unausweichlich, ein Mensch muss in ein Pflegeheim

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weil er alleine nicht mehr zurecht kommt, die Wohnung zugemüllt ist, er nicht mehr aus dem Haus kann und Notarzthilfe braucht, die du letztlich auch abrufst für ihn, weil du die Situation erkennst, aber nicht zuständig bist.

Du kennst diesen Menschen, er war dir gegenüber immer ungehalten, wenn es nicht nach seinem Kopf ging; du magst ihn nicht, aber du weißt, er hat niemandem mehr, der ihn besuchen würde, ihm manchmal etwas zustecken könnte, ihm ne Freude bereitet

würdest du es dennoch einrichten diesen Menschen, obgleich du weißt, Sprüche kommen immer, wöchentlich einmal für ne halbe Stunde aufzusuchen?

wie würdet ihr entscheiden, wenn ihr solch einen Fall hättet.
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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aus freien Stücken - ich glaube ich habe bald die Schnauze voll - zumindest eine Portion Anerkennung sollte sicht- oder spürbar sein. Nach der Beschreibung ist das nicht zu erwarten wenn es keine nahestehende Person ist - danke ohne mich
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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unausweichlich, ein Mensch muss in ein Pflegeheim 308311

und wenn es eine näherstehende Person wäre...
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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camina schrieb:: und wenn es eine näherstehende Person wäre...

dann macht man Dinge die man sonst nicht macht - man könnte ja selbst auch betroffen sein
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

unausweichlich, ein Mensch muss in ein Pflegeheim

unausweichlich, ein Mensch muss in ein Pflegeheim

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