Steigende Löhne

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machen das Produkt teurer, wenn der Absatz in Gefahr ist, wird meistens eine Maschine eingesetzt und der oder die Arbeitsplätze sind in Gefahr. Was für Möglichkeiten haben wir diesen Trend zu unterbinden? Kann eine Maschinenabgabe eine Lösung sein?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Maschinen dienen dazu den Menschen die Arbeit zu erleichtern was ja auch sicher sinnvoll ist.
Gibt es dann weniger Arbeit, die notwendig ist, haben wir ja nur das Problem, dass diese ungerecht verteilt ist. Einige ächzen unter Überstunden und andere finden keine oder machen es sich bequem.
Es kostet ganz sicher nicht mehr alle etwas weniger arbeiten zu lassen, statt Nichtstun zu finanzieren.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Auch ständig steigende Rohstoffpreise..

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Zitat Luna: Es kostet ganz sicher nicht mehr alle etwas weniger arbeiten zu lassen, statt Nichtstun zu finanzieren. Steigende Löhne 23858

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Luna schrieb:: Maschinen dienen dazu den Menschen die Arbeit zu erleichtern was ja auch sicher sinnvoll ist.
Gibt es dann weniger Arbeit, die notwendig ist, haben wir ja nur das Problem, dass diese ungerecht verteilt ist. Einige ächzen unter Überstunden und andere finden keine oder machen es sich bequem.
Es kostet ganz sicher nicht mehr alle etwas weniger arbeiten zu lassen, statt Nichtstun zu finanzieren.

Du meinst wenn z.B. die Solarpaneel Branche weniger Arbeiten läßt wird sie sich wieder erholen Steigende Löhne 77138

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Branchenbezogen geht das sicher nicht sondern eher in der gesamten Produktion. Alleine die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung könnten zur Finanzierung von Arbeit genutzt werden, aber ich bin kein Arbeitswissenschaftler. Steigende Löhne 237592

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Wenn die Politik über unrealistische Mindestlöhne dafür sorgt, dass menschliche Arbeitskraft wegrationalisiert und von Maschinen ersetzt wird, dann soll sie sich auch überlegen, was mit diesen "überflüssigen" Menschen geschieht und nicht dem Arbeitgeber diese Verpflichtung aufdrücken.
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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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SusiSorglos schrieb:: Wenn die Politik über unrealistische Mindestlöhne dafür sorgt, dass menschliche Arbeitskraft wegrationalisiert und von Maschinen ersetzt wird, dann soll sie sich auch überlegen, was mit diesen "überflüssigen" Menschen geschieht und nicht dem Arbeitgeber diese Verpflichtung aufdrücken.

Die Löhne sollten schon wirtschaftlich sein oder?

Ein AG der keine Löhne zahlen kann muss selber arbeiten oder seine Firma schliessen und AN werden.

Die Politik hat die Aufgabe Möglichkeiten zu schaffen das sich AG ansiedeln können um Arbeit zu vernünftigen Löhnen, das heisst das jeder mit seinem erzielten Lohn auch leben kann, zu schaffen...............

Wenn die AG keine Löhne mit der Gewerkschaft mehr aushandeln wollen und einfach aus dem jeweiligen Verbänden austreten, dann sollte es auch die Pflicht der Regierung sein dafür zu sorgen das anständige Löhne gezahlt werden und einen Mindestlohn, ich würde sogar 12,00€ vorschlagen, festlegen.

Ein abwandern von Firmen, in Billiglohnländer würde ich unter Strafe stellen aber dazu muss man wohl die Verfassung ändern, auch das ist möglich.

Nur immer zu sagen es ist Marktwirtschaft der Markt wird es richten ist nicht mehr auf der Höhe der Zeit, vielleicht sollte man sich mal diese Bärte abrasieren.
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L.G. Diemax

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Bei welchen Betrag kann denn so ein Mindestlohn unrealistisch sein?

