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Laut einen Arzneimittelreport der Barmer

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Herrmann
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BeitragThema: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty10.06.13 18:50Eine Antwort erstellen

Verursachen Patienten in Ostdeutschland die höchsten Arzneimittelkosten . Versicherte in Berlin verursachen pro Jahr und Kopf 475€ .
In den Regionen Rostock ,Rügen ,Stralsund und Greifswald sind es 438€ im Raum Halle ,Dessau ,Sachsn-Anhalt sind es 426€ .
Je weiter man nach Süden kommt um so geringer wird der Verbrauch ich trau mir es fast nicht zu schreiben im Raum Kempten ,Kaufbeuren
Memmingen also Bayern sind es nur noch 318€, der Raum München 326€ .Scheinbar ist es garnicht so gut ,wie in den Küstenländern ,wenn man
sich hauptsächlich von Fisch ernährt ,scheinbar ist es gesünder täglich 2 Maß Bier zu trinken und mindestestens 1 mal wöchentlich eine Kalbshaxe verdrückt .
PS.;. Mir ist das garnicht recht wenn Bayern immer so glänzt aber man muß halt Tatsachen einfach zur Kenntnis nehmen .
.


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty10.06.13 20:30Eine Antwort erstellen

Da hat die Barmer aber mein Versicherungskonto nicht berücksichtigt Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  1388561698

Das was da ein Versicherter im Jahr kosten soll zahle ich doch jeden Monat Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  861500
.


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty10.06.13 20:44Eine Antwort erstellen

Das galt schon vor ~10 Jahren, dass Versicherte in Berlin und in Hamburg überduchschnittliche Kosten verursachen und unterdurchschnittliche Beiträge entrichten. Zumindest für die Mitglieder der GKV galt dies damals so für alle Ersatzkassen, Ortskrankenkassen oder Betriebskrankenkassen.
Eine der Folgen war die Fusion der AOK-Hamburg mit der AOK-Rheinland, was wiederum zu einer Mitgliederflucht der rheinischen AOK-Mitglieder führte.

Dann verdienst Du gut, Luna. Herzlichen Glückwunsch! Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  23858

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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty10.06.13 20:52Eine Antwort erstellen

nöö BW ich muss doppelten Beitrag zahlen Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  861500
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty11.06.13 4:53Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:
Verursachen Patienten in Ostdeutschland die höchsten Arzneimittelkosten . Versicherte in Berlin verursachen pro Jahr und Kopf 475€ .
In den Regionen Rostock ,Rügen ,Stralsund und Greifswald sind es 438€ im Raum Halle ,Dessau ,Sachsn-Anhalt sind es 426€ .
Je weiter man nach Süden kommt um so geringer wird der Verbrauch ich trau mir es fast nicht zu schreiben im Raum Kempten ,Kaufbeuren
Memmingen also Bayern sind es nur noch 318€, der Raum München 326€ .Scheinbar ist es garnicht so gut ,wie in den Küstenländern ,wenn man
sich hauptsächlich von Fisch ernährt ,scheinbar ist es gesünder täglich 2 Maß Bier zu trinken und mindestestens 1 mal wöchentlich eine Kalbshaxe verdrückt .
PS.;. Mir ist das garnicht recht wenn Bayern immer so glänzt aber man muß halt Tatsachen einfach zur Kenntnis nehmen .

na herrmann, das bestätigt doch die these: reiche sind gesünder und leben länger. siehe bayern. Smile
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty11.06.13 10:47Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:


na herrmann, das bestätigt doch die these: reiche sind gesünder und leben länger. siehe bayern. Smile

Rudi ,jetzt müßtest Du mir nur noch erklären ab wann man reich ist .Ist jeder der nicht arm ist automatisch reich ?
Vieleicht sind auch die Bodenseefelchen gesünder als die Heringe in der Nordsee .very happy
.


