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| Das Aussterben der Martinsgans | |
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WS Gast
| Thema: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 6:21 | |
| Zitat: Groß war die Aufregung, als bekannt wurde, dass in mehreren Revierkindergärten kein Sankt Martin mehr gefeiert würde. Einen Laternenzug sollte es noch geben. Aber die Martinslieder wurden abgeschafft, der Martin zu Pferde auch, und sogar die Martinsgeschichte durfte nicht mehr gelesen oder vorgespielt werden. All das verstoße gegen die religiöse Neutralität des Staates, so begründeten die Kitaleiter 2010 und 2011 ihre Entscheidung.Zitat Ende, Quelle: welt.de/print/wams/nrw/article110595969/Sankt-Martin-war-ein-frommer-Mann.html
********* Die Erinnerung an Martinsumzüge, Fronleichnamprozessionen, sonntägliches Glockegeläut, vorweihnachtlich geschmückte Innenstädte prägten meine Kindheit in NRW. Dazu muß man nicht unbedingt fromm sein. Für damalige Kinder war bspw. der Martinsumzug, an welchem mehrere Schulen und Kindergärten teilnahmen, immer eine schöne Sache. Nicht zuletzt, weil zum Ende des Umzugs Martinstüten mit Süßigkeiten an alle Kinder verteilt wurden. Zwei Feuerwehrkapellen spielten die für dieses Fest üblichen Lieder, St. Martin ritt auf einem großen Pferd voran. Auf einem Platz wurde das Teilen des Mantels nachgespielt. Unsere damalige Klasse war auch schon so etwas wie "multikulturell". Ein Franzose, ein Italiener, ein Engländer. ein Pole und ein Russe unter deutschen Kindern. Kein Problem. Das war in den 60ern des vorigen Jh. Das ist nun etwas anders geworden. Muslime fühlen sich mal wieder verletzt beim Ausüben seit Jahrhunderten zur christlichen Kultur gehörender Bräuche. Unterwürfig werfen sich diverse Bürgermeister und Kitaleiter/innen in den Staub und schicken St. Martin nebst Pfred, Mantel und Musik in die Wüste. "Lichterfest" soll es nun heißen. Neutral, halal und musellike. Wann werden Weihnachtsmänner abgeschafft? Gibt es bald keine Schokoladennikoläuse mehr? Weihnachtsfeiern in Betrieben? Weihnachtsmessen? Wie weit möchte sich Europa und im speziellen Deutschland noch verbiegen, um es den Kulturbereicherern recht zu machen? Wenn in muslimisch geprägten Ländern Christen verfolgt und getötet, wenn Kirchen abgefackelt werden, das öffentliche Tragen von Schmuck-Kreuzen oder der Bibel eine Straftat ist, dann ist das schon schlimm genug. Wenn allerdings im christlich geprägten Europa nach und nach sämtliche Werte, die durch die Aufklärung Europa zu dem werden ließ, was es jetzt ist, zugunsten zugereister Muslime und deren empfindsame Seele auf den Wertemüll geworfen werden, dann wird es Zeit, dagegen etwas zu unternehmen. Grüß Gott! |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79937
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 8:05 | |
| Da kann man nur noch mit den Ohren schlackern, freie Religionsausübung, bedeutet doch nicht, dass Deutschland seine Religion und damit verbundenen Bräuche, im Hinterzimmer ausüben muß. Die Mehrheit der Muslime hatte sich bisher nicht an Weihnachten gestossen.
