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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Klimawandel 11.06.13 7:55 | |
| nicht nur das Jahr 2013 hat bis jetzt Zweifel an die Theorie des Klimawandels stärken können- die Befürworter der Theorie machen sogar die Regenwürmer für den CO2 Anstieg verantwortlich. Wenn ich in der Vergangenheit zurückschaue hatten wir schon mehrfach einen solchen Wandel - was ist eure Meinung zum Thema .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Klimawandel 12.06.13 12:48 | |
| Das Klima wandelt sich laufend denn dieser Wandel gehört meiner Meinung nach zur Natur unseres Planeten, was wir Menschen auch unternehmen wir werden immer die Verlierer sein.
Das sieht man mal wieder am diesjährigen Hochwasser, die Pegel steigen von mal zu mal höher und was tun wir Menschen dagegen????
Umflutungsgebiete wurde vor langer Zeit geschaffen weil Menschen nicht jedes Jahr überschwemmt werden wollten und sie berechneten die Wasserläufe ganz genau und was machen wir heute wir bauen in diesen Gegenden und wundern uns das sich das Wasser seinen Weg sucht, selbst Deiche können nicht alles aufhalten.
Nach 2002 hätte man statt Gelder in die Welt zu schicken lieber im eigenen Land etwas tun sollen vor allen Dingen sollte man in guten Zeiten die Talsperren nur zu einem Drittel gefüllt halten damit sie das tun können wofür sie gebaut wurden nämlich vor Überschwemmungen zu schützen.
Wasser ist doch schon längst ein Kommerz. .
L.G. Diemax |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Klimawandel 12.06.13 16:04 | |
| Die Elbe ist mit seinen rund 1100 Kilometern einer der größten Flüsse in Europa. Doch an Hochwasser von diesem Ausmaß in der Vergangenheit kann ich mich nicht erinnern. Die Elbwiesen waren doch meist ausreichend selbst wenn die Schifffahrt auf der Elbe gesperrt war. Zu den ursprünglichen Auen der Elbe gehört aber auch das Gebiet um Halle-Neustadt. Schon zu DDR-Zeiten war es Irrsinn diese Stadt für Zehntausende Menschen in einem Sumpfgebiet aus dem Boden zu stampfen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79937
| Thema: Re: Klimawandel 12.06.13 18:10 | |
| Eine Warmzeit ist hier doch schon lange überfällig. Die Erdgeschichte hat gezeigt, dass es in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen einen Wechsl zwischen Warm- und Kaltzeit gibt. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Klimawandel 14.03.14 16:09 | |
| Klimawandel raubt Surfern die hohen Wellen. Jetzt: Skifahren Bisher war es ja noch ein munteres Hin und Her in der Klimadiskussion, aber jetzt wird es wirklich ernst. Der britische Guardian schreibt in einer Schlagzeile: „Klimawandel: Surfer müssen sich auf weniger große Wellen an der Ostküste einstellen. Forscher sagen, dass Treibhausgase die Anzahl der Stürme, die den großen Wellengang produzieren, um 40 Prozent vermindern werden.“ Dies ist das Ergebnis einer Studie, die in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Im Artikel wird einer der Autoren der Studie mit der Bemerkung zitiert: „Wenn Sie auf den langen Wellen reiten wollen, müssen Sie sich künftig Ihre Surf-Tage genauer aussuchen.“ Es wird seit langem über dramatische Klimafolgen diskutiert, weshalb es schon verwundert, warum das zuständige Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) das Thema mit den Surfern bisher völlig verschlafen hat. Liegt es daran, dass man die Surfer nicht ernst nimmt? Oder eher daran, dass die wichtigere Aussage, die hinter der Warnung an die Wellenreiter steht, nicht so ganz in das Konzept des Instituts passt – dessen Motto „schlimmer, extremer, tödlicher“ zu lauten scheint. Die Botschaft nämlich, die hinter der schlechten Nachricht für die Surfer steckt, heißt klipp und klar: Der Klimawandel sorgt für weniger Wetterextreme, für weniger starke Stürme. Dies jedenfalls an der Ostküste von Australien, denn das verschluckt