Die zeit und die Technik schreitet voran

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epms schrieb:: @Luna,
ich fühlte mich in der DDR nie eingesperrt! Habe weitaus mehr Reisen gemacht, als jetzt! War in Polen, Bulgarien, Romänien, derTschecheslowakei, mehrfach in der damaligen Sowjetunion- Buchara, Samarkant, Alma-Ata, Irkutsk, Bratsk, am Baikalsee ....

und das schreibt Frau Merkel .

Zitat :: Kanzlerin bedauert Zeitdruck
Schon in ihrer Jugendzeit in der DDR mochte Merkel Bergwanderungen - damals noch in den sozialistischen Nachbarländern Tschechoslowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und Polen. "Wir konnten uns im Allgemeinen, wenn man frei reisen wollte und keine Reise vorgebucht hatte, auch keine Hotelplätze leisten, sondern ich bin mit Zelt und Rucksack unterwegs gewesen."

Naja mit Rucksack und Zelt in die Sowjetunion nach Buchara,Samarkant,Alma Ata ,Irkutsk,Baikalsee war das nicht mit Problemen verbunden? War das so einfach in die Sowjetunion zu reisen ? Ich kenn mich da echt nicht aus ,hätte auch das Geld nicht gehabt
mein letztes Gehalt war 314Mark

Ist ja auch mal interessant sowas zu lesen :

Zitat :: In vielen Briefen beklagen unsere Leser, dass die Einkommens- und Vermögensverhältnisse im wiedervereinigten Deutschland immer ungerechter werden. In der DDR dagegen, so erinnern sich viele, sei es sozial gerecht zugegangen. Ob das wirklich so war, bilanziert Prof. Klaus Schroeder vom Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin.
Erst in der Vorbereitung auf den Umtausch der Spareinlagen von Mark in D-Mark im Jahr 1990 zeigte sich, was zuvor nur dem Führungspersonal der SED bekannt war: Die Geldvermögen in der DDR waren in etwa ebenso ungleich verteilt wie in der Bundesrepublik und im wiedervereinigten Deutschland. Auf nur etwa 10 Prozent der Sparkonteninhaber entfielen knapp 60 Prozent der Guthaben.

Den reichsten 2 Prozent der DDR gehörten rund 20 Prozent der Spareinlagen.

Der Historiker Klaus Schroeder forscht seit Jahren über die DDR. Foto: privat Der Historiker Klaus Schroeder forscht seit Jahren über die DDR.

Auch bei den Einkommen gab es eine stärkere Spreizung als öffentlich bekannt war und heute noch angenommen wird. Nach der in der Bundesrepublik üblichen Berechnungsmethode befanden sich Ende der achtziger Jahre in der DDR etwa 20 Prozent der Haushalte unter der Armutsrate.

Das durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen lag bei etwas über 2000 Mark, gut 26 Prozent der Haushalte verfügten über weniger als 1200 Mark, knapp 10 Prozent hatten sogar weniger als 800 Mark.

Zu den hohen Einkommensbeziehern gehörten neben dem Leitungspersonal aus Partei, Staat und Wirtschaft, Künstler, Ärzten und Selbstständigen viele Mitarbeiter von Volkspolizei, Volksarmee und MfS.

So konnte etwa ein als Führungsoffizier für inoffizielle Mitarbeiter tätiger Hauptmann des MfS mit zehn Dienstjahren ein größtenteils steuerfreies Bruttoeinkommen von 2240 Mark beziehen. Hinzu kamen Wohn-, Bekleidungs- und Verpflegungsgeld. Ein MfS-General verdiente zuletzt 4000 bis 6500 Mark monatlich.

Die Avantgarde der Arbeiter-klasse - die hauptamtlichen Parteiarbeiter - gehörte selbstverständlich zu den Spitzenverdienern. Mitte der achtziger Jahre bekamen die Abteilungsleiter im Zentralen Parteiapparat etwa 4500 Mark, die Sektorenleiter zwischen 2700 und 3250 und die politischen Mitarbeiter zwischen 1450 und 2500 Mark. Der Generalsekretär erhielt etwa 8000 Mark, die Mitglieder und Kandidaten des Politbüros 6500 Mark und die Abteilungsleiter 5000 Mark.

