@ Palim

Gast

Das wollte ich Dir nur mal zeigen im Bezug auf meine wie sagtest Du doch glorreichen DDR ?

Die anderen waren nicht besser !

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Umgekehrt war es im kalten Krieg aber auch Spionage wurde von beiden Seiten betrieben folglich muss es ja Menschen gegeben haben die sich für so etwas hergaben.

Bei uns fuhren immer Amerikanische Militärautos durch den Weg und beobachteten die Russenkasernen, meist kam kurze Zeit ein dunkles Auto hinterher, wir Kinder schauten immer zu, als wir noch klein waren fragten wir, was die da wohl seheh wollen @ Palim 77138

Umgekehrt durften Die Russen das wohl auch.
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L.G. Diemax

Gast

dessen Netz war verzweigt bis in höchste Politische Kreise im Westen ......nur so konnte es funktionieren. Und uns erzählen sie heute was vom Verbrecherstaat !

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Gast0815 schrieb:: dessen Netz war verzweigt bis in höchste Politische Kreise im Westen ......nur so konnte es funktionieren. Und uns erzählen sie heute was vom Verbrecherstaat !

Das alles war von den Siegermächten wohl auch gewollt denn dessen Geheimmächte waren ja auch nicht untätig und die arbeiten heute noch.

Verbrechen werden in allen Staaten begangen, ich halte allerdings von der Schiesserei an der Grenze auch nichts und verurteile diese Befehle noch heute aber messe nicht das ganze System danach.

Was heutzutage so abgeht und wie man mit Menschen umgeht ist auch nicht immer die feine Art.....

Wann haben wir wirklich Frieden auf der Welt
.

L.G. Diemax

Gast

wir sind näher am 3. WK als je zuvor.

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Gast0815 schrieb:: Die anderen waren nicht besser !

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Sag mal hast du nicht kapiert dass es da um die Stasi der DDR geht die eingeschleust wurde, das hat doch nichts mit "den anderen"(du meinst die Bundesrepublik Deutschland?) zu tun!
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Sag mal hast du nicht kapiert dass es da um die Stasi der DDR geht die eingeschleust wurde, das hat doch nichts mit "den anderen"(du meinst die Bundesrepublik Deutschland?) zu tun!

Das geht dann bis heute soweit das einer der Spitzel und ein Mörder dazu bis heute fröhlich Beamten-Pension bezieht.

Gast

das mus man eben ab und an extra erklären.

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Gast0815 schrieb:: das mus man eben ab und an extra erklären.

Was gibt es denn da zu erklären ? lese Deinen Link mal ganz langsam durch :http://m.mdr.de/tv/programm/sendung230964.html
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

das die wenigsten eingeschleust waren , die allermeissten waren überzeugte aus dem Westen ....Günther Giom zum Beispiel....

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Diemax schrieb:: Das alles war von den Siegermächten wohl auch gewollt denn dessen Geheimmächte waren ja auch nicht untätig und die arbeiten heute noch.

Verbrechen werden in allen Staaten begangen, ich halte allerdings von der Schiesserei an der Grenze auch nichts und verurteile diese Befehle noch heute aber messe nicht das ganze System danach.

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Wann haben wir wirklich Frieden auf der Welt

" Die Frage des Friedens ist keine Frage an die Welt, sondern eine
Frage an jeden selbst. "

...meinte mal der Ur-Oldenburger Karl Jaspers.
Recht hat er @ Palim 23858

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Dieko schrieb:: " Die Frage des Friedens ist keine Frage an die Welt, sondern eine
Frage an jeden selbst. "

...meinte mal der Ur-Oldenburger Karl Jaspers.
Recht hat er

wann ist der Frieden angebrochen- oder was ist Frieden?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: wann ist der Frieden angebrochen- oder was ist Frieden?

Klaus

Frieden (nach unserer Vorstellung) ist in der Natur nicht vohergesehen.
Frieden kann nur jeder für sich selbst finden...
...insofern hat Dieko mit seinem Zitat recht.

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Caruso schrieb:: Klaus

Frieden (nach unserer Vorstellung) ist in der Natur nicht vohergesehen.
Frieden kann nur jeder für sich selbst finden...
...insofern hat Dieko mit seinem Zitat recht.

Recht haste. @ Palim 23858

Ich denke an Kain und Bruder Abel.....
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Friede ist der Zustand von Ruhe und Zufriedenheit

herkömmlich wenn wir von Frieden sprechen,meinen wir, dass kein Krieg ist
.

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Was ihr meint ist der innere Friede. Nach allgemeinem Sprachgebrauch ist Frieden schon alleine die Abwesenheit von Störungen, wobei da der Krieg als Störung an erster Stelle steht.
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camina schrieb:: Friede ist der Zustand von Ruhe und Zufriedenheit

herkömmlich wenn wir von Frieden sprechen,meinen wir, dass kein Krieg ist

Siehste....und Ruhe und Zufriedenheit "liegen" in uns selbst. Smile

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ich schaffe es noch nicht einmal in meinem Umkreis - wie soll das weltweit funktionieren
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: ich schaffe es noch nicht einmal in meinem Umkreis - wie soll das weltweit funktionieren

Musst deinen Umkreis mit " Vernunft anstecken ", eventuell gibt's dann bei euch so'n bisken Frieden..... Smile

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Dieko schrieb:

mex schrieb:: ich schaffe es noch nicht einmal in meinem Umkreis - wie soll das weltweit funktionieren

Musst deinen Umkreis mit " Vernunft anstecken ", eventuell gibt's dann bei euch so'n bisken Frieden..... Smile

Vernunft? schon wieder so ein Fremdwort very happy

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Friede ist ein Wort...
...und somit eine "menschliche Erfindung".
Würde auf der Erde wirklicher Friede herrschen, gäbe es keine Evolution...keine Entwicklung (Stichwort Mutation und Selektion---nach Charles Darwin)
Dann gäbe es auch den Menschen nicht, und ich könnte hier nicht schreiben.

