Familien

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gab es schon immer, sind wir dabei diese abzuschaffen? Kinder geben wir wenn überhaupt in der KiKa oder bereits an der Garderobe ab- andere sollen sich um die Kinder kümmern, die Alten schieben wir ins Alten oder Pflegeheim. Wir wollen das Leben genießen und keine Kinder erziehen und uns auch nicht um die immer mehr pflegebedürftigen Alten kümmern: Das sollen die anderen machen, die Frage auch ich werde alt stellen wir lieber nicht - und wenn das soweit ist, wer unterhält dann die Einrichtungen? Wer zahlt dann die Rente - ja es stimmt die anderen sind daran Schuld das es nicht funktioniert- Komisch in fast allen Ländern wird noch der Familienverbund groß geschrieben.
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: gab es schon immer, sind wir dabei diese abzuschaffen? Kinder geben wir wenn überhaupt in der KiKa oder bereits an der Garderobe ab- andere sollen sich um die Kinder kümmern, die Alten schieben wir ins Alten oder Pflegeheim. Wir wollen das Leben genießen und keine Kinder erziehen und uns auch nicht um die immer mehr pflegebedürftigen Alten kümmern: Das sollen die anderen machen, die Frage auch ich werde alt stellen wir lieber nicht - und wenn das soweit ist, wer unterhält dann die Einrichtungen? Wer zahlt dann die Rente - ja es stimmt die anderen sind daran Schuld das es nicht funktioniert- Komisch in fast allen Ländern wird noch der Familienverbund groß geschrieben.

Irgendwann funktioniert das auch in Deutschland zur Zeit ist es eben so :
Wer Geld hat kann sich Kinder leisten wer keins hat hat eh die meisten .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

wenn ich fertig bin diese Zeilen auf das virtuelle Papier zu bringen gibts wieder Dresche. Aber damit werde ich wohl leben müssen.

Familien - ich erweitere das mal und sage soziales Umfeld. Da kenne ich aus DDR Zeiten auch was anderes. da waren soz. Kontakte auch noch wichtiger als heute. Weil man darauf angewiesen war. Weil es eben nicht für jeden Kleinkram einen Servicediesnt gab . Weil eben nicht jeder ein Auto hatte. Leider schläft das im Osten auch ein - jeder ist heute nur noch mit sich selber und seinen Sorgen beschäftigt. Und es dreht sich in unserer Gesellschaft alles um Geld. Nichts ist wichtiger als dieses bedruckte Papier. Kinder kosten Geld und man muss sich einschränken und das geht schon mal garnicht. Ähnlich siehts mit Altenpflege aus. Eine Nachbarin von uns ist nur am stöhnen weil sie ihre Mutter " pflegen "
muss. Eigentlich möchte sie nur nicht auf das Pflegegeld verzichten. Gäbe es das nicht würde sie sie nicht pflegen und das gibt sie offen zu.

Für mich wäre klar das ich meinen Vater pflegen würde auch wenn es kein Geld dafür gäbe. Ist der " Ossi " anders erzogen ?

Ich hatte Zeiten, da hatte ich viele Freunde , viele falsche wie ich heute weiss. Zwei sind mir geblieben- denen das völlig egal ist ob ich Geld habe oder in einer Kellerwohnung wohne. Zwei die da sind wenn ich sie brauche und da waren als es mir dreckig ging. Und beide sind " ossis " bzw. einer Russlandaussiedler , kein eiziger Wessi von früher ist mehr da. Sie haben nicht offiziell die Freundschaft gekündigt aber sie melden sich auch nicht mehr , andere Handynummern ect. Auch hier die Frage ist der "Ossi" anders erzogen ?

Und das ist das was mich an RO fasziniert. Da halten die leute noch zusammen. Da werden Häuser gebaut,das geht reihum bis jeder eins hat. Da werden Autos gekauft, bis jeder eins hat. Das mögen zwar alles einfache Häuser sein und das bauem geht langsamer , wie man eben das Geld hat , aber sie haben eben auch keine Schulden.