So lange der Betrag mitunter bei einer vollen Arbeitszeit unter den H4 Sätzen inklusive der Miet- und Nebenkosten liegt, stützt die Politik immer noch die Arbeitgeber.
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Ich fürchte es werden mehr Maschinen die Arbeit machen oder es wird Importiert - welcher Arbeitgeber produziert Ware für die er keinen Markt hat. Die Mieten zumindest hier im Kaiserstuhl sind zu 95% Privat - und die explodieren. Ich fürchte wir haben ein Problem
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Luna schrieb:: Bei welchen Betrag kann denn so ein Mindestlohn unrealistisch sein?

So lange der Betrag mitunter bei einer vollen Arbeitszeit unter den H4 Sätzen inklusive der Miet- und Nebenkosten liegt, stützt die Politik immer noch die Arbeitgeber.

Der Mindestlohn ist dann unrealistisch, wenn er für eine ungelernte Tätigkeit gezahlt wird.

Ungelernte Kräfte werden wohl immer "gestützt" werden müssen, während gelernte Kräfte von ihrem Lohn ohne Stützung leben können sollten.
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Egal ob gelernt oder ungelernt, wer 8 Stunden des Tages mit Arbeit verbringt muss davon leben können, wenn auch auf niedrigem Level, von luxuriös war nicht die Rede. Für mich hat jede Arbeit ihren Wert. Vor allem muss berücksichtigt werden, dass der Arbeitsmarkt es nicht hergibt, dass jeder in seinem Beruf arbeitet, oft bleibt nur der Ausweg sich berufsfremd zu orientieren.
Die Stützung erhält in dem Fall nicht der Arbeitnehmer, sondern der Arbeitgeber der nicht in der Lage ist den angemessenen Lohn zu zahlen. Würde der nämlich niemanden mehr finden der bereit ist dafür zu arbeiten muss er sich etwas einfallen lassen.
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Luna schrieb:: Egal ob gelernt oder ungelernt, wer 8 Stunden des Tages mit Arbeit verbringt muss davon leben können, wenn auch auf niedrigem Level, von luxuriös war nicht die Rede. Für mich hat jede Arbeit ihren Wert. Vor allem muss berücksichtigt werden, dass der Arbeitsmarkt es nicht hergibt, dass jeder in seinem Beruf arbeitet, oft bleibt nur der Ausweg sich berufsfremd zu orientieren.
Die Stützung erhält in dem Fall nicht der Arbeitnehmer, sondern der Arbeitgeber der nicht in der Lage ist den angemessenen Lohn zu zahlen. Würde der nämlich niemanden mehr finden der bereit ist dafür zu arbeiten muss er sich etwas einfallen lassen.

Ja Luna, das funktioniert bei Dienstleistungen wenn ich keine Putzfrau oder Fensterputzer für 5 € finde muß ich mehr zahlen geht aber nicht
in einen Betrieb der Gartenstühle ,Kochtöpfe oder Bleistifte herstellt der importiert die einfach aus China und braucht sich mit einer Belegschaft
nicht mehr rumärgern .Mitlerweile kann man auch Putzfrauen und Fensterputzer importieren die für 5€ arbeiten .Geht alles nicht so einfach
wenn der Mindestlohn 10 oder 12,50€ festgelegt wird dann lässt eben der Schlachthof in Polen schlachten und bekommt die fertigen Schweinehälften geliefert ,oder wie es passiert ist wenn ein Drucker 25€ Stundenlohn hat dann lässt man in Tschechien drucken ist um die Hälfte billiger und der Transport
den macht auch nicht der deutsche LKW sonder der Tscheche, fällt in der Kalkulation garnicht auf .Mindestlohn hin oder her auch bei Diensleistungen kann man sparen da wird eben das Büro nicht täglich geputzt sondern nur einmal die Woche ,die Fenster nur alle halbe Jahr und was bringt jetzt das der Putzfrau wenn sie nur einmal die Woche kommen brauch?
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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mex schrieb:: Ich fürchte es werden mehr Maschinen die Arbeit machen oder es wird Importiert - welcher Arbeitgeber produziert Ware für die er keinen Markt hat. Die Mieten zumindest hier im Kaiserstuhl sind zu 95% Privat - und die explodieren. Ich fürchte wir haben ein Problem

