Nibelungenlied

Gast

Wenn mehr als 50% der US-Amerikaner an der offiziellen Version über 9/11 zweifeln und weltweit große Zweifel bestehen, dann ist das nicht mit dem Hinweis auf ein paar Spinner und notorische Verschwörungstheoretiker vom Tisch zu wischen.

Gast

Moin , da sieht man mal , daß du genau die gleichen Methoden anwendest , wie die welche du meinst beschuldigen zu müssen .

Zitat :
Wenn mehr als 50% der US-Amerikaner an der offiziellen Version über 9/11 zweifeln
Zitat Ende

Wow, hört sich wichtig an , nur erwähnst du dabei ganz absichtlich nicht , daß unter diesen
Prozentsatz nicht automatisch nur Leute zu finden sind , die der Annahme sind , daß 9/11
ein Inside Job war .

Es gibt ebenso genügend Leute , die meinen , daß dies durchaus Anschläge von außen waren , nur die Umstände
nicht vollständig oder gänzlich wahrheitsgetreu wieder gegeben wurden .

Bei allen Inside Job Versionen geht man nämlich von einem Punkt aus , wo dir eigentlich jeder
normal denkende Mensch sagen würde , daß kann nicht sein .

Nämlich die Annahme , daß es in den USA bei dem Umfang der Geschichte mehrere hunderte ,
ja tausende US Bürger aller möglichen Institutionen geben muß , die völlig gewissenlos und
eiskalt hunderte ihrer Mitbürger wegen eines Fakes abschlachten .

Und keiner hat über Jahre auch nur einen Funken Mitgefühl oder Skrupel , nein alle halten
dicht ohne wenn und aber .

Sorry WS , keine Chance , der Mensch ist ein Herdentier , er teilt sich mit , er hat ein
Gewissen , eine solche Nummer ist nicht geheim zu halten , zu viele Beteiligte .

Was viel wahrscheinlicher ist , daß wäre der Umstand , daß bestimmte Abläufe der Anschläge
im Sinne der nationalen Sicherheit , weil sie schlicht fatale Schwächen in der US Landesverteidigung
offenbart hätten , unter den Tisch gekehrt wurden .

Denk mal nur mal an die Möglichkeit , daß das was da ins Pentagon reingeflogen ist , tatsächlich ein
von Terroristen abgefeuerter Marschflugkörper war .

Ein direkter Treffer ins militärische Hauptquartier der USA , denkst du ernsthaft , daß würden die
USA zugeben ??
Und im Gegensatz zum Ermorden von Landsleuten , würde man bei so einer Geschichte die Mitwisser
durchaus dazu bringen können zu schweigen , weils im eigenen Interesse wäre .

Gruß K.K.

Gast

Na ja, auch eine denkbare Variante.

Jammerschade, dass Mr. Bin Laden keine Gelegenheit hatte, vor einem Gericht und der Weltöffentlichkeit die Dinge aus seiner Sicht erklären zu können. Eine Seebestattung erster Klasse, von der Brücke ein Trompetensolo: ich hatte einen Kameraden....

Das ist alle dermaßen undurchsichtig und zuweilen auch spürbar nach Drehbuch, dass sämtliche Spekulationen ins Leere Laufen.

Gott schütze Amerika.
amen.

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Bereits 1993 war das WTC eines terroristischen Anschlags. Eine Explosion in den Parkgaragen riss ein 60 mal 4 Meter großes Loch in eine Parkdeck-Mauer und brachte die Betondecke zum Einsturz. Sechs Menschen kamen bei der Explosion um, mehr als Tausend wurden verletzt. Zum Zeitpunkt der Explosion befanden sich rund 100.000 Menschen in dem Gebäude.
Auch da waren es islamistische Fundamentalisten die mittels einer 550-Kilo-Bombe aus Dieselkraftstoff und Dünger versuchten, das WTC zum Einsturz zu bringen.

Wirklich eine irre Vorstellung, da findet ein hochgeheimes Komplott statt unter Einbeziehung dutzender Sprenstoffexperten, Sicherheitsleuten, Hausmeister und sogar Journalisten, die ja bekannt sind für ihre Verschwiegenheit, selbst die Feuerwehr war in die Verschwörung verstrickt. Niemand davon reichte die Warnung weiter an Arbeitskollegen, Freunde oder Lebenspartner, die im WTC beschäftigt waren?

Wenn das Ganze nicht so traurig und dramatisch wäre könnte man eine Kommödie daraus inszenieren.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Rischtisch , daß meiste bleibt Spekulation , was ich aber nicht ganz begreife ist diese immer
wieder kehrenden Pauschalverdächtigung und das Schlechtmachen der USA .

