | |
| - Mecklen schrieb:
- mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
ist doch klar klaus, weil die löhne so niedrig sind. was für ein Stundenlohn schwebt dir den für den Sachse vor? .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 16:46 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- camina schrieb:
- [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] einSachse lebt noch im tiefen DDR-Staat vor der Wende[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
blick nach vor, nicht zurück, zwingen kann man kein Glück..... Weggezogen bin ich noch nicht udn mußte es auch nicht habe aber die Schiebereien der Treuhand erleben dürfen. Es ist schon komisch vielen Betriebeb wurde bescheinigt das sie nicht überleben können, aber nach Verkauf und Sanierung auf Basis von Fördermitteln (welche die Betriebe unter Treuhand nie bekommen hätten) ging es plötzlich. [Rotkäppchen und Fit umernahemen sogar Westbetreiehn und Marken, andere wurden für eine DM gekauft und mit Marken die in der DDR bekannt waren (Brauerreien Lübz. Wernesgrüner, Hasseröder, Radeberger , Feldschlöchen (jetzt übrigend auch für den Raum Braunschweig). Das nur aus der Kentnis meines ehemaligen Indusdriezweiges. Henkel schließt zwar Geithein produziert aber Spee im Westen weiter, den gleiche Skandal mit Möwe.
Wenn sogar Lothar Spät ein Kenner der Materie der Jena umgekrempelt aber erhalten hat bemerkt eein großer Fehler war zum Beispiel den tratitionellen Maschinenbau in Chemnitz sterben zu lassen war eien großer Fehler.
Aber um was ging^es denn, es ging um Absatzmäkte und den Erhalt der AP in der alten Ländern. und nachdem die betriebe verscheuert waren ging die schieberei mit fördergeldern weiter. alles kriminelle sag ich nur. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 16:47 | |
| - mex schrieb:
- Mecklen schrieb:
- mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
ist doch klar klaus, weil die löhne so niedrig sind. was für ein Stundenlohn schwebt dir den für den Sachse vor? ich kenne ja nicht seine ausbildung u.s.w. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 16:47 | |
| - mex schrieb:
- Mecklen schrieb:
- mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
ist doch klar klaus, weil die löhne so niedrig sind. was für ein Stundenlohn schwebt dir den für den Sachse vor? Ich rede zunächst (noch) nicht über die Höhe ,der Schritt kommt nachdem die FDP 2013 gescheitert ist egel ob bei Rot-Grün oder GOKO allen. Ich bin jedoch der Ansicht das Schluß sein muß mit den Tarifunterschiede zwischen Ost und West , ich habe seitr 1990 noch nie etwas über eine Trennung von Nord und Süd bei der Tarifbildung gehört. Am schlimmstes ist der Untreschied der Großkonzerne z, der Autoindustrie Neubauten mit Förderung druch den Staat, effektiverer Arbeit, länger Arbeitszeiten aber niedrigere Löhne. Noch schlimmer bei der Bundeswehr wird der Soldat aus den Osten immer noch nieriger bei Auslandseinsätzen bezahlt. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 18:38 | |
| - mex schrieb:
- Kolumbus 1492 schrieb:
- mex schrieb:
- Auch wenn der Meck immer behauptet er lebt im schönsten Bundesland, eine Studie der EU hat ergeben trotz Schuldenkrise und (Jugend)Arbeitslosigkeit in Europa gilt Deutschland mit seinen Regionen Oberbayern, Schwaben und Freiburg als Job-Paradies. Dies bewies eine aktuelle EU-Studie. Diese drei Regionen Deutschlands haben die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit der gesamten Europäischen Union.
Im Bundesdurchschnitt ist nur jeder zehnte junge Mensch arbeitslos. Im Europa-Durchschnitt ist jeder fünfte Jugendliche ohne Arbeit. Die höchste Jugendarbeitslosigkeit herrscht im spanischen Ceuta. Dort finden 60 Prozent keine Arbeit.
Auch in Tübingen, Niederbayern, Koblenz, Stuttgart, Hamburg, Unterfranken und Karlsruhe ist die Jugendarbeitslosigkeit sehr gering
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Ja und ? Was nutzt das wenn kaum einer von seinem Lohn leben kann ? Aber Hauptsache arbeit egal um welchen preis. Gregor stell dir doch einmal vor kein Bauer hätte mehr Lust zum arbeiten - was dann? Arbeit gehört nun mal zum Leben zumindest für den Otto normal Verbraucher. Wenn du in deinem neuen Umfeld umgezogen bist wirst du sogar sehr viel Arbeit zum Nulltarif machen.
