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Autor | Nachricht |
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Socke Gast
| Thema: Dann 20.07.13 12:09 | |
| - Wenn du das heute nicht kannst bist du zu bedauern - ich kann das und habe das alles. Mein ganzes Leben lang habe nicht so viele Freunde gehabt, so viel unternommen und so viel gefeiert wie jetzt. schrieb:
sollten Dir materielle Dinge eigentlich egal sein. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Verantwortung ? 20.07.13 12:19 | |
| - Gast0816 schrieb:
Denn liest man Marx oder Lenin , ist bei diesen Vordenkern nirgendwo eine kleine Elite von Bonzen vorgesehen gewesen , die alle anderen regieren , sondern von der Herrschaft des Proletariats die Rede , von Gleichheit und Gleichberechtigung und das alle , alles besitzen als Volk .
Gerade davon war ja wohl aber in der Realität so gar nix zu sehen , geherrscht haben egal wo einige wenige , in der UDSSR sogar lange genug mit Stalin nur ein einzelner Diktator , wo war denn da also real mal der Gesellschaftliche Versuch einer Herrschaft aller , Antwort nirgendwo , alles nur Gelaber um Diktaturen zu rechtfertigen . Mit der Diktatur des Proletariats sollte eine Mehrheit über die Minderheit herrschen, also eine Herrschaft des Volkes als Weg zur klassenlosen Gesellschaft. Doch auch die Diktatur des Proletariats ist eine Diktatur und keine Demokratie. Auch Marx, Engels und Lenin können irren, sie lebten in einer anderem Zeit. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Socke Gast
| Thema: Bankenrettung 20.07.13 12:28 | |
| Bürger Du zahlst mal . Keine Diktatur ? Rote Grüne gelbe Plakette , Bürger dann musst Du eben ein neues Auto kaufen . Keine Diktatur ? Energiepass , Keine Diktatur ? EU Verfassung ohen die Zustimmung des deutschen Volkes ratifiziert , Keine Diktatur ?
Ich könnte endlos weitermachen ! |
| | | Gast0816 Gast
| Thema: Die Zeit spielt dabei tatsächlich eine große Rolle 20.07.13 12:36 | |
| @Luna
Man darf dabei am Beispiel Karl Marx nicht vergessen , daß Diktat damals noch eine ganz andere Bedeutung hatte , heute sehen wir die Diktatur meist unter dem Gesichtspunkt Adolf Hitler , Josef Stalin oder Mao .
Marx war aber in erster Linie Philosoph und Gesellschaftstheoretiker , ich denke daher nicht , daß man seiner Diktatur des Proletariats als eine Idee im Sinne von Diktatur eines Stalin begreifen darf . Er wollte im Prinzip auf eine sehr demokratische Sache hinaus , nämlich das die Masse derjenigen , die die Arbeit verrichten auch das Sagen haben .
Prinzipiell ist das nix anderes als Demokratie , nur mit einer schärferen Kontrolle , daß eben Einzelne Geschäftsleute durch den Kapitalismus , weniger Macht über die Gesellschaft haben .
So manche Dinge dieser frühen Vordenker finde ich deswegen auch absolut richtig , wobei ein Lenin mit seinem Kommunismus einfach übers Ziel hinaus schießt , weil er grundsätzliche menschliche Eigenschaften wie Ehrgeiz , Wissensdurst , der Wunsch nach Anerkennung zu sehr negiert und aus dem Menschen ein edles Kunstwesen macht , welches grundsätzlich und immer uneigennützig zu handeln hat . Und da fängt dann eben Träumerei an , es wäre schön wenn alle Menschen sich derartig entwicklen könnten , soweit werden wir denke ich aber , selbst in tausend Jahren noch nicht sein , wodurch Lenin für mich ein Träumer und Theoretiker bleibt , der viel mehr als Marx den Boden der Realität verlassen hatte . |
| | | Socke Gast
| Thema: Nun 20.07.13 12:52 | |
| siehst meine Sitefmutter ist nun mit diesem scheusal verheiratet ,ich sags ja immer schon , schlimm nicht wahr ?