Schön und gut, wenn man eine gewisse Neutralität wahren will, doch dieses Hofieren einer einzigen Religion, wird eines Tages Hass säen. Wo gibt es denn sowas, dass ein Land seine Traditionen ablegt. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 10:09 | |
| - WS schrieb:
- Zitat:
Groß war die Aufregung, als bekannt wurde, dass in mehreren Revierkindergärten kein Sankt Martin mehr gefeiert würde. Einen Laternenzug sollte es noch geben. Aber die Martinslieder wurden abgeschafft, der Martin zu Pferde auch, und sogar die Martinsgeschichte durfte nicht mehr gelesen oder vorgespielt werden. All das verstoße gegen die religiöse Neutralität des Staates, so begründeten die Kitaleiter 2010 und 2011 ihre Entscheidung.Zitat Ende, Quelle: welt.de/print/wams/nrw/article110595969/Sankt-Martin-war-ein-frommer-Mann.html
********* Die Erinnerung an Martinsumzüge, Fronleichnamprozessionen, sonntägliches Glockegeläut, vorweihnachtlich geschmückte Innenstädte prägten meine Kindheit in NRW. Dazu muß man nicht unbedingt fromm sein. Für damalige Kinder war bspw. der Martinsumzug, an welchem mehrere Schulen und Kindergärten teilnahmen, immer eine schöne Sache. Nicht zuletzt, weil zum Ende des Umzugs Martinstüten mit Süßigkeiten an alle Kinder verteilt wurden. Zwei Feuerwehrkapellen spielten die für dieses Fest üblichen Lieder, St. Martin ritt auf einem großen Pferd voran. Auf einem Platz wurde das Teilen des Mantels nachgespielt. Unsere damalige Klasse war auch schon so etwas wie "multikulturell". Ein Franzose, ein Italiener, ein Engländer. ein Pole und ein Russe unter deutschen Kindern. Kein Problem. Das war in den 60ern des vorigen Jh. Das ist nun etwas anders geworden. Muslime fühlen sich mal wieder verletzt beim Ausüben seit Jahrhunderten zur christlichen Kultur gehörender Bräuche. Unterwürfig werfen sich diverse Bürgermeister und Kitaleiter/innen in den Staub und schicken St. Martin nebst Pfred, Mantel und Musik in die Wüste. "Lichterfest" soll es nun heißen. Neutral, halal und musellike. Wann werden Weihnachtsmänner abgeschafft? Gibt es bald keine Schokoladennikoläuse mehr? Weihnachtsfeiern in Betrieben? Weihnachtsmessen? Wie weit möchte sich Europa und im speziellen Deutschland noch verbiegen, um es den Kulturbereicherern recht zu machen? Wenn in muslimisch geprägten Ländern Christen verfolgt und getötet, wenn Kirchen abgefackelt werden, das öffentliche Tragen von Schmuck-Kreuzen oder der Bibel eine Straftat ist, dann ist das schon schlimm genug. Wenn allerdings im christlich geprägten Europa nach und nach sämtliche Werte, die durch die Aufklärung Europa zu dem werden ließ, was es jetzt ist, zugunsten zugereister Muslime und deren empfindsame Seele auf den Wertemüll geworfen werden, dann wird es Zeit, dagegen etwas zu unternehmen. Grüß Gott! Meine Kinder sind auch ohne Martinslieder großgeworden (na ja in der DDR) Lampignonumzügeh gab es allerdings auch zu andern Terminen. Auch mein Enkel in einer Kita in freier Trägerschaftz singt keine Martinslieder obwohl der da nur ein vietenamesischen Mädchen in der Gruppe hat. Die Kita lääst sich aber auch nicht von der Kirche vereinnehmen.
Wenn die Kiche St. Martin feiern will dann soll sie es selbst organisieren und nicht Kitas oder Schulen dfür verantwortlich machen.
Mich prägt immer noch der Striezelmarkt (Weihnachtsmarkt ) in Dresden, auch wenn der jetzige Veranstalter eine FDP geprägte Agentur vieles umgestalte hat (weniger für Kinder und mehr Kommerz -Socken aus Indien udn Sachen aus Vietnam, sogar Weihnachtsschmuck aus China) und damit einheimisches Handwerk zurückgedrängt wurde. Den Kommerz haben nicht die Mioslems gebracht.
Ich komme aus der DDR ud obwohl man uns noch immer nachsagte es war mit Strafe belegt das es Bergmann und Engel waren die nebeneinander standen, dei waren es immer so udn nicht wie heute behautet wird. Ich war sogar als Atheist mit der Kindern zur Krippeaufführung in der Kirche in der Weinachtstzeit, die es so leider nicht mehr gibt (letzt wäre es der Enkel dem ich es zeigen würde). Auch hier hat Weihnachten überlebt nur bestimmt eben heute auch der Kommerz dei Weihnachtszeit beginnend mit der ersten Pfefferkuchen im September im Kaufland.
