Programm der Piraten

Gast

SusiSorglos schrieb:: Das erste Bundesland in dem sie Verantwortung haben, Beschlüsse fassen und umsetzten müssen, wird Lehrgeld bezahlen.
Danach sind hoffentlich alle geheilt.

Wir werden sehen........

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Ja, ein bisschen Verstand traue ich der Mehrheit der Wahlberechtigen noch zu..
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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

SusiSorglos schrieb:: Ja, ein bisschen Verstand traue ich den Wahlberechtigen noch zu..

Ja sonst wären die Piraten nicht da wo sie sind ....aus dem Stand ....also kann doch was nicht stimmen mit rosarot Friede Freude Eierkuchen im land ne ?

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Hier ein Artikel, den ich wahllos aus eine Veilzahl der vorhandenen herausgegriffen habe:

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Man muss ihn aber bis zum Ende lesen.
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SusiSorglos schrieb:: Man muss ihn aber bis zum Ende lesen.

Jetzt verlangst Du aber zu viel ....glaub ich very happy

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Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Gast

SusiSorglos schrieb:: Hier ein Artikel, den ich wahllos aus eine Veilzahl der vorhandenen herausgegriffen habe:

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Man muss ihn aber bis zum Ende lesen.

jaja da steht viel.....

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Kolumbus 1492 schrieb:: jaja da steht viel.....

Siehste SUSI very happy

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Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

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jetzt!
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verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Die Piratenpartei setzt sich für eine komplette Freigabe von Drogen ein. Die "Bevormundung Erwachsener beim verantwortungsvollen Umgang mit Rausch- und Genussmitteln widerspricht der Grundüberzeugung der Piraten und unserem Verständnis einer mündigen Gesellschaft", heißt es im Parteiprogramm. Die Kriminalisierung von Drogenkonsumenten müsse beendet, der Schwarzhandel durch kontrollierte Erwerbsstrukturen ersetzt werden. Um Jugendliche vor Drogenabhängigkeit zu schützen, setzen die Piraten auf Aufklärung statt Verbot.

Für die Piraten hat jeder Mensch das Recht auf freien Zugang zu Information und Bildung, einer "der wichtigsten Ressourcen der deutschen Volkswirtschaft", wie es im Grundsatzprogramm-Piratenpartei heißt.
Studiengebühren lehnt die Partei ab, weil sie den Zugang zu Bildung beschränken. Sie fordert zudem, dass für Kinder ab drei Jahren eine flächendeckende kostenlose Ganztagsbetreuung angeboten wird. Jedem soll freigestellt sein, wie er das Wissen erwirbt - deshalb werden Kopfnoten abgelehnt und Lernziele statt Lernplänen gefordert. Einen besonderen Schwerpunkt legen die Piraten auf den Erwerb von Medienkompetenz: "Das Finden, Verstehen, Bewerten und Verbreiten von Informationen in unterschiedlichsten Darstellungen wird in Zukunft immer wichtiger."

In ihrem Grundsatzprogramm widmen die Piraten dem Thema Umwelt gerade mal eine halbe Seite. Die Partei "steht für Nachhaltigkeit", ist da zu lesen, und: "Wir wollen eine gesunde und natürliche Umwelt erhalten" und "Wir wollen einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen". Wie genau das erreicht werden soll, bleibt wage.

Im Grundsatzprogramm stehen zum Thema Energie gerade mal fünf Sätze. Dagegen findet sich in den Energiepolitik/Aussagen ein Fahrplan zur Energiewende. Die Partei fordert den Atomausstieg bis 2020, den kompletten Umstieg auf erneuerbare Energien bis 2050 und eine stärkere Beteiligung der AKW-Betreiber an der Endlagersuche. Die Piraten wenden sich gegen das Monopol der Energiekonzerne und treten für Netzneutralität und für "eine genossenschaftlich organisierte, dezentrale und diversifizierte Energieerzeugung in virtuellen Kraftwerksverbunden und dementsprechend für kurze Netzwege ein". Betont wird die Verantwortung der öffentlichen Hand, die nicht nur für die Infrastruktur sorgen, sondern auch die Energiewende mit Förderprogrammen vorantreiben soll. Um all diese Ziele zu verfolgen soll es einen "nationalen Energieplan" geben.

Für die Piratenpartei haben erkannt, dass Patchwork immer öfter Regel und nicht Ausnahme ist. Für sie sind alle Lebensmodelle vor dem Gesetz gleich zu behandeln. Die Politik müsse der Vielfalt der Lebensstile gerecht werden, heißt es im Programm. "Eine bloß historisch gewachsene strukturelle und finanzielle Bevorzugung ausgewählter Modelle lehnen wir ab." Entsprechend fordern die Piraten die Abschaffung des Ehegattensplittings und eine Gleichstellung von Ehe und Homo-Ehe. Das Konzept der Lebenspartnerschaft wollen sie weiter ausdehnen auf eine Art Solidarpakt von zwei und mehr Personen. Staatlicher Schutz, Förderung und steuerliche Vergünstigungen sollen all jenen Gemeinschaften zuteil werden, "in denen Kinder aufwachsen oder schwache Menschen versorgt werden".