die Online-Aufmachung des Guardian-Artikels ein wenig: Es geht um den fünften Kontinent. Allerdings fügt sich die Studie in andere wissenschaftliche Arbeiten, die besagen, dass zum Beispiel die Kraft der tropischen Wirbelstürme über die letzten Jahrzehnte global betrachtet eher ab- als zugenommen hat. Was Australien angeht, so ist die Aktivität der Zyklone, wie die Extremereignisse dort heißen“, in unserer Zeit sogar auf den niedrigsten Wert in den letzten 550 bis 1500 Jahre gefallen, wie ebenfalls in einer wissenschaftlichen Studie dargelegt wurde, die auch in „Nature“ erschien, und auf die der Blog Donner und Doria ebenfalls eingegangen ist. Von zunehmenden Hurrikane-Aktivitäten sprechen inzwischen sowieso nur noch die großen Rückversicherungskonzerne, die um ihre Geschäftsfelder bangen. Vor sechs, acht Jahren gehörten die zunehmenden Hurrikane noch zum Kanon der Klimawarner, inzwischen nimmt selbst der Weltklimarat IPCC seine katastrophalen Vorhersagen etwas zurück. Zuletzt noch ein kleiner Tipp für die Surfer: Falls es auf den Ozeanen zu ruhig wird, können sie ja umsatteln aufs Skifahren. In den Alpen jedenfalls war es in den letzten zehn Jahren ziemlich schneesicher. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Klimawandel 25.05.14 9:52 | |
| Weltweit reisen, Klima retten. Am Beispiel Natalie
Auch Sie, liebe Leser, würden gern mal Plätze wie Kyoto, Rio, Bali, Cancún, Lima, Montreal oder Marrakesch kennenlernen? Dort in gehobenen Hotels mit Golfplatz, Spa und anderen Fazilitäten absteigen? Bloß haben Sie - leider, leider – noch nie eine Einladung für eine Klimakonferenz ergattern können? Zu dumm: die begehrten Tickets reißen sich sofort institutionalisierte Klimamodellierer, Regierungsschranzen, NGO-Windbeutel oder Greenpeacefuzzis unter den Nagel.
Nicht aufgeben! Die Welt günstig bereisen, das geht auch anders. Nehmen wir als Beispiel Natalie Driemeyer, geboren 1980. Hat was mit Theater, Literatur, Medien und Soziologie studiert. Normalerweise ein klarer Fall für Hartz IV. Nicht so bei Natalie! Sie brachte es ab 2010 für immerhin drei Jahre zur Schauspieldramaturgin am Bremerhavener Stadttheater.
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Klimawandel 02.06.14 15:09 | |
| Obama plant radikale CO2-Wende
Es könnte eine der wichtigsten Reformen in der Amtszeit von Barack Obama werden: Die US-Regierung will beim Klimaschutz offenbar ernst machen - und die CO2-Emissionen bis 2030 um 30 Prozent senken.
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Präsident Obama hat schon viel angekündigt, aber wenig davon eingehalten. Auch das Projekt Obamacare ist leider mehr oder weniger gescheitert. Aber warten wir es ab, vielleicht hat Mister President diesmal mehr Glück. .
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Klimawandel 02.06.14 17:05 | |
| Ja Obama will zwar eine Weltmacht verkörpern, kann sich aber nicht mal im eigenen Lande durchsetzen, wie sähe es wohl in Deutschland aus, wenn wir so rückständig wären, darüber sollten wir mal nachdenken. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 18:55 | |
| Das Wort Klimawandel beschäftigt mich schon länger, wann hat der eigentlich begonnen?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 19:05 | |
| - mex schrieb:
- Das Wort Klimawandel beschäftigt mich schon länger, wann hat der eigentlich begonnen?
...als die Eiszeit zu ende ging. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 19:12 | |
| - Tourist schrieb:
- mex schrieb:
- Das Wort Klimawandel beschäftigt mich schon länger, wann hat der eigentlich begonnen?
...als die Eiszeit zu ende ging. Die Wissenschaftler denken da anders Walter .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 19:21 | |
| - mex schrieb:
Die Wissenschaftler denken da anders Walter
...Klaus ich sage ja, das Denken ist gefährlich, ich schau in die Sonne und weiß daß schönes Wetter ist. .