Das durchschnittliche Arbeitseinkommen lag in diesem Zeitraum bei 1140 Mark. Der SED-Generalsekretär bezog in etwa das Siebenfache eines durchschnittlichen Einkommens.

Die Privilegierung bestimmter Personengruppen setzte sich auch in der Rente und im Gesundheitssystem fort.

Die systembedingte Ungleichheit in Einkommen und Vermögen wurde etwas korrigiert durch Schwarzarbeit und Zuwendungen durch westdeutsche Verwandtschaft. Insofern bleibt die tatsächliche materielle Situation der Bevölkerung - ebenso wie in der heutigen Zeit - im Ungefähren. Auf jeden Fall aber war die DDR keine sozial gerechte Gesellschaft.

Quelle : Thüringer-Allgemeine
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Technik wird jeden Zweiten in Deutschland ersetzen

Künstliche Intelligenz und Roboter verändern die Arbeitswelt gravierend. Eine Studie zeigt: Jeder zweite Deutsche könnte seinen Job durch den technischen Fortschritt verlieren. In Rumänien noch mehr.

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Technik wird jeden Zweiten in Deutschland ersetzen

Künstliche Intelligenz und Roboter verändern die Arbeitswelt gravierend. Eine Studie zeigt: Jeder zweite Deutsche könnte seinen Job durch den technischen Fortschritt verlieren. In Rumänien noch mehr.

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Ich habe keine Angst mehr davor, Roboter können die Rentner noch nicht ersetzen.

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Das Maschinenzeitalter hat ja schon die Hälfte der Menschen überflüssig gemacht, der PC machte den Rest, was noch bleibt,
können auch die Roboter nicht ersetzen, denn die bekommen keine Kinder. Willkommen

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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ist doch prima, nur noch Pogrammierer und Manager arbeiten, für den Rest verdienen die Roboter das Geld.Sie arbeiten rund um die Uhr, fehlen nicht mit Migräne und dergleichen, haben keinen Urlaub und verlangen keine Lohnerhöhung.Die vermehrten Einnahmen warden an die nicht mehr arbeitenden verteilt,Schulen warden ueberfluessig.Praktisch von Geburt an Rentner, was wuenscht man sich noch mehr?

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Tokoloshe2 schrieb:: ist doch prima, nur noch Pogrammierer und Manager arbeiten, für den Rest verdienen die Roboter das Geld.Sie arbeiten rund um die Uhr, fehlen nicht mit Migräne und dergleichen, haben keinen Urlaub und verlangen keine Lohnerhöhung.Die vermehrten Einnahmen warden an die nicht mehr arbeitenden verteilt,Schulen warden ueberfluessig.Praktisch von Geburt an Rentner, was wuenscht man sich noch mehr?

Das würde heißen, die Verblödung schreitet fort, die Menschheit rottet sich selber aus. Die zeit und die Technik schreitet voran - Seite 4 547688

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komisch alle schreien nach Arbeit - doch kaum einer will sie verrichten, es kommt der Tag da wollen alle die Früchte aus deinem Garten haben weil du ja welche hast. Warum ist das WIR so n den Hintergrund geraten? wir wollen nur noch mehr und weniger dafür tun - geht es uns denn wirklich so schlecht? Wenn ich eine Hacke brauche habe ich zwei Möglichkeiten ich kaufe mir eine vom Nachbarn der hat Hacken gebastelt oder ich mache mir selbst eine - dann muss ich aber etwas machen- so ist nun mal das Leben
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Ich stelle gerade fest, dass wir Menschen annehmen, es gehe immer so weiter. Es könnte doch auch sein, dass sich in gar nicht so ferner Zukunft die Menschheit stark reduziert hat, ist doch möglich, auch wenn wir es nicht gern hören oder uns nicht glaubhaft erscheint. Die zeit und die Technik schreitet voran - Seite 4 1388561698

Die zeit und die Technik schreitet voran - Seite 4 1388561698

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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Die zeit und die Technik schreitet voran - Seite 4 308311

die Kriege sind das Werkzeug dazu und die Seuchen die sich wieder ausbreiten auf unserem Planeten....war immer so,war immer so
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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camina schrieb:: die Kriege sind das Werkzeug dazu und die Seuchen die sich wieder ausbreiten auf unserem Planeten....war immer so,war immer so