Dann mache ich es aber gerne und nicht weil ich dazu gezwungen bin. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 25.11.11 18:39 | |
| - Mecklen schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
- camina schrieb:
- [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] einSachse lebt noch im tiefen DDR-Staat vor der Wende[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
blick nach vor, nicht zurück, zwingen kann man kein Glück..... Weggezogen bin ich noch nicht udn mußte es auch nicht habe aber die Schiebereien der Treuhand erleben dürfen. Es ist schon komisch vielen Betriebeb wurde bescheinigt das sie nicht überleben können, aber nach Verkauf und Sanierung auf Basis von Fördermitteln (welche die Betriebe unter Treuhand nie bekommen hätten) ging es plötzlich. [Rotkäppchen und Fit umernahemen sogar Westbetreiehn und Marken, andere wurden für eine DM gekauft und mit Marken die in der DDR bekannt waren (Brauerreien Lübz. Wernesgrüner, Hasseröder, Radeberger , Feldschlöchen (jetzt übrigend auch für den Raum Braunschweig). Das nur aus der Kentnis meines ehemaligen Indusdriezweiges. Henkel schließt zwar Geithein produziert aber Spee im Westen weiter, den gleiche Skandal mit Möwe.
Wenn sogar Lothar Spät ein Kenner der Materie der Jena umgekrempelt aber erhalten hat bemerkt eein großer Fehler war zum Beispiel den tratitionellen Maschinenbau in Chemnitz sterben zu lassen war eien großer Fehler.
Aber um was ging^es denn, es ging um Absatzmäkte und den Erhalt der AP in der alten Ländern. und nachdem die betriebe verscheuert waren ging die schieberei mit fördergeldern weiter. alles kriminelle sag ich nur.
Rohwedders Mord war nicht ohne Gründe. |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 11:22 | |
| - mex schrieb:
- Auch wenn der Meck immer behauptet er lebt im schönsten Bundesland, eine Studie der EU hat ergeben trotz Schuldenkrise und (Jugend)Arbeitslosigkeit in Europa gilt Deutschland mit seinen Regionen Oberbayern, Schwaben und Freiburg als Job-Paradies. Dies bewies eine aktuelle EU-Studie. Diese drei Regionen Deutschlands haben die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit der gesamten Europäischen Union.
Im Bundesdurchschnitt ist nur jeder zehnte junge Mensch arbeitslos. Im Europa-Durchschnitt ist jeder fünfte Jugendliche ohne Arbeit. Die höchste Jugendarbeitslosigkeit herrscht im spanischen Ceuta. Dort finden 60 Prozent keine Arbeit.
Auch in Tübingen, Niederbayern, Koblenz, Stuttgart, Hamburg, Unterfranken und Karlsruhe ist die Jugendarbeitslosigkeit sehr gering
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Hallo Klaus,
das mag ja alles stimmen, aber Berlin ist zwar arm, aber sexy.
Gruß Oli .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 12:01 | |
| - mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
Welche alten Betriebe meinst du Klaus ? Die , die jahrzehznte lang gut genug waren für den westen alle möglichen Konsumgüter zu produzieren ? Ach so ja . |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 12:05 | |
| - Kolumbus 1492 schrieb:
- mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
Welche alten Betriebe meinst du Klaus ? Die , die jahrzehznte lang gut genug waren für den westen alle möglichen Konsumgüter zu produzieren ? Ach so ja . Gregor vergleiche mal die Betriebe die heute dort präsent sind mit früher .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 12:12 | |
| - mex schrieb:
- Kolumbus 1492 schrieb:
- mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
Welche alten Betriebe meinst du Klaus ? Die , die jahrzehznte lang gut genug waren für den westen alle möglichen Konsumgüter zu produzieren ? Ach so ja . Gregor vergleiche mal die Betriebe die heute dort präsent sind mit früher
es gab auch Betriebe die weiter hätten Präsent sein können - Aber die hätten auch eine Konkurrenz sein können ....und das mag man nicht so. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 12:42 | |
| - Kolumbus 1492 schrieb:
- mex schrieb:
- Kolumbus 1492 schrieb:
- mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
Welche alten Betriebe meinst du Klaus ? Die , die jahrzehznte lang gut genug waren für den westen alle möglichen Konsumgüter zu produzieren ? Ach so ja . Gregor vergleiche mal die Betriebe die heute dort präsent sind mit früher
es gab auch Betriebe die weiter hätten Präsent sein können - Aber die hätten auch eine Konkurrenz sein können ....und das mag man nicht so. Diesen Streit wird es auch noch in hundert Jahren geben, und trotzdem darf jeder z. B stolz sein der mit veralteter Technik Waren hergestellt hat die dann auch noch in Katalogen und Warenhäuser präsent waren . Dabei wußte im Prinzip keiner wo die Artikel herkamen und es war auch von westdeutschen Händler nicht gewollt.