"Die Bundesrepublik Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland", heißt es im Parteiprogramm der Piraten. Die Politik müsse sich aus deren Sicht stärker dafür einsetzen, dass Diskriminierung von Migranten abgebaut werden und diese gleiche Bildungschancen haben. Zuwanderer seien für die wirtschaftliche Entwicklung unverzichtbar. Auch deshalb müssten die Hürden für Aufenthalt und die Einbürgerung gesenkt werden. In ihrem Programm sprechen sich die Piraten klar gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit aus und versprechen, Initiativen gegen Rechtsextremismus zu fördern. Zuletzt gab es allerdings immer wieder Vorwürfe wegen rechtsextremer Tendenzen einzelner Parteimitglieder

Die Piraten haben sich dem Kampf für den Datenschutz verschrieben: "Die überwachte Gesellschaft entsteht momentan allein dadurch, dass sie technisch möglich geworden ist und den Interessen von Wirtschaft und Staat gleichermaßen dient. Die Piratenpartei sagt dieser Überwachung entschieden den Kampf an", heißt es im Parteiprogramm. Vorratsdatenspeicherung, Klarnamenzwang, Weitergabe von Personendaten, Videoüberwachung öffentlicher Räume, Rasterfahndung - all das sind Dinge, denen die Piraten entschieden entgegentreten. Auf Ebene der Gesetzgebung heißt das, dass sie das Briefgeheimnis zu einem generellen Kommunikationsgeheimnis machen wollen, um die Privatsphäre des Einzelnen vor staatlichen Übergriffen zu schützen und das Recht auf informelle Selbstbestimmung zu stärken. Dazu soll auch die Position der Datenschutzbeauftragten als unabhängige Kontrollinstanz gestärkt und ausgebaut werden.

Dieses Feld ist noch ein weißer Fleck in der Piraten-Programmatik. Im verabschiedeten Parteiprogramm steht gar nichts dazu. Im Programm der Arbeitsgruppe Wirtschaft findet sich ein grundsätzliches Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft und erste Hinweise darauf, wohin die Reise denn gehen könnte. So taucht wie in der Energiepolitik die Skepsis gegenüber Monopolstellungen auf. Das Steuersystem soll vereinfacht werden. Alle Behörden außer dem Finanzamt, die Geld einziehen oder auszahlen, wollen die Piraten abschaffen - zum Beispiel die GEZ.

Die Piraten stehen für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein - eine Idee, die auch bei den Grünen viele Anhänger hat, die in der Partei jedoch vorerst verworfen wurde. Im Piratenprogramm heißt es: "Jeder Mensch hat das Recht auf eine sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe. (...) Wenn jedoch öffentliche Mittel eingesetzt werden, muss dies möglichst zielführend geschehen. Da das Ziel ein Einkommen zur Existenzsicherung für jeden ist, sollte dieses Einkommen jedem direkt garantiert werden." Ein solches Grundeinkommen würde aus Sicht der Partei nicht nur die Pflege von Angehörigen und die Erziehung von Kindern ermöglichen, sondern auch unabhängige Bildung, Forschung, Kultur und freier Software.

"Der uralte Traum, alles Wissen und alle Kultur der Menschheit zusammenzutragen, zu speichern und heute und in der Zukunft verfügbar zu machen, ist durch die rasante technische Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte in greifbare Nähe gerückt." Dieser Satz steht im Parteiprogramm der Piraten dem Punkt Urheberrecht voran - und zeigt, in welche Richtung die Piraten argumentieren. Im aktuellen Urheberrecht sieht die Partei, deren schwedische Schwester als Anti-Copyright-Initiative rund um den Tracker The Pirate Bay entstand, eine Beschränkung von Wissens- und Informationsaustausch. Geht es nach den Piraten, gibt es den Raubkopierer bald nicht mehr, weil sein Tun nicht nur legalisiert, sondern sogar gefördert wird.

Ziel der Piratenpartei ist es laut Programm, "die direkten und indirekten demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten jedes Einzelnen zu steigern und die Partizipation jedes einzelnen Mitbürgers an der Demokratie zu fördern". Um dieses Ziel umzusetzen, wird in der Partei die Methode der "liquid democracy" diskutiert, einer Mischform zwischen direkter und indirekter Demokratie, bei der der Einzelne beispielsweise seine Stimmrechte nur zeitweilig an einen Abgeordneten überträgt und seine politischen Interessen zum Teil selbst vertritt.

In der Außenpolitik sind die Piraten bis dato schlecht aufgestellt. Im Parteiprogramm findet sich dazu kein einziger Satz. Ein offizielles Positionspapier enthält immerhin ein Bekenntnis zu europäischer Zusammenarbeit bei gleichzeitiger Sorge, der einzelne Bürger könnte durch die Verschiebung der Macht nach Brüssel in der Ausübung seiner demokratischen Rechte beschnitten werden.