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty11.06.13 16:15Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:
Verursachen Patienten in Ostdeutschland die höchsten Arzneimittelkosten . Versicherte in Berlin verursachen pro Jahr und Kopf 475€ .
In den Regionen Rostock ,Rügen ,Stralsund und Greifswald sind es 438€ im Raum Halle ,Dessau ,Sachsn-Anhalt sind es 426€ .
Je weiter man nach Süden kommt um so geringer wird der Verbrauch ich trau mir es fast nicht zu schreiben im Raum Kempten ,Kaufbeuren
Memmingen also Bayern sind es nur noch 318€, der Raum München 326€ .Scheinbar ist es garnicht so gut ,wie in den Küstenländern ,wenn man
sich hauptsächlich von Fisch ernährt ,scheinbar ist es gesünder täglich 2 Maß Bier zu trinken und mindestestens 1 mal wöchentlich eine Kalbshaxe verdrückt .
PS.;. Mir ist das garnicht recht wenn Bayern immer so glänzt aber man muß halt Tatsachen einfach zur Kenntnis nehmen .

Das hat nichts mit der Ernährung zu tun , einfach mal in die Alterstrukturen der neuen Bundesländer schauen, wenn die Jungen der Arbeit hinterher abwandern kein Wunder
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty11.06.13 17:15Eine Antwort erstellen

herrmann, ich denke dabei nicht an reich oder arm.
ich kann mir aber vorstellen, dass der durschnittsbayer beruhigter und sogloser lebt als ein
rentner in meck-pom.
und das wirkt sich eben auch auf die gesundheit aus.
wenn du dir ein kg spargel holst , holt sich der rentner in meck-pom ein kilo schwarzwurzel ( kennst du die überhaupt?) :-). wobei die schwarzwurzel auch gesund ist und gut schmeckt. ist nur ein beispiel.
und wenn der rentner in meck-pom eine brille benötigt, muss er sich das i8m nächsten monat oder vorher absparen.
du kaufst dir sicherlich eine gute brille.
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty11.06.13 18:39Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:
herrmann, ich denke dabei nicht an reich oder arm.
ich kann mir aber vorstellen, dass der durschnittsbayer beruhigter und sogloser lebt als ein
rentner in meck-pom.
und das wirkt sich eben auch auf die gesundheit aus.
wenn du dir ein kg spargel holst , holt sich der rentner in meck-pom ein kilo schwarzwurzel ( kennst du die überhaupt?) :-). wobei die schwarzwurzel auch gesund ist und gut schmeckt. ist nur ein beispiel.
und wenn der rentner in meck-pom eine brille benötigt, muss er sich das i8m nächsten monat oder vorher absparen.
du kaufst dir sicherlich eine gute brille.

Ja Rudi ,Bayern war auch mal ein Agrarland aber Dank einer bestimmten Partei deren Politiker eine vorbildliche Landespolitik betreiben ist Bayern
ein lukrativer Standort für die Industrie geworden .Sicher spielt auch ,wie im Fall Meck-Pom.,die über 40jähr. sozialistische Mißwirtschaft
eine gewisse Rolle zu den jetzigen Zuständen .Da sieht man mal wie schwierig es ist eine solche Periode auf die Schnelle wieder gut zu machen .
.


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty11.06.13 22:45Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:


Ja Rudi ,Bayern war auch mal ein Agrarland aber Dank einer bestimmten Partei deren Politiker eine vorbildliche Landespolitik betreiben ist Bayern
ein lukrativer Standort für die Industrie geworden .Sicher spielt auch ,wie im Fall Meck-Pom.,die über 40jähr. sozialistische Mißwirtschaft
eine gewisse Rolle zu den jetzigen Zuständen .Da sieht man mal wie schwierig es ist eine solche Periode auf die Schnelle wieder gut zu machen .