Ich fühle mich wenn ich dort bin in " die gute alte Zeit " zurück versetzt. Und meine in der DDR verbrachte Jugend mach es mir auch leicht mit den mehr oder weniger kleinen Unzulänglichkeiten umzugehen.

Ich bin ehrlich , ich habe in Osteuropa mehr und zuverlässigere Freunde als in D. Nicht weil ich zwei Euro mehr in der tasche habe , sondern weilich als Mensch anerkannt bin. Natürlich kostet mich das mal ne Hilfe in Form einer Arbeitssuche , ne Kettensäge oder einen Elektrohobel. Aber dafür bekomme ich soviel zurück was man mit Geld nicht aufwiegen kann.

Und damit kann ich besser umgehen.

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tja, gute Eltern sind die Eltern, die ihr Kind schon im BAuch abgeben und arbeiten gehen, die Wirtschaft braucht die Menschen und die Kinder werden in sozialistischen Einrichtungen auf das Leben in der Wirtschaft vorbereitet.DDR lässt grüssen

Gast

War das unbedingt so verkehrt ? Wenn Kinder schon früh an Soziales Miteinander gewöhnt werden ? meine Frau damals als Bauzeichner bei ZBO Landbau Erfurt beschäftigt wollte arbeiten gehen und meine Kinder wollten auch gerne in die Krippe oder den Kindergarten. Später inder Schule waren die hausaufgaben schon fertig und Mittagessen gabs auch.

Was war nun daran falsch ?

Ich bin der Meinung eine Frau konnte sich n der DDR auch als Mutter im Beruf entfalten , was war daran nun falsch ?

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Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Oder ist das Vergangenheit. Familien 77138

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

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Ich schreibe Familiensinn sehr groß und wäre auch in der DDR lieber zu Hause geblieben und hätte Hausfrau und Mutter gespielt dann hätte ich nur das Gemeckere von meinem Mann anhören müssen, wenn mal was schief gelaufen ist, so gab es Ärger auf Arbeit, Ärger in der Kita/Schule wenn die Kinder mal nicht so sputeten und dann noch ein 14 Studenarbeitstag mit Beruf und Haushalt.....

Neeeeeeeeee ich fand es damals auch nicht so gut aber was sollte man machen wenn man wenigstens halbwegs finanziel gut leben wollte.....

Das alle ihre Kinder freiwillig abgeben wollten war nicht so, ich kenne viele die so dachten wie ich, schön war es das diese Kindereinrichtungen gab für Alleinerziehende aber wenn man in Familie lebte dann war und bin ich für Arbeitsteilung das macht das Leben lebenswerter.

Machen wir uns nichts vor noch Heute liegt die Hauptlast des Haushaltes bei den meisten Frauen und wenn sie dann noch arbeiten gehen ist die Belastung doppelt so groß oder teilen sich schon alle Männer mit ihren Frauen den Haushalt Familien 77138

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L.G. Diemax

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Diemax schrieb:: Ich schreibe Familiensinn sehr groß und wäre auch in der DDR lieber zu Hause geblieben und hätte Hausfrau und Mutter gespielt dann hätte ich nur das Gemeckere von meinem Mann anhören müssen, wenn mal was schief gelaufen ist, so gab es Ärger auf Arbeit, Ärger in der Kita/Schule wenn die Kinder mal nicht so sputeten und dann noch ein 14 Studenarbeitstag mit Beruf und Haushalt.....

Neeeeeeeeee ich fand es damals auch nicht so gut aber was sollte man machen wenn man wenigstens halbwegs finanziel gut leben wollte.....

Das alle ihre Kinder freiwillig abgeben wollten war nicht so, ich kenne viele die so dachten wie ich, schön war es das diese Kindereinrichtungen gab für Alleinerziehende aber wenn man in Familie lebte dann war und bin ich für Arbeitsteilung das macht das Leben lebenswerter.