Dann ist die Situation entstanden , ich brauche die Hecke habe aber kein Geld um sie zu Kaufen und keine Lust eine zu Basteln - also hole ich mir eine Hacke weil ich der Stärkere bin
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Das Wir wird immer unmoderner, man kommuniziert nicht mehr so mit den Nachbarn, sondern kommuniziert mehr und mehr durch die Technik, oder auch gar nicht mehr, lässt sich berieseln mit nonsense.Die Technik wird den Menschen beherrschen, mehr und mehr Menschen werden vereinsamen.Arbeit hat seinen Sinn verloren.Doch womit bescháftigt sich der Mensch dann?Wenn fast alles von Robotern, Automaten geschaffen, geschafft wird.Im Kaffee wird man nicht mehr von einer Blondine/Brünette bedient, anstatt dessen kommt ein blecherner Robo angerollt.Man sitzt zuhause und bedient Rasenmäher/Küchengeräte usw. mit einer Fernbedienung for all, selbst die Batterien laden sich auf Knopfdruck selbst auf.
Orwells Inferno, keine schöne Aussicht, der Mensch wird zum Funktionswesen degradiert und strebt seinem Ende entgegen da er seine Fähigkeiten verlernt hat, da er verlernt hat mit anderen zu kommunizieren , sich auszutauschen.Jeder stirbt für sich allein.

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Wat kommt dat kommt......

Wenn die Menschheit im Paradies leben wollte hätte sie es geschaffen aber nein sie macht Kriege und schlägt sich so tot, den Rest macht der Geist des Menschen der immer mehr Neuheiten erfindet und sich selbst abschafft.

Alle wissen es und tun wir etwas dagegen, nein können wir nicht weil uns die Natur dazu treibt sie ist nämlich auch geboren um zu sterben....
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L.G. Diemax

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Die zeit und die Technik schreitet voran - Seite 4 23858

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Tokoloshe2 schrieb:: Das Wir wird immer unmoderner, man kommuniziert nicht mehr so mit den Nachbarn, sondern kommuniziert mehr und mehr durch die Technik, oder auch gar nicht mehr, lässt sich berieseln mit nonsense.Die Technik wird den Menschen beherrschen, mehr und mehr Menschen werden vereinsamen.Arbeit hat seinen Sinn verloren.Doch womit bescháftigt sich der Mensch dann?Wenn fast alles von Robotern, Automaten geschaffen, geschafft wird.Im Kaffee wird man nicht mehr von einer Blondine/Brünette bedient, anstatt dessen kommt ein blecherner Robo angerollt.Man sitzt zuhause und bedient Rasenmäher/Küchengeräte usw. mit einer Fernbedienung for all, selbst die Batterien laden sich auf Knopfdruck selbst auf.
Orwells Inferno, keine schöne Aussicht, der Mensch wird zum Funktionswesen degradiert und strebt seinem Ende entgegen da er seine Fähigkeiten verlernt hat, da er verlernt hat mit anderen zu kommunizieren , sich auszutauschen.Jeder stirbt für sich allein.

Schuld daran sind nicht die Maschinen, denn die haben wir Menschen geschaffen. Und dass wir nicht mehr am Gartenzaun mit dem Nachbarn klönen, ist auch unsere eigene Schuld. Wir lassen uns zu gern berieseln und unterhalten, ich nehme mich da gar nicht aus. Wir haben immer noch die Macht, die Maschinen abzuschalten. Aber machen wir uns doch nichts vor, wir können nicht über die Technisierung klagen und es gleichzeitig genießen, dass wir einen Wetterbericht aus Namibia, Meck-Pom. oder dem Kaiserstuhl innerhalb von wenigen Minuten erhalten, dass wir uns überhaupt an dieser Stelle über die elendige Technisierung unterhalten.

Orwell läßt grüßen, stimmt, aber hätte man die Herrn Meucci, Graham Bell, Guglielmo Marconi, Konrad Zuse usw eingesperrt, wären andere gekommen. Alles wozu ein Mensch fähig ist, wird er irgendwann auch tun. Murphy einmal anders zitiert. Wie wirs drehn und wenden, wir entkommen dem, was wir fabriziert haben, nicht mehr.
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Gorch Fock

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