Linksgrüne Heuchler!

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Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie. Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte

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Diese linken Heuchler, wenn es um ihren Ortsteil geht, dann sollen die armen Asylbewerber bleiben, wo sie sind, oder in "Lager am Rande der Stadt" verfrachtet werden. Diese verlogenen angeblich so toleranten linksgrünen Gutmenschen. Ich kann nicht soviel fressen wie ich [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]....
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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So denken doch die meisten Deutschen.

"Wir sind nicht ausländerfeindlich, nur in unserer nähe wollen wir sie nicht haben"

Dieses Lied kenne ich zu genüge, manchmal kann ich es sogar verstehen deshalb sollte man wohl überlegen wo man Fremde unterbringt, es stossen immer Kulturen aufeinander die auf Dauer nerven können.
Dann entsstehen Reibereien die vermeidbar gewesen wären.
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L.G. Diemax

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Crapule schrieb:: Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie. Mit Bioläden, Latte Macchiato-Lounges und ehemals besetzten Häusern gilt „das Viertel“, wie es in Bremen heißt, als Szene-Perle. StudentInnen, LehrerInnen und AkademikerInnen haben es sich hier eingerichtet. 60 AsylbewerberInnen sollen nun hinzukommen, in einem Übergangswohnheim in der Eduard-Grunow-Straße.

Gegen Flüchtlinge hätten sie nichts, das wurde von den 150 NachbarInnen auf der Beiratssitzung oft betont. Da gebe es kein Aber. Aber: Einmal seien dem Enkel einer Anwohnerin von einem „Schwarzafrikaner“ Drogen angeboten worden. Einen anderen Nachbarn sorgte, dass die Flüchtlinge sich womöglich draußen aufhielten, es somit zu Ruhestörungen kommen könnte

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Diese linken Heuchler, wenn es um ihren Ortsteil geht, dann sollen die armen Asylbewerber bleiben, wo sie sind, oder in "Lager am Rande der Stadt" verfrachtet werden. Diese verlogenen angeblich so toleranten linksgrünen Gutmenschen. Ich kann nicht soviel fressen wie ich [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]....

Du wirst uns wohl gleich aufklären wer die amentlichen Ablehner aus der linksgrünen Szene sind ?

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

ich würde sie reinsetzen, sollen sie doch dort wohnen, Claudia Roth, würde ich auch dort hinfrachten.
Die Grünen wollen doch am Liebsten die Deutschen rauswerfen und ihr Multi Kulti Wahnsinn haben.
Also, genau dort bitte die Flüchtlinge hin.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

ja alle zu der Claudia aber einen Zaun um ihr Anwesen aufbauen die soll sich unter ihresgleichen fühlen
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Ein Sachse schrieb:: Du wirst uns wohl gleich aufklären wer die amentlichen Ablehner aus der linksgrünen Szene sind ?

Hallo Ein Sachse,

es sind die Bewohner des Ortsteil, die zwar links reden aber rechts leben. Die möchten zwar Multikulti, aber nicht in ihrem Viertel. Einen ähnlich Fall gab es vor 3 Jahren bei mir unweit am Mierendorffplatz, dort sollte eine Moschee gebaut werden. Ideal wegen wegen der guten Anbindung von Neukölln, Moabit und Weddig mit U - und S - Bahn. Doch hier leben auch viel linke Gutverdiener und die sammelten Unterschriften gegen den Bau und verhinderten ihn. Es gab seltsamerweise keine Hetzkampagne gegen die Unterschriftensammler, sie wurden nicht wie üblich in die rechte Ecke gestellt. Denn es waren die Wähler der Rotgrünen, die ihre Ruhe vor der Moschee haben wollten. Alles Heuchler, die linksgrünen Geländewagenfahrer.

Gruß Oli
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Crapule schrieb:: Hallo Ein Sachse,

es sind die Bewohner des Ortsteil, die zwar links reden aber rechts leben. Die möchten zwar Multikulti, aber nicht in ihrem Viertel. Einen ähnlich Fall gab es vor 3 Jahren bei mir unweit am Mierendorffplatz, dort sollte eine Moschee gebaut werden. Ideal wegen wegen der guten Anbindung von Neukölln, Moabit und Weddig mit U - und S - Bahn. Doch hier leben auch viel linke Gutverdiener und die sammelten Unterschriften gegen den Bau und verhinderten ihn. Es gab seltsamerweise keine Hetzkampagne gegen die Unterschriftensammler, sie wurden nicht wie üblich in die rechte Ecke gestellt. Denn es waren die Wähler der Rotgrünen, die ihre Ruhe vor der Moschee haben wollten. Alles Heuchler, die linksgrünen Geländewagenfahrer.

Gruß Oli

Wenn es nach deiner Schilderung geht müßten die Zustimmer der Linksgrünen (nur mal als Masse) bei den Meinugsumfagen bei über 50 % liegen.
Was ich bisher gesehen habe (Fernsehen) waren Prodest von Pro vor den geplanten oder im Bau befindlichen Moscheen.
Oder war ich erlebt habe in Dresden die Demo von einer rechten Truppe die an einen Tag erst an einer Moschee (die bisher nur als unscheinbar umgebauter Industriebau wahrgenommen wurde) danach zu einnen Asylantenheim (immer schön von der Polizei geschützt ) gig.
Ich wohne vielleich in einer anderen Gegend (normales Stadtrandwohngebiet) wie du .

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Ein Sachse schrieb:: Wenn es nach deiner Schilderung geht müßten die Zustimmer der Linksgrünen (nur mal als Masse) bei den Meinugsumfagen bei über 50 % liegen.
Was ich bisher gesehen habe (Fernsehen) waren Prodest von Pro vor den geplanten oder im Bau befindlichen Moscheen.
Oder war ich erlebt habe in Dresden die Demo von einer rechten Truppe die an einen Tag erst an einer Moschee (die bisher nur als unscheinbar umgebauter Industriebau wahrgenommen wurde) danach zu einnen Asylantenheim (immer schön von der Polizei geschützt ) gig.
Ich wohne vielleich in einer anderen Gegend (normales Stadtrandwohngebiet) wie du .

Hallo Ein Sachse,

sicher demonstrien die Linksgrünen nicht gegen Multukulti - im Gegenteil. Aber die meisten Grünwähler möchten muslimische Migranten und Asylanten nicht in ihren feinen Orteile haben - die gehören in Arbeiterstadtteile.

Gruß Oli
.

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Crapule schrieb:: Hallo Ein Sachse,

sicher demonstrien die Linksgrünen nicht gegen Multukulti - im Gegenteil. Aber die meisten Grünwähler möchten muslimische Migranten und Asylanten nicht in ihren feinen Orteile haben - die gehören in Arbeiterstadtteile.

Gruß Oli

Für mich bleibt die Behauptung mit der Einbeziehung des Begriffes "linksgrün" eine unbewiesenes Behauptung.
Das sind alle Villengegende oder bürgerlicher Stadtteile , denn dort enstehen die Prodest "linksgrün" nur bei Wahen sehen die Ergebnisse anders aus.
Hier in Dresden ist es der ehemaligen Arbeiterstadtteil Dresdenn Neustadt der grüen Stadtteil, prodestiert vo der NPD wurde jedoch in einen bürgerlichen Stadtteil.
Schon in Berlin ist zu sehen das Kinder und Jugendliche die entweder in Schulen außerkalb von Kreuzberg wollen oder danach Arbeit suchen nicht gern gesehen sind aber Kreuzberg der politisch Grüen Stadtteil ist.

Wozu Hass auf die Grünen nicht so alles führt um vo den eigenen Unzulässigkeite abzulenken.

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