Ich bin nichtaus Meck-Pom, aber diese Darstellung stört michgewaltig.
Meck-Pom war und ist ein Agrar und Tourismusland. Nicht die DDR hat durch Mißwirtschaft die wenige Industie (Werften) kaputtgtemacht,das hat die Treuhand im Verbund mit der Bremer Vulkan geschafft in dem sie nach 1991 Millonen von Fördergelder aus Steuermittel von den Ost-Werften nach Bremen verschoben haben.

Ich will den Bayern nichts nachsagen, sie haben allerdingst nicht nur Gelder aus dem LFA bezogen sie haben sich in der Zeit bis zu den olympischen Spielen eien gute Infrastrukturmit Bundesmittel ausbauen lassen.
Sie hatten auch das Glück das es bei ihnen keine Kohle oder Stahlwerke gab,
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 5:49Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:


Ja Rudi ,Bayern war auch mal ein Agrarland aber Dank einer bestimmten Partei deren Politiker eine vorbildliche Landespolitik betreiben ist Bayern
ein lukrativer Standort für die Industrie geworden .Sicher spielt auch ,wie im Fall Meck-Pom.,die über 40jähr. sozialistische Mißwirtschaft
eine gewisse Rolle zu den jetzigen Zuständen .Da sieht man mal wie schwierig es ist eine solche Periode auf die Schnelle wieder gut zu machen .

moin moin Herrmann,

sachse ist mir zwar zuvorgekommen, aber er hat recht.
meck-pom war tatsächlich nicht mehr das " agrarland" zum zeitpunkt der wende.
es gab gut funktionierende werften mit vollen auftragsbüchern ( Stralsund, Wismar, Rostock, Warnemünde, Wolgast),
von meck-pom aus wurde weltweite hochseefischerei betrieben. rostock hatte z.b. allein teilweise 104 hochseetrawler im einsatz, dazu kommt die geamte navhgelagerte fischindustrie. im fischkombinat rostock wurden allein 22 000 leute beschäftigt. in der brd gin die fischerei seit 1974 dem untergang entgegen. hier wurde sie bis zur wende erfolgreich weltweit betrieben.
in meck-pom war eine der grössten handelsreedereien der welt stationiert.
dazu kommen bon viele kleinere firmen wir das möbelwerk ribnitz, das dieselmotorenwerk rostock, fliesenmanufaktur boitzenburg, aus meck-pom kamen und kommen die grössten schiffsschrauben der welt und zuletzt in meck-pom gab
es eine moderneagrarwirtschaft. dies ist nur einiges so aus dem stehgreif, sicherliche wäre noch viel mehr zu benennen.
vielleicht noch eins, in meck-pom gab es und gibt es zwei sehr bekannte universitäten.
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 9:44Eine Antwort erstellen



Ich denke im Süden helfen keine Medikamente mehr... Laughing
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 9:49Eine Antwort erstellen

Fanta4 schrieb:


Ich denke im Süden helfen keine Medikamente mehr... Laughing

warum nicht Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  77138 Smile
.


Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 9:50Eine Antwort erstellen

Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  83251 Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  566593 Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  198554 /Antwort aus dem Süden Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  1388561698
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 9:53Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:


moin moin Herrmann,

sachse ist mir zwar zuvorgekommen, aber er hat recht.
meck-pom war tatsächlich nicht mehr das " agrarland" zum zeitpunkt der wende.
es gab gut funktionierende werften mit vollen auftragsbüchern ( Stralsund, Wismar, Rostock, Warnemünde, Wolgast),
von meck-pom aus wurde weltweite hochseefischerei betrieben. rostock hatte z.b. allein teilweise 104 hochseetrawler im einsatz, dazu kommt die geamte navhgelagerte fischindustrie. im fischkombinat rostock wurden allein 22 000 leute beschäftigt. in der brd gin die fischerei seit 1974 dem untergang entgegen. hier wurde sie bis zur wende erfolgreich weltweit betrieben.
in meck-pom war eine der grössten handelsreedereien der welt stationiert.
dazu kommen bon viele kleinere firmen wir das möbelwerk ribnitz, das dieselmotorenwerk rostock, fliesenmanufaktur boitzenburg, aus meck-pom kamen und kommen die grössten schiffsschrauben der welt und zuletzt in meck-pom gab
es eine moderneagrarwirtschaft. dies ist nur einiges so aus dem stehgreif, sicherliche wäre noch viel mehr zu benennen.
vielleicht noch eins, in meck-pom gab es und gibt es zwei sehr bekannte universitäten.