Ich habe zb. wenn es um Brauereien ging gesagt auf die Marke kommt es an , die überalterte Technik kann erneuert werden. Das aber sah die Treuhand nicht so und verscherbelte alle großen Markenbrauereien´. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 13:07 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- Kolumbus 1492 schrieb:
- mex schrieb:
- Kolumbus 1492 schrieb:
- mex schrieb:
- Mein Freund Sachse, ich war beruflich auch manchmal nach der Wende im Osten- ich muss gestehen der ist zu einem modernen leistungsfähigen Bereich geworden, nicht nur die Straßen und Betriebe sind modern und in einem tadellosen Zustand. Jede Ausschreibung würde zu Gunsten des Osten ausfallen weil die Maschinelle Einrichtung und Infrastruktur Leistungsfähiger als im Westen ist. Deine negative Einstellung - die haben alles verscherbelt kann ich nur bedingt nachvollziehen was willst du mit den veralteten Betrieben anfangen?
Welche alten Betriebe meinst du Klaus ? Die , die jahrzehznte lang gut genug waren für den westen alle möglichen Konsumgüter zu produzieren ? Ach so ja . Gregor vergleiche mal die Betriebe die heute dort präsent sind mit früher
es gab auch Betriebe die weiter hätten Präsent sein können - Aber die hätten auch eine Konkurrenz sein können ....und das mag man nicht so. Diesen Streit wird es auch noch in hundert Jahren geben, und trotzdem darf jeder z. B stolz sein der mit veralteter Technik Waren hergestellt hat die dann auch noch in Katalogen und Warenhäuser präsent waren . Dabei wußte im Prinzip keiner wo die Artikel herkamen und es war auch von westdeutschen Händler nicht gewollt.
Ich habe zb. wenn es um Brauereien ging gesagt auf die Marke kommt es an , die überalterte Technik kann erneuert werden. Das aber sah die Treuhand nicht so und verscherbelte alle großen Markenbrauereien´.
Robotron Optima - Kombinat Microelektronic war bestimmt kein veraltetes Unternehmen ...aber ne Konkurrenz. Takraf Dresden , Fortschritt Weimar dasselbe .....ach mann....... |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 14:21 | |
| Ach, wie schön war das alles damals - wie konnten die Ossis dieses Paradies nur aufgeben. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 14:32 | |
| - Daisy Dösig schrieb:
- Ach, wie schön war das alles damals - wie konnten die Ossis dieses Paradies nur aufgeben.
Auch wieder so ein Scheiß , wir wollten (ich jedenfalls) das was wir über Westdeutschland gehört haben (ich jedenfalls) "soziale Marktwirschaft" in Frieden und Freiheit. Was ich bekommen habe ist Marktradikalismus ohne Rücksicht auf die Menschen und Siegermenablität.
einfachr Formeln : früher durften die Meisten nicht reisen , heute können sie es sich nicht leisten Früger mußten wir bis zur Rente und darüber hinaus arbeiten , heute wird das den meisten verwehrt und dafür wedren sie auch noch mit Abzügen beschwert.
Nein ich brauche dei DDR nicht wieder zurück,erlaube mir aber auch heute zu kritisieren................das Ergebnis ist wohl gleich zu sagen haben wir nichts. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Jobwunderland 26.11.11 14:39 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Auch wieder so ein Scheiß , wir wollten (ich jedenfalls) das was wir über Westdeutschland gehört haben (ich jedenfalls) "soziale Marktwirschaft" in Frieden und Freiheit.
Frieden und Freiheit hast Du gekriegt, über das andere hättest Du Dich informieren können. Nun nimm es halt hin, wie es ist. |
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