Friede ist eine Fiktion.
Warum?
Weil es der Wunsch des Menschens ist...
...der Mensch, welcher als soziales Lebewesen auf die Welt gekommen ist.
Sozusagen als Gemeinschaftstier.
Gemeinschaft funktioniert aber nur, wenn Verständnis vorhanden ist.
Dazu gehört auch Toleranz und Vergebung.
Es gibt aber viele verschieden Gemeinschaften.
Und jede kämpft ums Überleben.
Wie soll man die alle unter einen Hut bekommen?
Und sollte dies, wider aller Erwarten, funktionieren, wie findet dann Entwicklung statt?
Der Überlebensinstinkt (ja Instinkt) ist ja auch noch angeboren.
Deswegen bleibt Frieden eine Fiktion...
...aber nur, weil wir ihn bei Anderen bzw. mit Anderen suchen.

Was bleibt übrig?
Friede kann nur jeder in sich selbst finden (trotzdem erwartet man ihn gerne von den Anderen---was aber der falsche Ansatz ist).
Der Friedensüchtige erwartet die Verbannung des Bösen von dieser Welt.
Was aber ist das Böse?
Das was man uns beigebracht hat?
Und was ist das Gute?
Das was man uns beigebracht hat?

Ab genau hier wird es aber verdammt schwierig (hier fängt nämlich Glaube an---egal welche Richtung).
Es gibt kein Gut und kein Böse (nicht in der Natur).
Beides bildet eine Einheit---das Eine kann ohne das Andere nicht bestehen.
Gäbe es kein Dunkel, dann gäbe es auch kein Hell.
Erst wenn wir erkennen, dass all das, was um uns passiert und existiert, uns ausmacht...
...das all das auch wir sind, erst dann können wir versuchen den Frieden zu finden, nach dem wir uns so sehr sehnen!
Diesen Weg muss aber jede/r für sich selbst gehen.

Gast

Klasse ! Nur gibts dann über den Weg Frieden zu finden wieder Streit ....weil wehe dein oder mein Weg persönlichen Frieden ist aussergewöhnlich oder weicht von der Norm ab .....( dann kannste aber was erleben )

Gast

Caruso schrieb:: Friede ist ein Wort...
...und somit eine "menschliche Erfindung".
Würde auf der Erde wirklicher Friede herrschen, gäbe es keine Evolution...keine Entwicklung (Stichwort Mutation und Selektion---nach Charles Darwin)
Dann gäbe es auch den Menschen nicht, und ich könnte hier nicht schreiben.

Friede ist eine Fiktion.
Warum?
Weil es der Wunsch des Menschens ist...
...der Mensch, welcher als soziales Lebewesen auf die Welt gekommen ist.
Sozusagen als Gemeinschaftstier.
Gemeinschaft funktioniert aber nur, wenn Verständnis vorhanden ist.
Dazu gehört auch Toleranz und Vergebung.
Es gibt aber viele verschieden Gemeinschaften.
Und jede kämpft ums Überleben.
Wie soll man die alle unter einen Hut bekommen?
Und sollte dies, wider aller Erwarten, funktionieren, wie findet dann Entwicklung statt?
Der Überlebensinstinkt (ja Instinkt) ist ja auch noch angeboren.
Deswegen bleibt Frieden eine Fiktion...
...aber nur, weil wir ihn bei Anderen bzw. mit Anderen suchen.

Was bleibt übrig?
Friede kann nur jeder in sich selbst finden (trotzdem erwartet man ihn gerne von den Anderen---was aber der falsche Ansatz ist).
Der Friedensüchtige erwartet die Verbannung des Bösen von dieser Welt.
Was aber ist das Böse?
Das was man uns beigebracht hat?
Und was ist das Gute?
Das was man uns beigebracht hat?

Ab genau hier wird es aber verdammt schwierig (hier fängt nämlich Glaube an---egal welche Richtung).
Es gibt kein Gut und kein Böse (nicht in der Natur).
Beides bildet eine Einheit---das Eine kann ohne das Andere nicht bestehen.
Gäbe es kein Dunkel, dann gäbe es auch kein Hell.
Erst wenn wir erkennen, dass all das, was um uns passiert und existiert, uns ausmacht...
...das all das auch wir sind, erst dann können wir versuchen den Frieden zu finden, nach dem wir uns so sehr sehnen!
Diesen Weg muss aber jede/r für sich selbst gehen.

Schöner Beitrag Jan.
Gandhi sagte dazu " sei Du selbst die Veränderung die Du dir für die Welt wünscht.

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Gast0815 schrieb:: Klasse ! Nur gibts dann über den Weg Frieden zu finden wieder Streit ....weil wehe dein oder mein Weg persönlichen Frieden ist aussergewöhnlich oder weicht von der Norm ab .....( dann kannste aber was erleben )

Gregor (glaube ich)?
Oder?
Ist auch wurscht.
Du hast nicht richtig gelesen...
...es geht hier nicht um deinen oder meinen Frieden, es geht um den Weg diesen zu finden (jeder für sich selbst---nicht gegen den Anderen).

Und pfeiff auf die Norm---dränge "deine" nicht aber Anderen auf.

AZUBI Anzahl der Beiträge : 375

Toto schrieb:: Schöner Beitrag Jan.
Gandhi sagte dazu " sei Du selbst die Veränderung die Du dir für die Welt wünscht.

Was nutzt der erhobene Zeigefinger, wenn du selbst deinen Werten nicht folgst (ist jetzt von mir *uppsicon)

P.S. Danke ;-)

@ Palim

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