Hunger in der Welt

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Rund 870 Mill. Menschen hungern auf der Welt und wir machen uns Sorgen wegen der Euro-Krise also hat doch jeder ein Problem .
Aber das Dilemma ist doch man bringt die Lebensmittel oftmals nicht gefahrlos zu den Hungernden da müßte man vorher militärisch
eingreifen und das ist laut Uno ja auch nicht gestattet .Oftmals werden Lebensmittel wegen religiösen Gründen abgelehnt
(Beispiel unsere Asylanten ) folglich sollte sich unsere Betroffenheit in Grenzen halten .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Manchmal schämt man sich zur Familie: >Mensch< zu gehören. Und das soll ein "lieber Gott" gemacht haben, das grausamste aller Tiere zu erfinden? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Ich habe oft Beiträge zum Thema " Entwicklungsländer" gesehen eins ist mir aufgefallen die stehen oder sitzen und warten auf die Gaben, nur aktiv wird kaum einer. Warum muss erst einer kommen der ein Loch gräbt um Wasser zu bekommen? Auch Wasser kann man mit einfachen Mitteln selbst in der Wüste erzeugen. Manchmal ist auch die Gattung Mensch gefordert
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: Ich habe oft Beiträge zum Thema " Entwicklungsländer" gesehen eins ist mir aufgefallen die stehen oder sitzen und warten auf die Gaben, nur aktiv wird kaum einer. Warum muss erst einer kommen der ein Loch gräbt um Wasser zu bekommen? Auch Wasser kann man mit einfachen Mitteln selbst in der Wüste erzeugen. Manchmal ist auch die Gattung Mensch gefordert

Manchen fehlt wahrscheinlich einfach die Energie dazu und zwar im wahrsten Sinne des Wortes und meistens wohl auch der Spaten. Selbst wenn man nach Wasser grübe, würde es nicht ohne weitere Hilfsmittel zu einer sprudelnden Quelle werden. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Gorch Fock

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.....es hat hier eher den Anschein, dass wir "Zivilisierte" uns seit Jahrhunderten in die Angelegenheiten dieser dortigen Menschen in allen möglichen Erdteilen eingemischt haben mit dem Ziel der Ausbeutung der Länder und der Menschen, so dass diese nicht mehr alleine sich zurecht finden...ließe man sie ganz in Ruhe, sie würden sicher Einfälle haben....es ist wie mit einem Kind bei vollem Geiste und körperlicher Unversehrtheit: tue alles dafür und es wird nie selbständig sein...
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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palim schrieb:

mex schrieb:: Ich habe oft Beiträge zum Thema " Entwicklungsländer" gesehen eins ist mir aufgefallen die stehen oder sitzen und warten auf die Gaben, nur aktiv wird kaum einer. Warum muss erst einer kommen der ein Loch gräbt um Wasser zu bekommen? Auch Wasser kann man mit einfachen Mitteln selbst in der Wüste erzeugen. Manchmal ist auch die Gattung Mensch gefordert

Manchen fehlt wahrscheinlich einfach die Energie dazu und zwar im wahrsten Sinne des Wortes und meistens wohl auch der Spaten. Selbst wenn man nach Wasser grübe, würde es nicht ohne weitere Hilfsmittel zu einer sprudelnden Quelle werden. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Selbst unter der Wüste ist das größte Süßwasser Aufkommen
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Also ich habe in der Schule gelernt, Schuld an der Armut dieser Länder ist die Ausbeutung durch die Kolonialherren
erst wenn sie frei sind werden diese Völker aufblühen .Ob sich da was geändert hat ,mittlerweile hört man ja heute noch mehr
von Ausbeutung wie früher .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Was soll man von einer Instanz halten, die uns zur Rettung verhungernder Kinder aufruft, während sie gleichzeitig mit dem ganzen Gewicht ihres weltweiten Ansehens dazu beiträgt, die Zahl dieser Kinder über jedes rettbare Maß hinaus zu vergrößern?

(Hoimar von Ditfurth, Unbegreifliche Realität - Die mörderische Konsequenz des Mitleids, 1984, S. 395)

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