Grünen-Politiker Beck fordert .....................

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............die Beseitigung weiterer Nachteile für homosexuelle Paare.

Es gibt eine Liste von fast 100 gesetzlichen Bestimmungen, durch die gleichgeschlechtliche Partnerschaften benachteiligt werden", sagte er der "Saarbrücker Zeitung". Das fange bei Betriebsübergaben nach dem Tod eines Partners an "und hört beim Adoptionsrecht auf".

Zwar begrüßte Beck die Initiative von Unionspolitikern zur steuerlichen Gleichstellung homosexueller Lebenspartner. Der Vorstoß sei aber "nicht sensationell. Denn die steuerliche Gleichstellung steht im Koalitionsvertrag". Vielen Schwulen und Lesben sei inzwischen "der Geduldsfaden" gerissen. Es hagle Kritik an der Koalition.

Zugleich kündigte Beck die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr an. Sollten die Grünen dann an der Regierung beteiligt sein, werde man "den Sonderweg der Lebenspartnerschaft beenden".

Die Initiative, von 13 Abgeordneten des Bundestags, für eine steuerliche Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften, wird auch von Kristina Schröder, der Bundesfamilienministerin unterstützt und äußerte sich hierzu gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass diese Initiative aus der Fraktion gerade in der richtigen Zeit, da auch in schwulen und lesbischen Partnerschaften die Menschen Verantwortung füreinander übernehmen und somit genauso konservative Werte Leben, wie Lebensgemeinschaften zwischen Mann und Frau.

Hallo ??????????? Geht´s noch? ...........Nachteile? ..............welche Nachteile?
So langsam frage ich mich nun doch nach Sinn und Zweck einer Ehe .........................???

Gut das die Gesellschaft die geschlechtlichen Neigungen einzelner akzeptiert, gut dass der § 175 des deutschen Strafgesetzbuches 1994 aufgehoben wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt stellte er sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Auch SPD-Fraktionschef Steinmeier hat eine parlamentarische Initiative zur steuerlichen Gleichstellung sogenannter Homo-Ehen angekündigt. "Das Gleichbehandlungsgebot im Grundgesetz verbietet jede Diskriminierung", sagte der SPD-Fraktionchef.
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Ist es wirklich eine Diskriminierung Homosexueller wenn ihre Partnerschaft nicht der "normalen" Ehe gleichgestellt ist?
Wenn es um Steuervorteile geht wäre ich eher für die Abschaffung des Ehegattensplitting, dessen Sinn es ja wohl eigentlich war, dass steuerlich besser gestellt wird wer Frau und Kinder zu versorgen hat.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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ich finde eine Ehe zwischen Mann und FRau, wird auch vom GEsetz geschützt, ist für mich eben höher angesiedelt, als eben Homoehe.
Eine eingetragene Partnerschaft , mit allen Rechten für den Partner,(Besuch im Krankenhaus usw. usw.) das soll geregelt werden.
Aber eine Ehe ist dazu gedacht, dass man sich vermehrt. Deshalb auch der Schutz.

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die GRÜNEN habe einen sehr großen Einfluss auf die SPD
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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evchen schrieb:: ich finde eine Ehe zwischen Mann und FRau, wird auch vom GEsetz geschützt, ist für mich eben höher angesiedelt, als eben Homoehe.
Eine eingetragene Partnerschaft , mit allen Rechten für den Partner,(Besuch im Krankenhaus usw. usw.) das soll geregelt werden.
Aber eine Ehe ist dazu gedacht, dass man sich vermehrt. Deshalb auch der Schutz.

Vermehren kann man sich auch ohne Ehe, und die Vermehrung wird vom Staat auch außserhalb einer Partnerschaft zusätzlich fürstlich hornoriert.

In einer Partnerschaft steht man verantwortlich für einander ein. Das Geschlecht derer, die sich bereiterklären für einander da zu sein, sollte da nebensächlich sein.
.

..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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wird da nicht der Mann zur Kasse gebeten?
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Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

haben wir dieses Zeitalter noch nicht verlassen?
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Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
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SusiSorglos schrieb:: Vermehren kann man sich auch ohne Ehe, und die Vermehrung wird vom Staat auch außserhalb einer Partnerschaft zusätzlich fürstlich hornoriert.

In einer Partnerschaft steht man verantwortlich für einander ein. Das Geschlecht derer, die sich bereiterklären für einander da zu sein, sollte da nebensächlich sein.