Ich habe einmal gelernt wenn die herstellende Industrie fast alles nur noch maschinel herstellen kann dann wird die Maschine für die Menschen arbeiten und der Erlös kommt allen zu Gute.
Viele Menschen können in den Dienstleistungssektor umsteigen denn alles wird die Maschine nicht übernehmen können allerdings ist das nicht im heutigen System umsetzbar da geht man eben ins billige Ausland.
Das geht nur so lange gut bis es auch dort zu Aufständen kommt denn mit der Arbeit kommt auch das Wissen........

Marx hatte schon recht in dem er feststellte "Auch der Kapitalismus lebt nicht ewig" so wie sich auf der Welt alles verändert so verändern sich eben auch die gesellschaftlichen Verhältnisse, allerdings die Zeit bis dahin kann keiner vorhersagen.

Wenn wir aber mal die Diskusion, nur hier im Forum, verfolgen dann sind wir schon am Anfang des Weges zum Wandel............

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L.G. Diemax

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Das Prinzip der steigenden Löhne habe ich gestern in der ARD und der Sendune mit Plasberg verfolgen können, gilt eben in Deutschland nicht für alle.
Das das Sprichwort "betroffene Hunde bellen" gilt hat der Herr Lindner FDP) und der Herr Unternehmer gezeigt . Wie immmer war der Beitrag wieder nur die Ausnahme ! Ich weis nicht wieviel Ausnahmen sie noch brauchen umzubegreifen das die Ausnahmen zunehmen.

Aber der Widerstand wächst , heute streiken erstmals die AN von amazon um wenigestens einen Tarifverrag zu bekommmen. Zu Erinnerung Amazon bekam allein vom Bund 7.1 Mion Fördermittel .

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ich kann mir nicht vorstellen das Streik das richtige Mittel ist - mit steigenden Preisen verlieren den Markt - Die Inflation steigt wir nehmen es schon nicht mehr wahr. Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt?

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mex schrieb:: ich kann mir nicht vorstellen das Streik das richtige Mittel ist - mit steigenden Preisen verlieren den Markt - Die Inflation steigt wir nehmen es schon nicht mehr wahr. Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt?

Wenn nicht Streik , dann wohl warten bis sich die Aktionäre so vollgefressen haben , bis für die AN auch ein Krumem abfällt.
Das mit den steigend Preisenudn was für die AN reiskommt haben wir gerade in der Bangladesch - Diskussion hinter uns.
Ich denke wir müüsen nicht waren bis die Löhne der Niedriglöhner auf den Niveau von Bangladesch sind.

Es hat für michts nicht mit Wettbewerb oder Marktwirtschaft zu tun wenn sich Unternehem darauf verlase das der Staat aus den Sozielmitteln Löhne aufstockt.
Die Arbeistplätze (wie gestern gezeigt) werden auch nicht wegfallen und der Herr Zetsche wird sie wohl auch nicht selbst machen.

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Ein Sachse schrieb:

mex schrieb:: ich kann mir nicht vorstellen das Streik das richtige Mittel ist - mit steigenden Preisen verlieren den Markt - Die Inflation steigt wir nehmen es schon nicht mehr wahr. Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt?

Wenn nicht Streik , dann wohl warten bis sich die Aktionäre so vollgefressen haben , bis für die AN auch ein Krumem abfällt.
Das mit den steigend Preisenudn was für die AN reiskommt haben wir gerade in der Bangladesch - Diskussion hinter uns.
Ich denke wir müüsen nicht waren bis die Löhne der Niedriglöhner auf den Niveau von Bangladesch sind.