Machen wir uns nichts vor noch Heute liegt die Hauptlast des Haushaltes bei den meisten Frauen und wenn sie dann noch arbeiten gehen ist die Belastung doppelt so groß oder teilen sich schon alle Männer mit ihren Frauen den Haushalt

und warum wollen die Frauen heute keine Kinder mehr?
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mex schrieb:: und warum wollen die Frauen heute keine Kinder mehr?

Klaus ,das ist einfach beantwortet bei dem Stess heute im Geschäft und die Sorgen um das tägliche Brot ,die Gedanken
um die düstere Zukunft und spätere Rente was soll denn da abends in der Kiste noch laufen ?
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Herrmann schrieb:

mex schrieb:: und warum wollen die Frauen heute keine Kinder mehr?

Klaus ,das ist einfach beantwortet bei dem Stess heute im Geschäft und die Sorgen um das tägliche Brot ,die Gedanken
um die düstere Zukunft und spätere Rente was soll denn da abends in der Kiste noch laufen ?

und ich dachte immer die Kinder sind ein Garant für die Eltern
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Gast

aber jetzt bin ich s schon.

Ich schreibe Familiensinn sehr groß und wäre auch in der DDR lieber zu Hause geblieben und hätte Hausfrau und Mutter gespielt dann hätte ich nur das Gemeckere von meinem Mann anhören müssen, wenn mal was schief gelaufen ist, so gab es Ärger auf Arbeit, Ärger in der Kita/Schule wenn die Kinder mal nicht so sputeten und dann noch ein 14 Studenarbeitstag mit Beruf und Haushalt.....

Bei uns gabs keinen 14 Stunden Tag , deen spätestens nach dem Sandmann im ersten waren die in der Kiste. Und wenn man dann von Wecken um 7 Uhr ausgeht ware es 12 Stunde und von denen habe ich meine Kinder bis 17 uhr gar nicht gesehen. Die waren also schon ausgetobt wenn sie aus Kiga oder Hort kamen. Baden udn Abendessen machte der , der gerade Zeit dafür hatte. es gab bei uns keine Arbeitsteilung im Kassischen Sinne. Ich habe eine genausso Kindergewickelt wie meine Frau irgendeine andere Arbeit gemacht hatte.

Und was die Arbeit betrifft sei doch froh oder wolltest Du heute ohne eigene Rentenansprüche dastehen ?

Neeeeeeeeee ich fand es damals auch nicht so gut aber was sollte man machen wenn man wenigstens halbwegs finanziel gut leben wollte.....

Das alle ihre Kinder freiwillig abgeben wollten war nicht so, ich kenne viele die so dachten wie ich, schön war es das diese Kindereinrichtungen gab für Alleinerziehende aber wenn man in Familie lebte dann war und bin ich für Arbeitsteilung das macht das Leben lebenswerter.

Ja die kenne ich auch aber das waren nur so verwöhnte Offizierstussen.

Machen wir uns nichts vor noch Heute liegt die Hauptlast des Haushaltes bei den meisten Frauen und wenn sie dann noch arbeiten gehen ist die Belastung doppelt so groß oder teilen sich schon alle Männer mit ihren Frauen den Haushalt

Dann machste was falsch.

Gast

<<< Klaus ,das ist einfach beantwortet bei dem Stess heute im Geschäft und die Sorgen um das tägliche Brot ,die Gedanken
um die düstere Zukunft und spätere Rente was soll denn da abends in der Kiste noch laufen ? >>>

So blöd ist das gar nicht was Du da schreibst. Das gibt es tatsächloch , denn nicht jeder ist in der Situation einen guten Job zu haben oder gar beide arbeiten gehen.

Aber das ist es nicht allein. es gibt auch genügend die könnten wenn sie wollten .....aber das hat was mit Verantwortung überehmen zu tun und das hat die tiefergelegte Spoilerspassgesellschaft mit ihrem Alufelgen nicht so gerne !