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63318
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 19:38 | |
| Klimawandel ist ständig, nur in einer solch schleichenden Zeit, dass man es lange nicht gewahr ist; geht es dann im "Galopp", dann schiebt man es allen möglichen Umständen zu... .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 19:43 | |
| - Tourist schrieb:
- mex schrieb:
Die Wissenschaftler denken da anders Walter
...Klaus ich sage ja, das Denken ist gefährlich, ich schau in die Sonne und weiß daß schönes Wetter ist. Australische Metorologen sind nach Studium der Wetteraufzeichnungen zu dem Schluß gekommen - die Globale Klimaerwärmung sei eine menschgemachte Emission und dreißig Jahre alt. Ich teile deren Ansicht aber nicht .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 20:02 | |
| - mex schrieb:
Australische Metorologen sind nach Studium der Wetteraufzeichnungen zu dem Schluß gekommen - die Globale Klimaerwärmung sei eine menschgemachte Emission und dreißig Jahre alt. Ich teile deren Ansicht aber nicht Es wäre doch völlig unerklärlich, wenn man in ganz gewaltigen Mengen herumstinken könnte und dies keinerlei Auswirkungen hätte. Das glauben wohl nur Chinesen und Amerikaner ... |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 20:10 | |
| - Knurro-Knurreck schrieb:
- mex schrieb:
Australische Metorologen sind nach Studium der Wetteraufzeichnungen zu dem Schluß gekommen - die Globale Klimaerwärmung sei eine menschgemachte Emission und dreißig Jahre alt. Ich teile deren Ansicht aber nicht Es wäre doch völlig unerklärlich, wenn man in ganz gewaltigen Mengen herumstinken könnte und dies keinerlei Auswirkungen hätte. Das glauben wohl nur Chinesen und Amerikaner ... sagen wir es mal so - der mensch ist zwar auch ein Verursacher, aber alle gehen davon aus das Auto ist die Ursache - dabei schlagen wir die Bäume verunreinigen das Wasser und produzieren Papier um dann darauf zu schreiben rettet das Umfeld. Das die natürlichen Methoden durch Menschen durch das Bäumefällen die Ursache ist, wird übersehen. Auch das ist meine unmaßgebliche Meinung .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Klimawandel 14.02.16 20:13 | |
| - mex schrieb:
sagen wir es mal so - der mensch ist zwar auch ein Verursacher, aber alle gehen davon aus das Auto ist die Ursache - dabei schlagen wir die Bäume verunreinigen das Wasser und produzieren Papier um dann darauf zu schreiben rettet das Umfeld. Das die natürlichen Methoden durch Menschen durch das Bäumefällen die Ursache ist, wird übersehen. Auch das ist meine unmaßgebliche Meinung
Ja die Bäume sind unsere Luftfilter, wenn die alle weg sind, dürfte auch der Mensch weg sein. .
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apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Klimawandel 15.02.16 9:25 | |
| Viele Faktoren bestimmen unser Klima. Aber alles basiert auf der Bilanz zwischen dem von der Erde aufgenommenen Bruchteil der Sonnenstrahlung und der von der Erde abgestrahlten Energiemenge. Die Aufnahme der Sonnenenergie durch die Erde und die Abstrahlung werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Dazu gehören der Stand der Erdachse und die Lage der Kontinente. Die Bahn der Erde um die Sonne ist geringfügig elliptisch. Die Erde ist also mal näher und mal weiter von der Sonne entfernt. Auch die Neigung der Erdachse schwankt langsam. Die Ozeane nehmen die Sonnenergie weniger gut auf als die Kontinente. Neben der Lage der Kontinente sind die Lagen der großen Gebirgsketten wie Anden, Himalaja und Alpen von Bedeutung. Auch die Ozeanströmungen spielen eine wichtige Rolle. Bereits durch geringfügige, kontinentale Verlagerungen können Klimaänderungen auftreten. Alle diese Effekte zusammen liefern eine Variation der bei der Erde eintreffenden Energiemenge. Nach ihrem Entdecker werden sie "Milankovitsch-Effekt" genannt. In den 1960er-Jahren wurde dieser Effekt neu erforscht. Das Ergebnis war, dass die Erde auf eine neue Eiszeit zugeht. Mehrere Bücher wurden über diese erwartete Entwicklung geschrieben. Seitdem hat sich an den Fakten des Milankovitsch-Effekts nichts geändert!
Quelle : [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] |
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Klimawandel 15.02.16 19:36 | |
| - apro schrieb:
- Viele Faktoren bestimmen unser Klima. Aber alles basiert auf der Bilanz zwischen dem von der Erde aufgenommenen Bruchteil der Sonnenstrahlung und der von der Erde abgestrahlten Energiemenge. Die Aufnahme der Sonnenenergie durch die Erde und die Abstrahlung werden von verschiedenen Faktoren bestimmt. Dazu gehören der Stand der Erdachse und die Lage der Kontinente. Die Bahn der Erde um die Sonne ist geringfügig elliptisch. Die Erde ist also mal näher und mal weiter von der Sonne entfernt. Auch die Neigung der Erdachse schwankt langsam. Die Ozeane nehmen die Sonnenergie weniger gut auf als die Kontinente. Neben der Lage der Kontinente sind die Lagen der großen Gebirgsketten wie Anden, Himalaja und Alpen von Bedeutung. Auch die Ozeanströmungen spielen eine wichtige Rolle.
