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Gast
 |  Thema: Gut und böse, eine Definition  23.11.12 14:08 |  |
| Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) hat den iranischen Botschafter Ali Reza Sheikh Attar eingeladen. (..)
„Mit dem iranischen Botschafter hat die Universität den falschen Mann eingeladen“, sagte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin, Gideon Joffe
Angesichts der von Deutschen begangenen Verbrechen an Juden und Polen sei die Einladung des Botschafters auch ein „Schlag ins Gesicht dieser Opfer“ sagte ein Vertreter der IGMF
tagesspiegel.de/
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In der Diplomatie erlangt der Missionschef durch die Übergabe des Akkreditierungsschreibens (Beglaubigungsschreiben) und die billigende Entgegennahme durch das Staatsoberhaupt oder einen anderen ordnungsgemäßen Vertreter des Empfangsstaates den Status eines offiziellen Vertreters des Entsendestaates und kann für diesen völkerrechtlich verbindlich handeln. Zugleich wird er damit Mitglied im Diplomatischen Corps des Empfangsstaates. WIKI
Vorbeugend sollten dem Zentralrat der Juden und der IGMF sämtliche Gästelisten geplanter Diskussionsveranstaltungen Deutschlands vorgelegt werden. Im Gegenzug müßten dann allerdings von manchen ausländischen Regierungsbänken ehemalige Zuhälter mit Genozidfantasien* und Geheimdienstler mit krimineller Vergangenheit entfernt werden.
Man kann nur hoffen, dass die Universität nicht einknickt.
Bei den jüngsten Waffenstillstandsabkommen waren sich Vertreter Israels auch nicht zu schade, mit Muslimbruder Mursi zu verhandeln. Aber das fand ja nicht in Frankfurt/Oder statt.
Hier gelten andere Maßstäbe, mit denen man gern und oft zuschlägt.
*Schon kurz nach seiner Einwanderung soll er (Lieberman) Mitglied der Likud-Studentengruppe Kastel geworden und nachts mit Fahrradketten und Stacheldraht auf „Araber-Jagd“ gegangen sein.
Israels radikale Rechte behauptet, dass er 1979 für einige Monate Mitglied der 15 Jahre später verbotenen rechtsextremistischen Kach-Partei gewesen sei.
Seit 2002 forderte Lieberman die israelische Armee dazu auf, in Gaza »keinen Stein auf dem anderen zu lassen« und auch zivile Ziele wie Geschäfte, Banken und Tankstellen „dem Erdboden gleichzumachen"
2003 schlug Lieberman als Verkehrsminister in der Knesset vor, freigelassene palästinensische Gefangene mit Bussen an einen Ort zu bringen, „von dem aus sie nicht zurückkehren“. Anderen Quellen zufolge soll er vorgeschlagen haben, die Gefangenen im Toten Meer zu ertränken. WIKI
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