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ich lese immer, man kann nicht davon Leben, beide müssen Arbeiten komisch wie funktioniert es bei den Rentnern die müssen doch auch von der Rente leben
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mex schrieb:: gab es schon immer, sind wir dabei diese abzuschaffen? Kinder geben wir wenn überhaupt in der KiKa oder bereits an der Garderobe ab- andere sollen sich um die Kinder kümmern, die Alten schieben wir ins Alten oder Pflegeheim. Wir wollen das Leben genießen und keine Kinder erziehen und uns auch nicht um die immer mehr pflegebedürftigen Alten kümmern: Das sollen die anderen machen, die Frage auch ich werde alt stellen wir lieber nicht - und wenn das soweit ist, wer unterhält dann die Einrichtungen? Wer zahlt dann die Rente - ja es stimmt die anderen sind daran Schuld das es nicht funktioniert- Komisch in fast allen Ländern wird noch der Familienverbund groß geschrieben.

Was du noch vergessen hast und hauptsache seinsind für díe Arbesitstelle flexibel der Papa in Bayewrn die Mams in Hamburg und die Eltern bleiben im vergreisenden Osten.
Der Familienverbund z.B in den Südländers zerschlägt die Wirtschaft dóch gerade mit ihre Forderung nach Flexlibilität Europaweit bei der Suche nach Arbeit.
Wie lange noch und viele Regionen in Südeuropa sind dann so wie viele Gegenden in den neuen Bundesländern.

Aber wir meckern auch wenn Migarante in Deutschland mehr Kinder in der Famile haben und diskriminieren sie dann als Kopftuchmädchenproduzenten.

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Ein Sachse schrieb:: Was du noch vergessen hast und hauptsache seinsind für díe Arbesitstelle flexibel der Papa in Bayewrn die Mams in Hamburg und die Eltern bleiben im vergreisenden Osten.
Der Familienverbund z.B in den Südländers zerschlägt die Wirtschaft dóch gerade mit ihre Forderung nach Flexlibilität Europaweit bei der Suche nach Arbeit.
Wie lange noch und viele Regionen in Südeuropa sind dann so wie viele Gegenden in den neuen Bundesländern.

Aber wir meckern auch wenn Migarante in Deutschland mehr Kinder in der Famile haben und diskriminieren sie dann als Kopftuchmädchenproduzenten.

die arbeiten doch gar nicht, die bekommen Hartz4. DEshalb haben sie noch Familienverbund.

Gast

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nicht nur immer labern. meine Frage . Wie kann ein Südosteuropäer hierher kommen und Sozialleistungen bekommen ?

Kommt der hierher beantragt harzt 4 ( sofern er deutsch kann ) und dann bekommt der das oder wie ?

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Gast0815 schrieb:: nicht nur immer labern. meine Frage . Wie kann ein Südosteuropäer hierher kommen und Sozialleistungen bekommen ?

Kommt der hierher beantragt harzt 4 ( sofern er deutsch kann ) und dann bekommt der das oder wie ?

ja so ist es
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Gast

das ist ein Irrglaube hab ich schon 100 mal erkläert. Gibt es eben nicht!

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Gast0815 schrieb:: nicht nur immer labern. meine Frage . Wie kann ein Südosteuropäer hierher kommen und Sozialleistungen bekommen ?

Kommt der hierher beantragt harzt 4 ( sofern er deutsch kann ) und dann bekommt der das oder wie ?

Das geht schon irgendwie ,die kommen und melden ein Gewerbe hier an . Der Bürgermeister von Neukölln hat letztens berichtet
in einen Haus 300 Gewerbe angemeldet Abbruchfirmen ,Schneiderei unsw. und wenn so ein Betrieb weniger wie HartzIV einbringt gibt es Knete .
Und von was leben denn die die hier sind bringen die Tausende von € mit ????
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Gast

und ganz so einfach ist es dann doch nicht. Der muss schon auch gewissen Umsätze und Bemühungen nachweisen.

Und dann bekommt der das auch zurecht. Oder eine Rumänin heiratet einen deutschen auch dann hat sie nach einem Jahr die vollen Ansprüche , weil sie einen Aufenthaltstitel hat. Titel können sein Aufenthaltserlaubnis , Arbeitserlaubnis , Duldung oder Asyl. Wobei Asyl der einzige ist der NICHT zur Arbeit berechtigt.