Haben die , die eine oder andere Schweinerei auf dem Gewissen , jepp aber klar , nur vergleiche
ich das mit anderen Mächten dieser Welt , dann kann man froh sein , daß es die USA überhaupt gibt .

Hört man sich aber viele Reaktionen an , dann wird da der Täter zum Opfer gemacht,
wenn es irgendwo bei einem Drohnenangriff der USA versehendlich zivile Opfer gibt ,
dann wird so getan , als ob die USA der Teufel persönlich wären .

Schneiden die Leute , welche sie mit den Drohnen versuchen zu erwischen , aber mal eben
ein paar Leuten die Köppe ab , oder schießen minderjährigen Mädchen in den Kopf nur weil
diese eine Schule besuchen wollen , dann ist das gerade mal ne Randnotiz wert und man
muß aufpassen , daß man sowas nicht zu laut erwähnt , man leidet doch sonst
unter Islamphobie .

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut in den westlichen Demokratien , leider führt die auch dazu ,
daß einige Menschen in derart merkwürdige Träumereien verfallen , daß sie anfangen die
strikte Einhaltung ethischer Werte zu fordern auf einer Basis , die völlig unrealistisch ist .

Diese Leute zerfleischen sich praktisch selbst , sowie unsere Werte mal mit mehr als nur
Wattebäuschen werfen verteidigt werden .
Da kann ich nur sagen , huhu aufwachen , mit jemandem der kleine Kinder umbringt ,
Bomben schmeißt und glaubt , das er im Paradies mit Jungfrauen belohnt wird , wenn er
nur genügend Ungläubige wegmacht , mit dem führt man keine hochintellektuelle Diskussion
über ethische Werte .
So einer schlägt einem den Schädel ein , bevor man nur Frieden gesagt hat .

Und es ist absolut irre zu denken , daß man Konflikte mit diesen Leuten unter ethischen
Gesichtspunkten gewaltfrei lösen könnte , genau das erwarten die Leute von unseren
Institutionen aber , ansonsten sind sie undemokratisch .

Kaum einer von diesen USA kritischen Friedensaposteln kommt dabei aber auf die Idee , daß
es genau die Masche dieser Irren ist , unsere Demokratie moralisch alt aussehen zu lassen ,
indem sie sich einfach wie die letzten Barbaren benehmen und wenn dann unsererseits
zurückgeschossen wird zu brüllen "schaut sie euch an die Demokraten , so friedlich sind die
gar nicht , alles nur Heuchelei ".

Was fehlt ist da einfach die Konsequenz in den westlichen Gesellschaften , zu akzeptieren , daß
auch mal mit dem eisernen Besen gekehrt werden muß , wenn alles andere nicht funktioniert .
Ansonsten wäre nämlich die Folge , daß eine Demokratie am Ende immer verliert , weil sie
an ihren eigenen Skrupeln scheitert.

Sich bis zu einem gewissem Maß fair zu verhalten und nach den Regeln zu spielen , daß klappt
eben nur wenn sich alle dran halten , sowie einer falsch spielt , ist der faire Spieler am Ende immer
der Dumme .
Konsequenz , man nimt den Falschspieler aus dem Spiel , oder man verliert immer wieder .

Gruß K.K.

Gast

Ja, du hast ja Recht. Wir sind ohnehin nur Zuschauer aus der Ferne, die lediglich über die Medien unterrichtet werden. man kann es alles so akzeptieren, man muß es aber nicht unbedingt.

Für den Iran hätte ich da einen Vorschlag, der jeglichen Zweifel an den hehren Zielen der USA und Israels im Keim ersticken könnte: Der Iran vertickt sein Öl nach einem Angriff Israels/USA ausschließlich an nicht-Nato-Staaten wie bspw China und zeigt dem Westen die Arschkarte. Die Atomanlagen sind im Eimer und alle sind glücklich. Wenn die irakische Regierung nach Einzug des himmlischen Friedens auch nur den Schatten eines Arsches in der Kutte hätte, ginge auch von dort kein Tropfen Öl mehr in den Westen. Aber das hat man ja nachhaltig zu verhindern gewust. DAS wird aber beim Iran nicht so einfach sen. man darf also gespannt sein.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Kuddel Köm schrieb:: Al-Qiada hat da allerdings auch die Finger im Spiel und wenn man das mal insgesamt sieht , dann zeigt
dieser Versuch im Nordmali , das der Einsatz in Afghanistan doch Wirkung zeigt .