Ich glaube uns würde es besser gehen wenn wie uns etwas zurücknehmen würden. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63318
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 10:16 | |
| also, man sollte nicht alles immer negativ bewerten und ob nun der Martin mit der Kirche zutun hat irgendwie und ob der Laternenumzug für die Kinder an dem Tag von St.Martin einfach nur ein schönes Ereignis ist, das sollte man doch auseinander halten können/dürfen. Selbst was die Fronleichnamsumzüge angeht im Frühsommer und die Kinder da Blumen streuen dürfen oder durften, ist ja auch nur noch in ländlichen Gegenden überwiegend noch anzutreffen, ist einfach für die Kids schön. Das kann man doch mal auch als allgemein und nett bezeichnen und die Freude der Kinder damit in den Mittelpunkt stellen. Es ist schon schade, dass solche Traditionen "abgeschafft werden" .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 10:28 | |
| Das mit der Martinsgans und dem Umzug kennen wir im Norden gar nicht. Hier gibt es ein Hefegebäck, welches nur am St. Martinstag gebacken wird, das Martinshörnchen, das macht aber kein "Lalülala"
Laternenumzüge finden willkürlich statt, sobald es abends frühzeitig dunkel genug ist. |
| | | SuzieSo Gast
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 11:37 | |
| ..es ist zu vernachlässigen, wer den Umzug ausrichtet, ob die Feuerwehr, die in vielen kleineren Orten der einzige "Kulturtäger" ist, oder der Kindergarten, die Kirche oder sonstwer.
Die Traditionen sollten gepflegt und erhalten werden, sie sind Kulturgut und Wurzeln, ohne die eine Gesellschaft ihren Halt verliert. |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79937
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 12:10 | |
| Es geht doch letztlich gar nicht um die Martinsgans, ich kenne das auch nicht, es geht darum, dass Menschen, die freiwillig in unser Land kommen, sich nicht über unser Brauchtum und unsere Traditionen beschweren sollen. Wenn es um Toleranz und Integration geht, dann bitteschön auf beiden Seiten gleichermaßen. .
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| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 12:50 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Wenn die Kiche St. Martin feiern will dann soll sie es selbst organisieren und nicht Kitas oder Schulen dfür verantwortlich machen.
Vermutlich feierst auch du Weihnachten und das Osterfest? Vermutlich gab es Weihnachtsfeiern für deine Kinder auch in Kita und Schule? Ist die Kirche dafür verantwortlich diese Feiern auszugestalten?
Fast jede Tradition bei uns hat ihren Ursprung im christlichen Glauben und wir alle feiern mit. ............warum nur??? .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 13:24 | |
| hier wird noch gefeiert. Und deshalb, nie nie nie Spd und Grünen |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 13:27 | |
| O Mann, wenn ich diesen Stuss lese, tut es mir leid, dass die Mauer nicht stehen geblieben ist. Um solche wirklich blöden und dummen Vorträge nicht lesen zu müssen. Ich habe die Nase hier definitiv voll, von deinen kommunstischen bekloppten Threads. Ich wette, du bist im Kreise vor Freude gesprungen, als Muslime ihre Feiertage bekommen haben. Die dürfen ihren Ramadan feiern und Kinder aus der Schule nehmen. Nur die Christen, die müssen auf alles verzichten. Deutschland schafft sich ab.SARRAZIN HAT VOLLKOMMEN RECHT |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63318
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 12.11.12 14:05 | |
| ah geh, was du nicht immer hast mit Deutschland schafft sich ab, also von der Landkarte werden wir denn doch nicht verschwinden .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | WS Gast
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 13.11.12 5:28 | |
| „Ihr habt die Uhr, wir die Zeit“
Bevor wir uns in Demut einen Gebetsteppich klöppeln, sollten wir endlich mal Flagge zeigen und unsere Kultur und Tradition nicht zur Disposition stellen.
"Ab hier beginnt Europa! Mit all seinen Erungenschaften, mit all seinen Rechten, Pflichten, nicht zuletzt durch die Errungenschaften der französischen Revolution. Wer aus einem fremden Kulturkreis zu uns kommt, sollte sich vorab darüber informieren. Wem unsere Kultur nicht zusagt und wer das mit seinem Glauben und seiner Lebensweise nicht vereinbaren kann, der sollte in seinem Kulturkreis bleiben."