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| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Verantwortung ? 20.07.13 12:59 | |
| - Gast0816 schrieb:
- @Luna
Man darf dabei am Beispiel Karl Marx nicht vergessen , daß Diktat damals noch eine ganz andere Bedeutung hatte , heute sehen wir die Diktatur meist unter dem Gesichtspunkt Adolf Hitler , Josef Stalin oder Mao .
Marx war aber in erster Linie Philosoph und Gesellschaftstheoretiker , ich denke daher nicht , daß man seiner Diktatur des Proletariats als eine Idee im Sinne von Diktatur eines Stalin begreifen darf . Er wollte im Prinzip auf eine sehr demokratische Sache hinaus , nämlich das die Masse derjenigen , die die Arbeit verrichten auch das Sagen haben .
Prinzipiell ist das nix anderes als Demokratie , nur mit einer schärferen Kontrolle , daß eben Einzelne Geschäftsleute durch den Kapitalismus , weniger Macht über die Gesellschaft haben .
So manche Dinge dieser frühen Vordenker finde ich deswegen auch absolut richtig , wobei ein Lenin mit seinem Kommunismus einfach übers Ziel hinaus schießt , weil er grundsätzliche menschliche Eigenschaften wie Ehrgeiz , Wissensdurst , der Wunsch nach Anerkennung zu sehr negiert und aus dem Menschen ein edles Kunstwesen macht , welches grundsätzlich und immer uneigennützig zu handeln hat . Und da fängt dann eben Träumerei an , es wäre schön wenn alle Menschen sich derartig entwicklen könnten , soweit werden wir denke ich aber , selbst in tausend Jahren noch nicht sein , wodurch Lenin für mich ein Träumer und Theoretiker bleibt , der viel mehr als Marx den Boden der Realität verlassen hatte . Hier stimme ich dir zu, das sehe ich genau da sind wir nicht weit von einander entfernt....
Aber wie du oder ich in Wirklichkeit gelebt und es erlebt haben sind eben zwei paar linke Schuh und sind eben grundsätzlich Gegensetze.... .
L.G. Diemax |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Verantwortung ? 20.07.13 13:00 | |
| traurig wenn deine "Stiefmutter" es so sieht .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63318
| Thema: Re: Verantwortung ? 20.07.13 13:03 | |
| gleich gibts nen neuen "Bildband" .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Verantwortung ? 20.07.13 13:23 | |
| - Tourist schrieb:
- Ja vergessen wird schnell, in den sechzigern waren wir in
Weißenfels zu Besuch. Der Gastgeber, ein Friseur, hatte durch Beziehungen seinen Friseursalon auf den neuesten Stand gebracht. Sechs Stühle in moderner Form hatte er sich besorgt, wie man das damals wohl sagte, also wirklich, es sah sehr schön dort aus.
Eines Tages erschienen zwei Männer in dunklen Anzügen und fragten, sind sie der Besitzer, er bejahte es.
Gut sprachen sie, sie dürfen wählen, sie können nun hier der Geschäftsführer sein oder sie können das Haus verlassen.
Er, ich verstehe nicht was sie meinen: ?
Es ist ganz einfach sagten sie, der Betrieb ist ab sofort Volkseigentum und wir sagen ihnen das jetzt.
Na ja, er kannte sich ja aus, er willigte ein, den Geschäftsführer zu machen.
Das hat er uns dann alles so nebenbei erzählt.
Ja so war es, in der Volkseigenen DDR. siehst du walter, so kann man alles verdrehen und übertreiben. so lief es garantiert nicht ab. mein vater war auch selbstständig mit ca. 40 angestellten. er wurde auch mit einem mal VEB und er selbst direktor, später mein bruder. er bekam eine abfindungssumme, die aber nicht sofort ausgezahlt wurde, sondern in monatlichen raten bis zu seinem tode. diese summe war nicht vererbbar. eines gebe ich dir recht, es war einer der grössten fehler der politik dies zu tun. die mittleren betriebe waren wie heute massgebend am wirtschaftswachstum beteiligt. übrigens der betrieb meines vater arbeitete seitdem nicht mehr gewinnbringend.