Naja Rudi ,man muß die Sache auch von zwei Seiten betrachten ,die Anzahl der Beschäftigten sagt nix aus ob der Betrieb auch profitabel ist .
Auch muß man die Erzeugnisse an den Mann ,wenn in Südkorea die Schiffsschrauben 3 mal billiger sind bleibst Du eben auf Deinen Erzeugnissen sitzen .
Genauso der Trabbi war in der DDR ein Erfolgsmodell aber auf den Weltmarkt null und nix was bleibt dann übrig als dicht zu machen ?
Noch ein Beispiel ,wenn Du privat Karnickel gezüchtet hast konntest Du sie an den Staat für 25 Mark verkaufen und hast Du für den privaten Verbrauch
für 12 Mark zurück gekauft das sind natürlich haarsträubende Geschäftsmodelle .Ein Betrieb der keinen Gewinn abwirft geht kaputt
das ist überall so in der Welt nicht nur in der vergangenen DDR . very happy
.


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 9:58Eine Antwort erstellen

mex schrieb:


warum nicht Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  77138 Smile

Bei dem hohen Alkoholkonsum(Bier) helfen Pillen kaum noch.. Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  3215

Zitat: Bayern - wäre es ein eigenes Land - hätte ja den höchsten Pro-Kopf-Bier-Konsum weltweit!!!


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 10:01Eine Antwort erstellen

Fanta4 schrieb:
mex schrieb:


warum nicht Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  77138 Smile

Bei dem hohen Alkoholkonsum(Bier) helfen Pillen kaum noch.. Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  3215

Zitat: Bayern - wäre es ein eigenes Land - hätte ja den höchsten Pro-Kopf-Bier-Konsum weltweit!!!



ich wohne auch im Süden und das mit dem Bier trifft auch nicht zu - warum helfen mir keine Pillen? ich finde es ungerecht, ich bin auch ein Mensch
.


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 10:10Eine Antwort erstellen

Fanta4 schrieb:


Ich denke im Süden helfen keine Medikamente mehr... Laughing

Wird eher umgekehrt sein ,man experitiert halt munter weiter in der Meinung viel hilft viel . very happy
.


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 10:24Eine Antwort erstellen

mex schrieb:


ich wohne auch im Süden und das mit dem Bier trifft auch nicht zu - warum helfen mir keine Pillen? ich finde es ungerecht, ich bin auch ein Mensch

Klaus, du wohnst im Südwesten und da geniesst man Wein...und der ist gut für Herz und Seele...

Liegt es vieleicht daran, dass in bestimmten Regionen die CDU oder die SPD regiert ...der Barmer Report wird demnächst komplett
veröffentlich....da kann man dann genau sehen...woran es wirklich leigt...
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 10:25Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:


Wird eher umgekehrt sein ,man experitiert halt munter weiter in der Meinung viel hilft viel . very happy

Du meinst sicherlich den Bierkonsom... Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  1388561698
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 11:12Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:


Naja Rudi ,man muß die Sache auch von zwei Seiten betrachten ,die Anzahl der Beschäftigten sagt nix aus ob der Betrieb auch profitabel ist .
Auch muß man die Erzeugnisse an den Mann ,wenn in Südkorea die Schiffsschrauben 3 mal billiger sind bleibst Du eben auf Deinen Erzeugnissen sitzen .
Genauso der Trabbi war in der DDR ein Erfolgsmodell aber auf den Weltmarkt null und nix was bleibt dann übrig als dicht zu machen ?
Noch ein Beispiel ,wenn Du privat Karnickel gezüchtet hast konntest Du sie an den Staat für 25 Mark verkaufen und hast Du für den privaten Verbrauch
für 12 Mark zurück gekauft das sind natürlich haarsträubende Geschäftsmodelle .Ein Betrieb der keinen Gewinn abwirft geht kaputt
das ist überall so in der Welt nicht nur in der vergangenen DDR . very happy

ich wollte dir ja nur sagen, dass meck-pom kein reines agrarland war und ist.
es hatte durchaus eine moderne industrie und moderne produktionsstätten die auch in alle welt exortiert haben und es teilweise auch noch tun ( schiffsschrauben z.b.).
aus meck-pom kamen auch allerhand erfindungen die heute noch in aller welt angewandt werden z.b. jagernetze bei der fischerei.
was unsere spitze daraus gemacht hat ist ein ganz anderes ding.
aber das war damals wie heute.
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty12.06.13 17:26Eine Antwort erstellen

Fanta4 schrieb:




Du meinst sicherlich den Bierkonsom... Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  1388561698
Bier ist ein sehr gesundes Nahrungsmittel aber ich nehme an ,da kapituliert Deine Vorstellungskraft .very happy17:24:41
.


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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty13.06.13 9:15Eine Antwort erstellen

Herrmann schrieb:



Bier ist ein sehr gesundes Nahrungsmittel aber ich nehme an ,da kapituliert Deine Vorstellungskraft .very happy17:24:41

Zur Vorstellungskraft fehlt mir ein bestimmter Intus an Alkohol im Blut...Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  1388561698
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty13.06.13 10:58Eine Antwort erstellen

Bier schmeckt nicht nur, sondern ist ein Lebenselixier, lässt die Oberweite der Damen wachsen, schützt vor Herzinfarkt und Diabetes.

Wiesn ohne Bier ist für viele wie Sommer ohne Sonne. Doch der Gerstensaft ist nicht nur während der fünften Münchner Jahreszeit beliebt. Bierkenner schätzen ihn als traditionsreiches, durch ein Reinheitsgebot geschütztes und damit besonders bekömmliches Genussmittel. Im Lauf der letzten Jahre haben einige Studien gezeigt, dass moderater Bierkonsum zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit ausüben könnte: Das Risiko für Herzinfarkt und Typ-2-Diabetes scheint zu sinken, die Immunkräfte werden gestärkt. Nicht zuletzt sollen Pflanzenhormone die Knochen schützen und Frauen zu mehr Busen verhelfen:deutschland_1.
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BeitragThema: Re: Laut einen Arzneimittelreport der Barmer    Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  Empty13.06.13 11:28Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:
Bier schmeckt nicht nur, sondern ist ein Lebenselixier, lässt die Oberweite der Damen wachsen, schützt vor Herzinfarkt und Diabetes.

Wiesn ohne Bier ist für viele wie Sommer ohne Sonne. Doch der Gerstensaft ist nicht nur während der fünften Münchner Jahreszeit beliebt. Bierkenner schätzen ihn als traditionsreiches, durch ein Reinheitsgebot geschütztes und damit besonders bekömmliches Genussmittel. Im Lauf der letzten Jahre haben einige Studien gezeigt, dass moderater Bierkonsum zahlreiche positive Effekte auf die Gesundheit ausüben könnte: Das Risiko für Herzinfarkt und Typ-2-Diabetes scheint zu sinken, die Immunkräfte werden gestärkt. Nicht zuletzt sollen Pflanzenhormone die Knochen schützen und Frauen zu mehr Busen verhelfen:deutschland_1.


nicht nur die Oberweite auch den Bauch  Laut einen Arzneimittelreport der Barmer  154256  und das sowohl bei Frauen als auch verstärkt bei Männern.
Ja und wenn wenn man genug davon in sich reinschüttet macht es auch noch so schön besoffen   Twisted Evil
.


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