Auszug: >Vor der französischen Revolution wurden die Begriffe Volk und Nation synonym gebraucht bezeichneten also Angehörige einer durch Sprache Kultur und Geschichte verbundene Gruppe von Menschen. So sprach man beispielsweise auch an europäischen Universitäten von einer Nation" "englischen Nation" aber auch "bretonischen Nation" als Bezeichnung für die Gruppe der Studenten aus den jeweiligen Ländern. Mit der französischen Revolution wurde der Begriff einer Neudefinition unterzogen. Ein Teil der Nation war nunmehr jeder Bürger der sich zu den politisch-gesellschaftlichen Werten der Nation bekannte die einen Staat bildete. Von nun an gab es also nicht mehr eine bretonische Nation korsische Nation oder elsässische Nation sondern nur noch eine französische Nation die sich zunächst nicht über eine gemeinsame Sprache oder Kultur definierte sondern über gemeinsame Grundsätze und Werte. Jeder der sich zu den Werten der Revolution bekannte konnte französischer Staatsbürger werden. Im Zuge der Bildung dieser Nation kam es zunächst zu zahlreichen Vereinheitlichungen der Rechtsgepflogenheiten und zu regionalen Bündnissen zwischen benachbarten Städten und Provinzen. Die Entstehung eines so immer dichter vernetzten Geflecht aus befreundeten Städten wurde am 14. Juli 1790 mit dem Fest der Verbrüderung in Paris und vielen anderen Orten gefeiert. Später war dies Ausgangspunkt für eine erneute Umdeutung des Begriffs der Nation in der die Nation wieder auch über Sprache und Kultur definiert wurde was in Frankreich zu einer Unterdrückung regionalistischer Sprachen und Gebräuchen führte. Neben den bis dato bestimmenden Zielen der Revolution - Freiheit Gleicheit und Eigentum - entstand nun der vierte später oft assoziierte Leitbegriff der Revolution: die Brüderlichkeit ( la fraternité ).
Quelle: uni-protokolle.de/Lexikon/Franz%F6sische_Revolution.html#Die_Aufkl%C3%A4rung |
| | | WS Gast
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 13.11.12 6:00 | |
| Zitat: Im dänischen Egedalsvænge in der Kommune Kokkedal, nördlich von Kopenhagen, gibt es eine lange Tradition mit einem festlich geschmückten Weihnachtsbaum im Ort und weihnachtlicher Atmosphäre mit Glühwein und Aebleskiver (Pförtchen). Das soll jetzt vorbei sein, nachdem eine muslimische Mehrheit im Vorstand der Ortsverwaltung die Bewilligung von 6-7000 DKK (Dänische Kronen) für den Weihnachtsbaum und Brauch abgelehnt hat. Zitat Ende, Quellen:
pi-news.net/2012/11/islamisierung-in-kokkedal-dk-ein-lehrstuck/ dssv.dk/SEEEMS/9071.asp?artid=49573
(Deutsche Qualitätsmedien berichten darüber nicht. Nur keine Wellen machen) [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | Gast0815 Gast
| Thema: Hat Dänemark nicht 13.11.12 19:14 | |
| den Euro ? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 13.11.12 20:05 | |
| - WS schrieb:
Bevor wir uns in Demut einen Gebetsteppich klöppeln, sollten wir endlich mal Flagge zeigen und unsere Kultur und Tradition nicht zur Disposition stellen.
"Ab hier beginnt Europa! Mit all seinen Erungenschaften, mit all seinen Rechten, Pflichten, nicht zuletzt durch die Errungenschaften der französischen Revolution. Wer aus einem fremden Kulturkreis zu uns kommt, sollte sich vorab darüber informieren. Wem unsere Kultur nicht zusagt und wer das mit seinem Glauben und seiner Lebensweise nicht vereinbaren kann, der sollte in seinem Kulturkreis bleiben."
Blä , bla , blub , ich klitter mir die Geschichte zurecht wie sie mir gefällt .
Wer als humanistisches Ideal die US Verfassung und die "Bill of Rights " geltend machen möchte , gerne , auch wenn da reichlich Blut geflossen ist , um sie umzusetzen .
Aber die ach so tollen christlichen Werte und die französische Revolution , steck sie dir sonst wohin , alles nicht ein Stück besser , toleranter oder aufgeklärter als die schlimmste Spielart des Islam .