Zuletzt von Mecklen am 20.07.13 17:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast0816 Gast
| Thema: Unterschiedliche Beurteilungsgrundlage 20.07.13 13:30 | |
| Diemax schrieb :
Hier stimme ich dir zu, das sehe ich genau da sind wir nicht weit von einander entfernt....
Aber wie du oder ich in Wirklichkeit gelebt und es erlebt haben sind eben zwei paar linke Schuh und sind eben grundsätzlich Gegensetze....
Zitat Ende
Das mag vielleicht daran liegen Diemax , daß ich für Kritik an einem System nie den Blickwinkel einzelner Menschen zur Hand nehme, weil das auf Grund unterschiedlichster Lebensläufe immer in die Hose geht .
Deswegen betone ich auch immer wieder , daß sich meine Beurteilung der DDR nie gegen einzelne Menschen richtet , sondern immer bezogen auf die Gesellschaft als gesamtes . Du sagst dagegen immer wieder , ICH habe mit dem System auch gute Erfahrungen gemacht , so schlimm kanns also nicht gewesen sein , für dich persönlich hab ich null Problem damit das zu akzeptieren , aber deinen Schluss von deiner Person auf das Gesamtsystem DDR , den kann ich nicht akzeptieren , weil sowas nicht einfach so geht .
So wie ich das hier richtig verstanden hab sind zum Beispiel Mecklen und der Mann von Luna zur See gefahren und das auch noch in leitender Funktion . Das solche Menschen einen garantiert völlig anderen Blickwinkel auf ihr Land gehabt haben , als ein kleiner Bergbauarbeiter der Wismut GMBH , der vielleicht nicht Mitglied der SED sein wollte , ist doch ganz klar . Genau aus diesem Grund finde ich aber auch dieses wiederkehrende Argument , IHR könnt das alles nicht wissen , ihr habt hier nicht gelebt , ziemlichen Quatsch , denn der wirkliche Überblick eines Menschen in einer Diktatur , der ist nunmal nicht gerade prickelnd . Siehe auch hier den Vergleich zum dritten Reich , meine Oma wohnte in Hamburg , bis ihr 1943 die Bomben auf den Schädel gefallen sind , gings ihr durchaus gut und von KZs hat sie allenfalls durch Gerüchte gehört, die von ofiziellen Stellen natürlich als Propaganda Lügen dargestellt wurden .
Ich hab auch die Geschichten meiner Oma eben niemals als qualifizierte Grundlage für mein Urteil über das dritte Reich genommen , weil meine Oma eben ein ganz normaler Mensch war , dessen Blickwinkel auch durch das System absichtlich klein gehalten wurde .
Das ich deswegen an Urteile über Systeme ganz anders heran gehe , möglichst unvoreingenommen und durch das sammeln möglichst vieler verschiedener Blickwinkel , daß liegt wohl auch stark an einem Buch , was ich mal in die Finger bekommen hab.
Kann ich jedem nur empfehlen , heißt "Der gute Krieg" geschrieben von Studs Terkel , das Buch hat die Sicht von Amerikanern , Deutschen , Engländern usw. in der Hauptsache aber der Amerikaner über den WK II zum Thema , genauer gesagt Amerikas Rolle in diesem Krieg . Da kommen aber keine Historiker zu Wort , sondern nur in Interview Form unterschiedlichste ganz normale Menschen , die ihre Erlebnisse ohne Wertung und Kommentar vom Autor schildern .
Von der Hausfrau über den Soldaten , Geheimdienstler , die deutschen Gegner auch Zivilisten entsteht so ein Bild von mehr als 50 Einzelpersonen mit völlig unterschiedlichem Schicksal . Ein großartiges Fazit wird auch nicht gezogen , die einzelnen Blickwinkel bleiben einfach so stehen und der Leser wird praktisch gezwungen sich sein eigenes Gesamtbild zu erarbeiten , durch die Gegenüberstellung der Erzählungen . Da wird richtig deutlich , daß einem ein oder zwei Blickwinkel auf die Geschichte niemals ausreichen, denn an der nächsten Ecke steht der nächste Zeitzeuge , der einem mit Pech das genaue Gegenteil erzählt .