Die Herrschaften suchen nämlich nach einem neuen Gebiet , in welchem sie ungestört ausbilden können ,
in Afghanistan und Pakistan wird das nämlich zunehmend unmöglich , da die Taliban durch ihr blindwütiges
Verhalten , was nichtmal vor kleinen Mädchen halt macht , sich die Unterstützung der Bevölkerung gründlich

Ergo brauchts ein neues Gebiet , möglichst politisch instabil , da bieten sich Teile Afrikas leider an .

Ja Klaus so wird das immer weiter gehen ,ganz vernichtet hat man sie in Afghanistan auch nicht ,nun weichen sie nach Mali aus was kommt nach
Mali ?dann weichen sie nach Jemen aus ,also dann dort Einmarsch danach eventuell nach Libanon und wenn dann 2014 die ISAF aus Afghanistan raus ist können sich die Taliban dort wieder etablieren .Erst gestern war doch wieder ein Anschlag in Afghanistan mit 44 Toten glaube ich gehört zu haben .
Und immer wieder spielt eine bestimmte Religion das Geschehen um das Übel an der Wurzel zu packen müßte man ... ich wage nicht hier weiterzu denken .Und übrigens Länder wie Afghanistan ,Pakistan ,Sudan ,Somalia ,Mauretanien werden nie mit der westlichen Lebens und Denkweise klar kommen .Solange die Leute dort wie eine Hammelherde massenweise in die Moschee rennen wird sich da nichts ändern und nur dort meinen sie richtig aufgeklärt zu werden .Zur Freundlichkeit der Bevölkerung in Afghanistan nur soviel ,kein dort stationierter Bundeswehrsoldat würde sich getrauen
an einen Sonntagnachmittag allein in Kabul spazieren zu gehen nicht mal schwer bewaffnet weil das wäre der sicherste Selbstmord .
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Da hast du vollkommen recht Hermann , daß wird auch immer so weiter gehen , bis die Menschheit rafft ,
daß es trotz aller herbei geredeter Unterschiede und konstruierter Religionen und Traditionen nur klappt ,
wenn man gemeinsam an einem Strang zieht .

Grundlage können dabei nur die Menschenrechte sein , da würde wohl so mancher Moslem , oder
sonstwer bei mit den Augen rollen , o weh die böse westliche Arroganz .

Aber ja , in dieser Hinsicht bin ich für meinen Teil nicht zu Kompromissen bereit aus einem ganz
einfachem Grund .
Die Menschrechtscharta der vereinten Nationen ist die einzige wirklich universelle humanistische
Grundlage , die wir auf der Welt haben .

Jede Religion (Ausnahme Buddhismus ) trieft vor Rassismus ebenso wie jedwede Ideologie ,
Rechte gelten dort immer nur für Mitglieder , weswegen dadurch auch nur neue Konflikte
entstehen können , echten Frieden , der für alle gilt , den können uns nur universelle
Menschenrechte bringen , durch die jeder im Grundsatz gleichberechtigt ist .

Und genau deswegen muß man solche Idioten , ob sie sich nun Salafisten , Al-Quida oder
wiedergeborene Christen nennen bekämpfen , egal wo sie auftauchen .

Gerade wir Europäer sollten das begreifen , denn wie viele Millionen Tote hat uns der
Lernprozess gekostet , bis wir es als EU und deren Vorgängerorganisation geschafft haben
uns mal wenigstens eine knappe Generation lang nicht gegenseitig die Schädel einzuschlagen .

Und wie hat das geklappt ?
Richtig , weil wir uns allen gegenseitig die gleichen grundsätzlichen Menschenrechte zubilligen .

Dazu kommt , daß in diesem Falle Mali auf dem besten Wege war , bevor zuerst die Tuareg Rebellen
und dann eben die nachfolgenden Kasperköppe dort alles kaputt gemacht haben .

Danach putschte das Militär und dann passierte was , was vorher in Afrika nie passierte , die
umliegenden afrikanischen Staaten zwangen das Militär von Mali , ihren Putsch rückgängig
zu machen und eine Übergangsregierung und freie Wahlen zu garantieren .

DAS ist denke ich eine Entwicklung , wo es lohnt zu helfen und wenn es eben nur soweit Hilfe
zur Selbsthilfe wird , daß diese Menschen ihre Dinge dann selber regeln können .

Von daher stimme ich Minister Niebel in diesem Falle zu , vor allem weil die
Menschen die Hilfe wohl auch wirklich wollen , denn sie haben drum gebeten .

Gruß K.K.