Nur sollte das mit der Vermehrung auf natürlichem Wege bei Homosexuellen nicht funktionieren. Eine Ehe ist herkömmlich die Grundlage einer Familie und das sollte sie meiner persönlichen Meinung nach auch bleiben. Fühlen sich Homosexuelle zueinander hingezogen können sie ihre finanziellen Angelegenheiten auch anderweitig regeln zumal es inzwischen die eingetragene Lebenspartnerschaft gibt.
Wo wird es hinführen wenn wir jetzt die Ehe für alle sexuellen Neigungen legalisieren? Wird dann demnächst eine Ziege geheiratet?

(Den Männern die jetzt meinen schon eine geheiratet zu haben empfehle ich des lieben Friedens wegen Stillschweigen zu wahren Grünen-Politiker Beck fordert ..................... 630789

Grünen-Politiker Beck fordert ..................... 630789

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mex schrieb:: wird da nicht der Mann zur Kasse gebeten?

Nicht zwingend, denn inzwischen gibt es durchaus auch Frauen, die zumindest zum Lebensunterhalt beitragen bzw sogar oft alleine dafür aufkommen.
Da kenne ich persönlich so einige Beispiele in denen die Frauen eben den krisensicheren Beruf hatten, Hauptsache ist doch dass sich die Männer dann auch in die Hausmann-Rolle einfügen und daran haperts dann bei manchen.

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Gast

Die Tatsache, dass heute mehr uneheliche Kinder denn je geboren werden zeigt, dass die Insitution Ehe in der Hinsicht ihre Bestimmung verliert. Eine Lebenspartnerschaft umfasst nicht nur das Sorgen in finanziellen Anglegenheiten, sondern auch die Verpflichtung, "seelisch" füreinander zu sorgen und sich z.B. auch in anderen Dingen beizustehen.
Da ist es egal, ob man gleichgeschlechtlich oder heterosexuell veranlagt ist.

Für Singles muss die Gesellschaft einen Teil der Aufgaben übernehmen, die in der Ehe selbstverständlich sind.

Gast

susiS schrieb:: Für Singles muss die Gesellschaft einen Teil der Aufgaben übernehmen, die in der Ehe selbstverständlich sind.

Ach ja, welche denn? Und wie kann es angehen, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften mehr Rechte erhalten sollen als heterosexuelle Paare, die ohne Trauschein zusammenleben? Warum gilt solch ein Paar als Bedarfsgemeinschaft, wenn es um die Pflichten geht, aber bei den Rechten sieht es mau aus? Warum kann z.B. der Partner nicht mit in die Krankenversicherung der Partnerin oder umgekehrt, während aber gleichzeitig von Seiten der Behörden im Falle der Arbeitslosigkeit das Einkommen des/der Partner/in voll angerechnet wird? Ist es nun ein Paar oder nicht?

Fragen über Fragen ...

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Daisy Dösig schrieb:: Und wie kann es angehen, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften mehr Rechte erhalten sollen als heterosexuelle Paare, die ohne Trauschein zusammenleben?

Genau deshalb sollen sie ja eine Ehe eingehen dürfen was heterosexuelle ja ohne weiteres tun können Grünen-Politiker Beck fordert ..................... 630789

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Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Luna schrieb:: ............die Beseitigung weiterer Nachteile für homosexuelle Paare.

Es gibt eine Liste von fast 100 gesetzlichen Bestimmungen, durch die gleichgeschlechtliche Partnerschaften benachteiligt werden", sagte er der "Saarbrücker Zeitung". Das fange bei Betriebsübergaben nach dem Tod eines Partners an "und hört beim Adoptionsrecht auf".

Zwar begrüßte Beck die Initiative von Unionspolitikern zur steuerlichen Gleichstellung homosexueller Lebenspartner. Der Vorstoß sei aber "nicht sensationell. Denn die steuerliche Gleichstellung steht im Koalitionsvertrag". Vielen Schwulen und Lesben sei inzwischen "der Geduldsfaden" gerissen. Es hagle Kritik an der Koalition.

Zugleich kündigte Beck die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare nach der Bundestagswahl im kommenden Jahr an. Sollten die Grünen dann an der Regierung beteiligt sein, werde man "den Sonderweg der Lebenspartnerschaft beenden".