Erst die Masse der Eindrücke plus offizielle Dokumentationen und gesicherte Zahlen , erlauben einem sich ein Urteil zu bilden , gerade eigene persönliche Eindrücke sind dabei oft eben nicht gerade hilfreich , weil subjektive Eigensicht der Dinge eben nie unvoreingenommen ist . |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Verantwortung ? 20.07.13 16:25 | |
| - Socke schrieb:
- Da lese ich im Bereich Politik und Wirtschaft den Einwand : Sind wir nicht für die Sitation Verantwortlich ? Haben wir sie nicht gewählt ?
Nein ! Ich zum Beispiel abe sie nicht gewählt. Und auch niemand den ich kenne . Also bin ich dafür auch nicht verantwortlich und auch keiner den ich kenne. Die Leute die jetzt an der Regierung sind , sind ebensowenig durch das Volk legitimerit wie es de DDR SED war. Zweitstimmem hin und herschieberei , Großzügige Parteispenden , Klientel und Imagepolitik nur das führte dazu. Der Einfluss und Macht des Kapitals , der Banken , die ist das zu spüren aber nicht des Volkes Wille. Alleine schon die FDP, die hat ja mehr Mitglieder als Wähler und hat trotzdem was zu sagen.
Gehen wir von 30 % CDU CSU aus , 30 % wovon ? Von einer Wahlbeteiligung die Grad mal bei 40 % liegt wenn überhaupt ? 30 % Stimmen von 40 % Wählern sollen dann legitimiert sein ? ich lach mich krank sorry.
Dummerweise kann man ja nun keinen zwingen zur Wahl zu gehen , aber man sollte es , dann wären die längst weg vom Fenster.
Das mußte ich mal loswerden.
ich nicht, überall wo Spd und Grünen regieren gibt es Not und Elend und viel zu viele Flüchtlinge. Mit Rotgrün wird DEutschland zu einer Kolonie der Türkei. Özdemir will schon türkisch in den SChulen einführen. Gott bewahre mich vor Rot Grün. Und zwar nicht vor Rot, sondern vor Grün.Die sitzen in einem Boot. |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Verantwortung ? 20.07.13 16:28 | |
| - Luna schrieb:
- Ich bedaure jeden der nicht auch in Deutschland leben, lieben, lachen kann.
Ich frage mich woher so viel Unzufriedenheit kommt gerade von Menschen die immer wieder betonen dass es ihnen selbst eigentlich gut geht. Wer da heute noch das Leben in 2 verschiedenen deutschen Staaten miteinander vergleicht würde sich vermutlich wundern wie sein Leben ausgesehen hätte nach einem völligen Zusammenbruch, der früher oder später stattgefunden hätte, vielleicht ohne dass uns ein gemeinsames Deutschland aufgefangen hätte.
Es ist immer so im Leben dass die Jugendjahre die schönsten eines Menschen sind, egal wo er gelebt hat. Das kann schon mal die Erinnerung derart verkleistern dass man die Mangelwirtschaft und Gängelung vergisst.
Ich halte mir oft vor Augen wie anders ich leben würde, ohne die Veränderungen die das vereinte Deutschland mit sich gebracht hat. Schaut euch einfach mal euren Kühlschrank, eure Möbel, euer Haus und Garten an. Wie viel Technik ist da vorhanden, wie viel Luxus, den man sich selbst mit kleinerem Budget leisten kann? Das sind lauter Dinge die wir wie selbstverständlich angenommen haben. Ich bin froh und dankbar heute in dem vereinten Deutschland leben zu dürfen.