Würde ein Franzose Spanier oder wegen mir Italiener hierher kommen bekäme er es sofort ohne Bedingungen.

( Der bessere Europäer eben )

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mex schrieb:: und warum wollen die Frauen heute keine Kinder mehr?

Es gibt auch heute noch Frauen die Kinder bekommen und auch gern Mutter sind, sie gehen halbtags arbeiten allerdings muss der Mann dann einen guten Verdienst haben....

Das es sich so entwickelt hat daran sind meiner Meinung nach die Kriege schuld denn durch die kämpfenden Männer an den Fronten mussten die Frauen in der Heimat den Mann stehen und dadurch lernten sie dazu und wurden selbsttändiger und wollten nun im Frieden auch beweisen was sie können.

Im Osten mussten sie es denn da kam man mit nur einem Gehalt nicht weit und im Westen ist das ganze gewachsen bis auf wenige landesspezifische Ausnahmen.

Ob es uns besser gehen würde wenn der Mann der Verdiener ist und das doppelte Gehalt nach Hause bringt so das sich die Frau um Haushalt und Kindern kümmern kann weiss ich nicht denn die meisten Frauen wollen ja arbeiten das ist umumstritten.

Auch wenn Gregor meinen Bericht auseinander pflückt, ich war keine Offiziersfrau sondern nur gern Hausfrau und Mutter, meine Berufslaufbahn fing erst an nachdem die Kinder größer waren solange hatte ich nur einen ganz normalen Job um noch Zeit für Familie zu haben....

Das alle Frauen in der DDR gern arbeiten gegangen sind nur weil sie ihre Kinder betreuen lassen konnten stimmt so nicht die meisten sind arbeiten des lieben Geldes wegen gegangen.

Da die Ehe keine Option mehr ist um auch im Alter versorgt zu sein hat sich das ganze gedreht aber eine Doppelbelastung wollen eben auch viele Frauen nicht.
Auch viele Männer wollen diese Doppelbelastung nicht, keine Frage das muss man gerechterweise auch schreiben.

Gut ich kann darüber keine Statistik geben und zugeben werden es viele im Zeitalter der Emanzipation auch nicht.

Dadurch wollen immer weniger Paare Kinder bekommen.

(Allerdings kann sich das wieder wandeln wenn erst alle Kinder aus der Retorte kommen..........Damit Schwule und Lespen genau so viel Kinder dann haben können, einfach bestellen und schon wird geliefert..... Familien 2993425902

)
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L.G. Diemax

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Gast0815 schrieb:: das ist ein Irrglaube hab ich schon 100 mal erkläert. Gibt es eben nicht!

du bist falsch informiert es wurde vom Verfassungsgericht ein entsprechendes Urteil gefällt
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Gast

Auch wenn Gregor meinen Bericht auseinander pflückt, ich war keine Offiziersfrau sondern nur gern Hausfrau und Mutter, meine Berufslaufbahn fing erst an nachdem die Kinder größer waren solange hatte ich nur einen ganz normalen Job um noch Zeizt für Familie zu haben....

Ich habe nichts zerpflückt nur meine Meinung dazu gesagt - falls erlaubt. Ich habe auch nicht behauptet das Du Offiziersfrau warst , ich sagte das ich nur solche kennen die lieber daheim gewesen wären als arbeiten gegangen. Alle , alle Frauen ausnahmslos die ich kenne - und das sind viele wären nie im leben zu Hause geblieben schon alleine um sich nicht auf Muttchen am Herd reduzieren zu lassen.

Das alle Frauen in der DDR gern arbeiten gegangen sind nur weil sie ihre Kinder betreuen lassen konnten stimmt so nicht die meisten sind arbeiten des lieben Geldes wegen gegangen.

Meiner Ansicht nach stimmt das schon. Das Geld war die eine Sache . Die berufliche und persönliche Bestätigung eine andere.

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