Bereits durch geringfügige, kontinentale Verlagerungen können Klimaänderungen auftreten. Alle diese Effekte zusammen liefern eine Variation der bei der Erde eintreffenden Energiemenge. Nach ihrem Entdecker werden sie "Milankovitsch-Effekt" genannt. In den 1960er-Jahren wurde dieser Effekt neu erforscht. Das Ergebnis war, dass die Erde auf eine neue Eiszeit zugeht. Mehrere Bücher wurden über diese erwartete Entwicklung geschrieben. Seitdem hat sich an den Fakten des Milankovitsch-Effekts nichts geändert!
Quelle : [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Dieser Milankowitsch-Effekt wird sonach unabhängig von den durch den Menschen verursachten Eingriffen erfolgen. Er geht wohl sehr langsam vonstatten, wenn ich an die letzte Eiszeit zurückdenke ...
Wenn sich aber zB der Änderung der Erdachsenneigung noch die Regenwaldabholzung, die CO2-Verstinkung und die sonstigen energetischen Eingriffe des Menschen überlagern, dann wäre es für mich logisch, dass Temperaturänderungen schneller vonstatten gehen als ohne diese Eingriffe. |
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apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: Klimawandel 15.02.16 19:55 | |
| - Knurro-Knurreck schrieb:
Dieser Milankowitsch-Effekt wird sonach unabhängig von den durch den Menschen verursachten Eingriffen erfolgen. Er geht wohl sehr langsam vonstatten, wenn ich an die letzte Eiszeit zurückdenke ...
Wenn sich aber zB der Änderung der Erdachsenneigung noch die Regenwaldabholzung, die CO2-Verstinkung und die sonstigen energetischen Eingriffe des Menschen überlagern, dann wäre es für mich logisch, dass Temperaturänderungen schneller vonstatten gehen als ohne diese Eingriffe. Das kann auch schneller gehen , das abstrahlen der Sonne geht ziemlich chaotisch vonstatten , nur wenige % mehr oder weniger und wir haben eine Eiszeit oder Dürreperiode.... |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79937
| Thema: Re: Klimawandel 15.02.16 21:56 | |
| Der erste Klimawandel begann möglicherweise, als es die Pangäa noch gab und so könnte es abgeschwächt immer weitergehen. Allein die zunehmende Anzahl der Weltbevölkerung könnte doch für einen kleinen CO² Anstieg verantwortlich sein und ebenso für eine globale Erwärmung. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Klimawandel 18.03.16 15:33 | |
| In der Geschichte hatten wir im 9.Jahrhundert schon einmal, einen von Menschen gemachten Klimawandel. Das die 3000 Jahre Maya Kultur in wenigen Jahrzehnten verschwunden ist hatte seine Gründe. Im 6. und 7. Jahrhundert hatte sie noch ihren Höhepunkt - doch dann 200 Jahre später veränderte sich das Klima, eine Trockenphe begann und es regnete Jahre kaum noch - die Folge: Ernteausfälle, Hunger und Konflikte. Ihr Umfeld war mit Deutschland vergleichbar, die Menschen wohnten in Metropolen mit bis zu 50.000 Einwohnern. Um den Nahrungsmangel auszugleichen, haben die Mayas die Wälder gerodet um die Anbauflächen zu vergrößern - Nur war nicht das Pfurzen der Rinder an dem Brandbeschleuniger Schuld, es entstand ein Problem: Durch die Intensivierung der Landwirtschaft wurde der Boden ausgelaugt. Die gerodeten Flächen reflektierten mehr Sonnenlicht und das empfindliche Klima kam aus dem Gleichgewicht, die Temperturen stiegen um die 5° der Niederschlag ging um 30% zurück, es entstand eine hundert Jährige Superdürre. Das führte zu Hungersnöten zu politischen Unruhen, die Bevölkerungszahl sank rapide. Am Ende wurden die Metropolen zu Geisterstädten die jetzt ausgegraben werden.
Mir kommt das alles bekannt vor wenn ich lese wieviel Fläche nicht nur im Regenwald täglich zunichte gemacht wird, und wir uns über dan Pfurz der Rinder Gedanken machen, verstehe ich die Welt nicht mehr .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14940
| Thema: Re: Klimawandel 18.03.16 17:41 | |
| Bisher sinkt nirgendwo die Bevölkerung rapide, trotz allerbesten Anstrengungen wie durch Kriege, Epidemien usw, ist kein Rückgang der Weltbevölkerung zu verzeichnen.Also brauchen wir uns nicht besonders Gedanken machen das der point of no return bevor steht. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Klimawandel 18.03.16 17:43 | |
| 18.03.2016 - Izinyoka schrieb:
- Bisher sinkt nirgendwo die Bevölkerung rapide, trotz allerbesten Anstrengungen wie durch Kriege, Epidemien usw, ist kein Rückgang der Weltbevölkerung zu verzeichnen.Also brauchen wir uns nicht besonders Gedanken machen das der point of no return bevor steht.
Abwarten .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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