Und die Vroni die es so wichtig findet ihre Diskussionsbeiträge sogar per Mail zum Einstellen zu übersenden möchte ich mal fragen wie alt sie zu Wendezeit 1989 war, vermutlich gerade der behüteten FDJ-zeit entkommen. Ich gehe davon aus dass sie die Hürden des Alltags noch garnicht gekannt hat , nein wir wären nicht verhungert, Kartoffeln und Rotkohl gab es ja immer. Nur leider wurde sogar der Blumenkohl der für Berlin bestimmt war, weil nicht genug abgenommen dann in Wald zur Wildfütterung gekarrt. Ja so gut ist Planwirtschaft. Genau deshalb wurden Pläne in den Betrieben mit Bleistift geschrieben (das stimmt tatsächlich) weil dann besser den Radiergummi benutzen konnte. Wir haben vieles vergessen - ich auch- sogar dass es lange Zeit mal keinen Pfeffer zu kaufen gab. Erinnert euch daran wie ihr nach Schokoladenweihnachtsmännern angestanden habt die es dann auf Zuteilung pro Kind erhalten habt. Erinnert euch daran in der Kaufhalle beim Fleischstand angestanden zu haben, -ich war 3. in der Reihe- nur Koteletts waren schon alle, na ja irgendein Braten tat´s dann eben auch. Steine zum bauen am Haus, Zement, wo habt ihr das herbekommen? Irgendwann hatte man dann Beziehungen, nur musste sie selbst auf den Treckerhänger aufladen.
Ach wir haben so vieles schon vergessen - erinnert euch mal! wenn sie ja so zufrieden sind, können sie in der Heimat bleiben |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Verantwortung ? 23.09.16 15:49 | |
| Kriminelle Genossen im Parlament?
Wie kriminell müssen gewählte Volksvertreter eigentlich werden, damit ihre Partei sie ausschließt? Diese Frage muß sich gerade die Bremer SPD stellen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die beiden SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Mehmet Acar und Patrick Öztürk. Illegale Beschäftigung und Sozialbetrug in mehrere Fällen werden Mehmet Acar vorgeworfen. Patrick Öztürk soll in einen Sozialbetrug gigantischen Ausmaßes verwickelt sein.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Wer sind eigentlich die wahren Faschisten? .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14941
| Thema: Re: Verantwortung ? 23.09.16 18:17 | |
| Parteien werden immer unglaubwürdiger, egal welche man wählt.Klares Zeichen des Verfalles der Demokratie. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
| | | FreundlicheUserin Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 12738
| Thema: Re: Verantwortung ? 23.09.16 18:52 | |
| - Izinyoka schrieb:
- Parteien werden immer unglaubwürdiger, egal welche man wählt.Klares Zeichen des Verfalles der Demokratie.
Es ist eine Schande. Politik verdirbt den Charakter? Nein. Der Charakter verdirbt die Politik.
Ein Kabarettist sagt: "Wählen ist wie Zähneputzen. Tut man es nicht, wird es braun." Dem widerspreche ich. Offenbar ist es wurschtegal, was man wählt. Die Lobby entscheidet, was für Irrsinn uns aufgebrummt wird. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Verantwortung ? 24.09.16 20:06 | |
| An der Quelle saß der Knabe (mal aus dem Sinn des Gedichtes gerissen)
Politik und Wirtschaft (in die eigene Tasche) sind immer fest verbandelt. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Dieko Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 31917
| Thema: Re: Verantwortung ? 24.09.16 20:51 | |
| - Luna schrieb:
- An der Quelle saß der Knabe (mal aus dem Sinn des Gedichtes gerissen)
Politik und Wirtschaft (in die eigene Tasche) sind immer fest verbandelt.
'' Nicht Politik ist unser Schicksal, sondern die Wirtschaft. ''
meinte schon damals W. Rathenau. .
" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14941
| Thema: Re: Verantwortung ? 24.09.16 22:03 | |
| Falsch.Politik & Wirtschaft sind so eng miteinander vewoben das eben beide unser Schicksal sind.Nur: die Wirtschaftsunternehmen werden nicht gewählt sondern sie installieren sich selber, da wird bestenfalls der Standort gewáhlt.Parteien und Politiker wählt man weil man sich in einer Demokratie wähnt. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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