Die Initiative, von 13 Abgeordneten des Bundestags, für eine steuerliche Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften, wird auch von Kristina Schröder, der Bundesfamilienministerin unterstützt und äußerte sich hierzu gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass diese Initiative aus der Fraktion gerade in der richtigen Zeit, da auch in schwulen und lesbischen Partnerschaften die Menschen Verantwortung füreinander übernehmen und somit genauso konservative Werte Leben, wie Lebensgemeinschaften zwischen Mann und Frau.

Hallo ??????????? Geht´s noch? ...........Nachteile? ..............welche Nachteile?
So langsam frage ich mich nun doch nach Sinn und Zweck einer Ehe .........................???

Gut das die Gesellschaft die geschlechtlichen Neigungen einzelner akzeptiert, gut dass der § 175 des deutschen Strafgesetzbuches 1994 aufgehoben wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt stellte er sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Auch SPD-Fraktionschef Steinmeier hat eine parlamentarische Initiative zur steuerlichen Gleichstellung sogenannter Homo-Ehen angekündigt. "Das Gleichbehandlungsgebot im Grundgesetz verbietet jede Diskriminierung", sagte der SPD-Fraktionchef.
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Ist es wirklich eine Diskriminierung Homosexueller wenn ihre Partnerschaft nicht der "normalen" Ehe gleichgestellt ist?
Wenn es um Steuervorteile geht wäre ich eher für die Abschaffung des Ehegattensplitting, dessen Sinn es ja wohl eigentlich war, dass steuerlich besser gestellt wird wer Frau und Kinder zu versorgen hat.

Nun ist das oberste Gericht allen die daraus wieder eine Minderheiten und Verunglimpfungsdiskussion enfachen wollen zuvorgekommen .

Ich führe ein normal Ehe, aber verurteile die ander nicht und zweifele ihre Parnterschaften auch nicht an.

Admin Anzahl der Beiträge : 35942

Sorry Sachse ich verunglimpfe nicht, es stört nur meine Moralvorstellungen. Obwohl ich nicht gläubig bin, betrachte ich persönlich solche Machenschaften als Verunglimpfung der Ehe.
Zwar kann sich jeder seine Lebensform selbst aussuchen, soll aber nicht verlangen dass die gesellschaftlichen Werte wegen ihm verändert werden.
Es widert mich einfach an wenn jeder meint seine sexuellen Vorlieben in der Öffentlichkeit verbreiten zu müssen.
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Und wieder versuchen ein paar Politiker päpstlicher zu sein
als der Papst. Seit wann wird auch nur ein einziger Mensch diskriminiert, wenn
Gesetze, wie z.B. das Steuergesetz, logisch angewendet werden? Das ist ja wohl der
Gipfel des Irrsinns.

Mir ist es völlig wurscht, ob jemand schwul ist oder nicht,
aber man muss endlich damit aufhören, sie wie Sonderwesen zu behandeln. Was
soll das. Sie selbst behaupten immer, dass schwul völlig normal sei, wollen aber
doch Extrawürste gebraten haben.

Da hat Daisy schon recht, dass mit einer steuerlichen
Gleichstellung homosexueller Paare mit Heteroehepaaren alle anderen, die so
zusammenleben, diskriminiert werden.

Gerecht wäre es, nur diejenigen steuerlich zu begünstigen, die ein Kind gezeugt haben und alle anderen gleichzustellen.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Luna schrieb:: Sorry Sachse ich verunglimpfe nicht, es stört nur meine Moralvorstellungen. Obwohl ich nicht gläubig bin, betrachte ich persönlich solche Machenschaften als Verunglimpfung der Ehe.
Zwar kann sich jeder seine Lebensform selbst aussuchen, soll aber nicht verlangen dass die gesellschaftlichen Werte wegen ihm verändert werden.
Es widert mich einfach an wenn jeder meint seine sexuellen Vorlieben in der Öffentlichkeit verbreiten zu müssen.

Luna, bis vor einiger Zeit hätte ich das auch so unterschrieben, aber manchmal muss man zugeben, dass sich Dinge ganz anders zu entwickeln beginnen, als es einem lieb ist. Auch wenn man diese Veränderung zugibt, bedeutet es nicht gleichzeitig, dass man sich selbst auch verändern muß.