Die so genannten christlichen Werte haben uns außer nen 30 jährigen Krieg , in dem über 50 % der europäischen Bevölkerung ausgelöscht wurde bis hin zur politischen Unterstützung Adolf Hitlers wirklich tolle Errungenschaften gebracht , wirklich super .
Die französische Revolution , auch ein richtig humanistisches Ereignis , welches darin gipfelte sämtliche Menschen hinzurichten , bei denen man auch nur entfernt adelige Herkunft vermutete und als man mit denen fertig war , auch noch die revolutionären Brüder , wenn die zu unbequem wurden . Die freie Republik Frankreich hatte dann nix besseres zu tun als allen umliegenden Ländern den Krieg zu erklären , daß Ganze war ein derartig anarchistisches Chaos , daß man geradewegs mit Bonaparte wieder in ein Kaiserreich schlitterte .
Immer wieder herrlich , wenn Leute , die zwar haufenweise Internetartikel kopieren können , aber ansonsten über kaum Bildung verfügen , versuchen europäische Geschichte passend für ihre Hetzereien zu interpretieren .
Völlig richtig ist es jetzt langsam mal genug damit vor irgendwelchen vorlauten Muselmanen immer wieder den Diener zu machen , aber garantiert nicht im Namen christlicher Werte oder nach dem Motto französischer Bürgerkriege , die man sich anschließend zum demokratischen Großereignis schönredet .
Unser eigenes Grundgesetz reicht da vollkommen und in dessem Rahmen sollte man mal damit beginnen , eine komplett säkuläre Gesellschaft festzuschreiben , in der KEINE monotheistische Religion irgendwas zu bestimmen oder zu fordern hat . Und wer damit nicht klar kommt , der soll sich gefälligst verpissen , daß gilt sowohl für Idioten , die mit dem Verzehr von Schweinefleisch nicht klarkommen , als auch für irgendwelche Pfaffen , die sich gerne an Kindern vergreifen . Von derlei Gestalten , hab ich garantiert nie irgendwelche Werte vermittelt bekommen .
Gruß K.K. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 13.11.12 20:38 | |
| - Gast0815 schrieb:
- den Euro ?
In Dänemark wurde der Euro nicht eingeführt. Man zahlt wie eh und je mit der dänischen Krone.
Es geht hier um eine Wohnanlage in der Stadt Kokkedal, nördlich von Kopenhagen, dort lebt eine muslimische Mehrheit. Der Streit geht wohl darum dass in diesem Jahr 60.000 Kronen für das muslimische Eidfest bereitgestellt wurden, aber 7000 Kronen als Mittel für die Beleuchtung des Weihnachtsbaums nicht bereit gestellt werden sollen. Private Angebote, die Kosten für den Weihnachtsbaum und für die Beleuchtung im Monat Dezember zu übernehmen, werden aber auch von der muslimischen Mehrheit im Vorstand abgelehnt.
Es sieht tatsächlich danach aus, dass die Muslime statt sich zu integrieren ihre eigenen Traditionen durchsetzen wollen. Nicht nur Deutschland auch andere Länder in Europa lassen es sich gefallen. Die Frage ist nun wie lange noch?
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 13.11.12 20:59 | |
| Völlig richtig Luna , nur frag ich mich immer wieder , warum sich über so ein Verhalten derart gewundert wird .
Eine genügend große deutsche Enklave irgendwo oder britisch , oder schwedisch etc. würde das ganz genau so machen . Siehe USA , da gibt es ganze Viertel , die bestimmte Ethnien als ihr ganz persönliches Eigentum sehen .
Integration klappt nur , wenn die Ansammlung von Migranten nicht zu groß wird .
Das braucht man gar nicht so aufblasen , daß war schon immer und überall so .
Gruß K.K. |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: ein kleines STädchen in Dänemark, darf den Weihnachtsbaum nicht aufstellen 19.11.12 15:39 | |
| da ja ein Muslim, im Stadtparlament, dagegen gestimmt hat. Er kennt nicht Weihnachten, er mag kein WEihnachten und er will kein Weihnachten. Also , das Geld für die Aufstellung des Baumes wurde nicht bewilligt. Die Bürger wollen jetzt sammeln. Übrigens, für ein FEst, kurz davor, Ende des Ramadans hat die Gmeinde einstimmig 60 000 Kronen erlaubt. Mit der Bemerkung, Tradition ändern sich nun mal, hat irgendein linker Vogel, dies erklärt. DER IRRSINN KOMMT IMMER NÄHER. |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 19.11.12 15:46 | |
| - evchen schrieb:
- da ja ein Muslim, im Stadtparlament, dagegen gestimmt hat. Er kennt nicht Weihnachten, er mag kein WEihnachten und er will kein Weihnachten.