Es hat für michts nicht mit Wettbewerb oder Marktwirtschaft zu tun wenn sich Unternehem darauf verlase das der Staat aus den Sozielmitteln Löhne aufstockt.
Die Arbeistplätze (wie gestern gezeigt) werden auch nicht wegfallen und der Herr Zetsche wird sie wohl auch nicht selbst machen.

warum nicht die Preise stabil halten? das würde die Arbeitsplätze erhalten. Wenn kein Arbeitgeber mehr bereit ist zu produzieren - was dann?
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mex schrieb:: warum nicht die Preise stabil halten? das würde die Arbeitsplätze erhalten. Wenn kein Arbeitgeber mehr bereit ist zu produzieren - was dann?

Stabile Preise widersprechen der Marktwirtschaft, das hat sogar im Sozialismus nicht geklappt, da mussten die stabilen Preise auch gestützt werden allerdings war das möglich da hochwerte Konsumgüter über den Marktwert lagen, das geht aber hier schon mal gar nicht denn hier ist sich jeder selbst der nächste in Unternehmerkreisen oder meint einer VW würde den Lebensmittelmarkt stützen??????
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L.G. Diemax

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Diemax schrieb:

mex schrieb:: warum nicht die Preise stabil halten? das würde die Arbeitsplätze erhalten. Wenn kein Arbeitgeber mehr bereit ist zu produzieren - was dann?

Stabile Preise widersprechen der Marktwirtschaft, das hat sogar im Sozialismus nicht geklappt, da mussten die stabilen Preise auch gestützt werden allerdings war das möglich da hochwerte Konsumgüter über den Marktwert lagen, das geht aber hier schon mal gar nicht denn hier ist sich jeder selbst der nächste in Unternehmerkreisen oder meint einer VW würde den Lebensmittelmarkt stützen??????

dann sehe ich auch keine Möglichkeit mehr - die Inflation wird uns einholen
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Dass der Lohn so hoch sein muß, dass man von seiner Arbeit leben kann, ist gar keine Frage. Aber wie war das immer bisher? Die Löhne werden angehoben und die Preise steigen, eine Spirale ohne Ende. Deshalb war ich schon immer der Ansicht, dass man woanders ansetzen muß. Der Hund muß doch anderswo begraben sein, m.E. muß man ganz oben am Geldmarkt (auch in Amerika) ansetzen. z.Zt. versucht man von unten nach oben zu regulieren, wie soll das jemals klappen?
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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

Gast

Jemand der Zylinderköpfe in Plastik wickelt und in eine Kiste legt ,
muß mindestens 5.000,-€ bekommen .... Steigende Löhne 861500

Wie ging nochmal der Satz den früher die Kinder eingeprägt bekamen :
Kinder lernt es ist für eure Zukunft ....

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Gast.... schrieb:: Jemand der Zylinderköpfe in Plastik wickelt und in eine Kiste legt ,
muß mindestens 5.000,-€ bekommen ....

Wie ging nochmal der Satz den früher die Kinder eingeprägt bekamen :
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wenn ich an meine Lehrzeit zurück denke - was haben ich für meine Ausbildung bekommen
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mex schrieb:: wenn ich an meine Lehrzeit zurück denke - was haben ich für meine Ausbildung bekommen

für deine Ausbildung oder während deiner Ausbildung, mex?
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Keiner redet von 5000 Euro Monatslohn, das liegt weit neben der Wirklichkeit. Die Nettolöhne die gemeint sind liegen bei 900 bis 1200 Euro bei einer 40 Stunden-Woche und die gibt es tatsächlich.
Tatsächlich aber ist es doch so dass Streiks dort stattfinden wo es starke Gewerkschaften gibt und die Löhne bereits auf weit höherem Niveau gezahlt werden. Die lange Nase haben solche Arbeitnehmer die nicht tarifgebunden bezahlt werden oder auch Leiharbeiter-Tarifen unterliegen.
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palim schrieb:

mex schrieb:: wenn ich an meine Lehrzeit zurück denke - was haben ich für meine Ausbildung bekommen

für deine Ausbildung oder während deiner Ausbildung, mex?

für die Lehrjahre
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