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Aus jedem Parteiprogramm die Lekkerli zusammengeklaut.
Pflichten haben die Bürger nicht.
Dass manch einem solch ein Progamm gefällt, ist nicht abzustreiten.

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Und wer soll das alles bezahlen? Programm der Piraten - Seite 2 164409

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Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.

Gast

SusiSorglos schrieb:: Aus jedem Parteiprogramm die Lekkerli zusammengeklaut.
Pflichten haben die Bürger nicht.
Dass manch einem solch ein Progamm gefällt, ist nicht abzustreiten.

Du wenn du ncht genug Pflichten hast musste nur was sagen - ich gebe dir meine dazu very happy

Berlin dankt es Dir mit einem Foto vor der entfalteten Staatsflagge Programm der Piraten - Seite 2 624100

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Lass man, von dir lass ich mich nicht ausbeuten.

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Gast

SusiSorglos schrieb:: Lass man, von dir lass ich mich nicht ausbeuten.

siehst und ich mich von den anderen nicht :-)) So einfach ist das :-))

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Du verwechselst da was.

Meinen staatsbürgerlichen Pflichten komme ich hier nach, aber nicht Deinen..
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Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
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Gast

SusiSorglos schrieb:: Du verwechselst da was.

Meinen staatsbürgerlichen Pflichten komme ich hier nach, aber nicht Deinen..[b]

Ja dann mach. Richtig gute brave Staatsbürger die brav alles tun weil sie es für ihre pflicht halten ohne zu hinterfragen und blos nicht widersprechen ...ja die brauchen wir . Klasse Susi . Du bekommst mal das BVK. Frau Merkel wird Dich in ihr Abendgebet mit einschliessen :-)))

Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

Solche Antworten sind wirklich keine Diskussionsgrundlage.
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Gast

SusiSorglos schrieb:: Solche Antworten sind wirklich keine Diskussionsgrundlage.

Rechte und pflichten müssen in einem gesunden Verhältniss stehen und das tun sie nicht mehr.

Ist es meine Pflicht für Geldverschwendung von Staat Regierung Banken und Vorständen aufzukommen ? ist es meine Pflicht andere Länder zu retten ? Ist es meine Pflicht trotz Überschüssen bei Krankenkassen weiter und immer mehr in Apotheken zahlen ? Ist das meine Pflicht irgendwelche verkappten Bundespräsidenten bis ans Lebensende zu finanzieren ? Nein das ich nicht meine Pflicht aber ich bekomme sie aufgedrückt ! Hurra Hurra Hurra !

Ich habe meine Pflicht getan ......mehr Pflichten mag ich aber nicht , weil sichs der Staat sehr einfach macht und da habe ich einfach was dagegen. Ist schluss mit lustig!Du kannst das ja gern machen.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

ich kann das schön reden dieser Hampelmann-Partei nicht mehr hören + sehen ......
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Programm der Piraten - Seite 2 1388561698

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Gast

apro schrieb:: ich kann das schön reden dieser Hampelmann-Partei nicht mehr hören + sehen ......
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ja so gehts mir auch ich kann Deine und Herrmanns Lobesyhymnen Hurra alles friede in deutschland auch nicht mehr hören......aber für ein paar hampelmänner heizen die in Berlin aber ganz schön ein Programm der Piraten - Seite 2 1388561698

und das ist gut so.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Die Piraten haben kein richtiges Programm, kein vorzeigefähiges Personal.
Sie haben allerdings inzwischen 25.000 Mitglieder und eine Medienpräsenz, als wären sie seit Jahrzehnten im Geschäft.
Und fragt man einen ihrer Vertreter, was sie denn für das Politikgeschäft qualifizieren würde, dann antworten sie: Die anderen können es auch nicht besser!
Es ist so, als würde ein Arzt, der nicht einmal weiß, wo der Blinddarm sitzt, sich damit brüsten, die anderen Ärzte wüssten es auch nicht...... Programm der Piraten - Seite 2 624100

Gast

apro schrieb:: Die Piraten haben kein richtiges Programm, kein vorzeigefähiges Personal.
Sie haben allerdings inzwischen 25.000 Mitglieder und eine Medienpräsenz, als wären sie seit Jahrzehnten im Geschäft.
Und fragt man einen ihrer Vertreter, was sie denn für das Politikgeschäft qualifizieren würde, dann antworten sie: Die anderen können es auch nicht besser!
Es ist so, als würde ein Arzt, der nicht einmal weiß, wo der Blinddarm sitzt, sich damit brüsten, die anderen Ärzte wüssten es auch nicht......

Jaja ...... very happy

mir ist wichtig das die anderen mit oder ohne tolles proramm ....nicht mehr machen können was soie wollen - deren programme sind nicht das papier wert auf dem sie stehen .....an den Piraten kommt niemand mehr vorbei !Und das ist gut so.

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