Die Ehe sollte schon etwas Besonderes sein und nicht nur zur Selbstdarstellung oder Eigenzweck genutzt werden.
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Gorch Fock

Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

Interessante Argumente.
Bleibt die Argumentation auch gleich, wenn einem das eigene Kind eröffnet, homosexuell oder lesbisch zu sein und mit dem Partner/Partnerin eine eingetragene Lebensgemeinschaft führen zu wollen?
.

..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63334

ich würde meinen: wenn in einer Lebensgemeinschaft Kind/Kinder mit dabei ist/sind, für das/die gesorgt wird, solange diese mit in der Gemeinschaft leben, gleiche Rechte in steuerlichen Hinsicht usw. . Wenn aber das Paar alleine lebt, dann eben keine Familienrechte; ansonsten finde ich es okay, wenn beide in der Gesellschaft ihren Beitrag leisten, dass sie die gleichen Rechte und Pflichten haben, wie jeder andere auch
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Luna schrieb:: Sorry Sachse ich verunglimpfe nicht, es stört nur meine Moralvorstellungen. Obwohl ich nicht gläubig bin, betrachte ich persönlich solche Machenschaften als Verunglimpfung der Ehe.
Zwar kann sich jeder seine Lebensform selbst aussuchen, soll aber nicht verlangen dass die gesellschaftlichen Werte wegen ihm verändert werden.
Es widert mich einfach an wenn jeder meint seine sexuellen Vorlieben in der Öffentlichkeit verbreiten zu müssen.

Was meinst du was mich mehr anwiedert der Mißbrauch oder die Auslegung der Ehe von Promis (auch von führenden Politikern) oder einen ehliche gleichgeschlechtliche Partnerschaft.

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SusiSorglos schrieb:: Interessante Argumente.
Bleibt die Argumentation auch gleich, wenn einem das eigene Kind eröffnet, homosexuell oder lesbisch zu sein und mit dem Partner/Partnerin eine eingetragene Lebensgemeinschaft führen zu wollen?

Erwachsene Kinder gehen ihren eigenen Weg den auch die Eltern nicht mehr beeinflussen können. Sie suchen sich ihren Partner selbst aus egal welchen Geschlechts und trotzdem sollte es weiterhin unterschieden werden ob es sich nur um eine Lebensgemeinschaft/Partnerschaft oder um eine Ehe im herkömmlichen Sinne handelt die das Ziel hat eine Familie zu gründen.
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Gast

Ein Sachse schrieb:: Was meinst du was mich mehr anwiedert der Mißbrauch oder die Auslegung der Ehe von Promis (auch von führenden Politikern) oder einen ehliche gleichgeschlechtliche Partnerschaft.

Hääääh???

Gast

SusiSorglos schrieb:: Interessante Argumente.
Bleibt die Argumentation auch gleich, wenn einem das eigene Kind eröffnet, homosexuell oder lesbisch zu sein und mit dem Partner/Partnerin eine eingetragene Lebensgemeinschaft führen zu wollen?

Ja, warum nicht, was macht es für einen Unterschied?

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 79950

SusiSorglos schrieb:: Interessante Argumente.
Bleibt die Argumentation auch gleich, wenn einem das eigene Kind eröffnet, homosexuell oder lesbisch zu sein und mit dem Partner/Partnerin eine eingetragene Lebensgemeinschaft führen zu wollen?

Wen sprichst du jetzt an Susi?
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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SusiSorglos schrieb:: Vermehren kann man sich auch ohne Ehe, und die Vermehrung wird vom Staat auch außserhalb einer Partnerschaft zusätzlich fürstlich hornoriert.

In einer Partnerschaft steht man verantwortlich für einander ein. Das Geschlecht derer, die sich bereiterklären für einander da zu sein, sollte da nebensächlich sein.

das Geschlecht ist mir auch egal.
aBer Ehe und Familie werden geschützt, durch das Grundgesetz.
Und dehsalb, weil eben Mann ,FRau , Kinder zeugen.
Das war der Sinn des Gesetzes. FAmilie wird geschützt.
Ehegattensplitting, den soll man ganz abschaffen.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

wenn einer meiner Jungs homosexuell wären, wäre es mir egal. Sei sollen glücklich sein, und nur das zählt.
An das Heiraten der Homosexuellen, muss ich mich erst gewöhnen. Vielelicht bin ich irgendwie altmodisch.
Denn eine Ehe findet in meinem Hirn, eben zwischen einer Frau und einen Mann statt.

Grünen-Politiker Beck fordert .....................

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