Also , das Geld für die Aufstellung des Baumes wurde nicht bewilligt. Die Bürger wollen jetzt sammeln. Übrigens, für ein FEst, kurz davor, Ende des Ramadans hat die Gmeinde einstimmig 60 000 Kronen erlaubt. Mit der Bemerkung, Tradition ändern sich nun mal, hat irgendein linker Vogel, dies erklärt. DER IRRSINN KOMMT IMMER NÄHER. Ach Evchen, der Irrsinn ist schon das normale im Lande, bau auf, bau auf,
Freie Deutsche Jugend bau auf, und was tut man, man verscheuert die Kirchen.
.
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 19.11.12 19:03 | |
| - Tourist schrieb:
Ach Evchen, der Irrsinn ist schon das normale im Lande, bau auf, bau auf,
Freie Deutsche Jugend bau auf, und was tut man, man verscheuert die Kirchen.
Hallo Walter ,hier die die Musik dazu . [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 20.11.12 10:48 | |
| - evchen schrieb:
- da ja ein Muslim, im Stadtparlament, dagegen gestimmt hat. Er kennt nicht Weihnachten, er mag kein WEihnachten und er will kein Weihnachten.
Also , das Geld für die Aufstellung des Baumes wurde nicht bewilligt. Die Bürger wollen jetzt sammeln. Übrigens, für ein FEst, kurz davor, Ende des Ramadans hat die Gmeinde einstimmig 60 000 Kronen erlaubt. Mit der Bemerkung, Tradition ändern sich nun mal, hat irgendein linker Vogel, dies erklärt. DER IRRSINN KOMMT IMMER NÄHER. Ich verstehe da was nicht, kann in einen Stadtparlament ein einzelner Abgeorneter einen Mehrheitsbeschluß herbeiführen.
Aber egal , wenn ich den Baum der in Dresden nun auf den Altmarkt steht vorher gesehe hätte , wäre meine Empfehlung auch gewesenn lieber keinen Baum. |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 20.11.12 10:50 | |
| - evchen schrieb:
- da ja ein Muslim, im Stadtparlament, dagegen gestimmt hat. Er kennt nicht Weihnachten, er mag kein WEihnachten und er will kein Weihnachten.
Also , das Geld für die Aufstellung des Baumes wurde nicht bewilligt. Die Bürger wollen jetzt sammeln. Übrigens, für ein FEst, kurz davor, Ende des Ramadans hat die Gmeinde einstimmig 60 000 Kronen erlaubt. Mit der Bemerkung, Tradition ändern sich nun mal, hat irgendein linker Vogel, dies erklärt. DER IRRSINN KOMMT IMMER NÄHER. Hurra, wir kapitulieren.
Grüß Dich evchen .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Das Aussterben der Martinsgans 20.11.12 11:46 | |
| Hallo Evchen, um einen einzigen Muslim handelt es sich allerdings nicht, sondern um eine muslimische Mehrheit in der Wohngegend, wie schon aus obigen Beiträgen hervorgeht. Diese hatten verfügt, dass dieses Jahr kein Weihnachtsbaum mehr aufgestellt wird und auch kein Glühwein ausgeschenkt werden darf mit dem Hintergrund ist, dass eventuell religiöse Gefühle von Muslimen verletzt werden. In dem Städtchen leben 56 Prozent Bewohner die einen Migrationshintergrund haben. Die meisten jener Bewohner oder ihre Eltern kommen aus der Türkei oder aus arabischen Staaten. In der betroffenen Wohnanlage Egedalsvænge sind die Muslime in der Mehrheit und stellen im Mieterausschuss fünf der neun Mitglieder.
Zwei Reporter eines privaten dänischen Fernsehsenders wollten dem Weihnachtsbaumverbot in der Ortschaft auf den Grund gehen. Bei dem Versuch Interviews zu führen wurden sie von circa 25 maskierten Personen mit Beleidigungen und Pflasterstein angegriffen, so dass sie flüchten mussten.
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