Zuwanderer

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Seit Anfang 2014 können alle Rumänen und Bulgaren regulär in Deutschland leben und arbeiten - und seitdem hat sich die Anzahl der Hartz-IV-Bezieher aus Rumänien und Bulgarien fast verdoppelt, wie aus Zahlen der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht.

Demnach stieg die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus Rumänien und Bulgarien seit Beginn der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit Anfang 2014 von 45.260 auf 83.082 Bezieher Ende 2014. Das waren 83,6 Prozent mehr als vor Öffnung der Grenzen für Arbeitnehmer aus Osteuropa.

Ende März registrierte die Bundesagentur für Arbeit 31.801 Beschäftigungslose aus den beiden Ländern. Im Vorjahresmonat lag die Zahl noch bei 21.225. Das entspricht einem Anstieg um knapp 50 Prozent.

Ich habe die monatlichen Aufwendungen nicht ermittelt

Quelle: rp-online.de
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Tja und dann wundert man sich über Auswüchse wie Pegida, Widerstände gegen Flüchtlinge und
Asylantenheime und wachsende Fremdenfeindlichkeit.

Was hat es bitte mit Arbeitnehmerfreizügigkeit zu tun, wenn hier zigtausende Osteuropäer in unser Land
kommen und eben gerade nicht arbeiten, sondern sich freizügig unserer Sozialkassen bedienen ?

Ich hab nix gegen Leute, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, um hier zu arbeiten,
nur sollen das bitte dann auch tun und nicht als einzige Tätigkeit hier zur Agentur für Arbeit rennen
und Leistungen aus Sozialtöpfen zu schmarotzen, in die sie nie Beiträge eingezahlt haben.

Sowas ist für mich keine Freizügigkeit auf dem Arbeitsmarkt, sondern eine EU weite Freizügigkeit
für Schmarotzer sozialer Leistungen und natürlich betrifft dies nur Staaten, mit einem vernünftig
ausgekleidetem Sozialstaat.

Sowas ist Diebstahl an jedem der hier wirklich arbeitet und seine Sozialabgaben an den Staat abführt.

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Kuddel Köm schrieb:: Tja und dann wundert man sich über Auswüchse wie Pegida, Widerstände gegen Flüchtlinge und
Asylantenheime und wachsende Fremdenfeindlichkeit.

Was hat es bitte mit Arbeitnehmerfreizügigkeit zu tun, wenn hier zigtausende Osteuropäer in unser Land
kommen und eben gerade nicht arbeiten, sondern sich freizügig unserer Sozialkassen bedienen ?

Ich hab nix gegen Leute, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen, um hier zu arbeiten,
nur sollen das bitte dann auch tun und nicht als einzige Tätigkeit hier zur Agentur für Arbeit rennen
und Leistungen aus Sozialtöpfen zu schmarotzen, in die sie nie Beiträge eingezahlt haben.

Sowas ist für mich keine Freizügigkeit auf dem Arbeitsmarkt, sondern eine EU weite Freizügigkeit
für Schmarotzer sozialer Leistungen und natürlich betrifft dies nur Staaten, mit einem vernünftig
ausgekleidetem Sozialstaat.

Sowas ist Diebstahl an jedem der hier wirklich arbeitet und seine Sozialabgaben an den Staat abführt.

Sei es wie es sei, nicht die Rumänen und andere Osteuropäer sind zu verurteilen, daß sie besser
leben wollen, sie sind Teil der Europäischen Union und haben das Recht hier zu leben, daß sie von
Deutschland ernährt werden, wenn sie nicht arbeiten hier, ist nicht ihre Schuld,
ich würde es auch so machen, bevor ich verhungere. Zuwanderer - Seite 2 624100

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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ja, ja die Reisefreiheit ist eine der grössten Errungenschaften der EU.Eines Tages wird Rumánien und auch Bulgarien den gleichen Standard haben wie Westeuropa, unterstützt doch das.Griechenland fállt ja nun als Reiseland aus, doch Bulgarien hat auch schöne Strände zu bieten,Sonnenstrand,Albena,Goldstrand Varna etc., auch Rumäniens Schwarzmeerküste mit Mamaia gibt was her, ebenso das Landesinnere mit Siebenbürgen,Banat und Nordrumänien mit den schönen Holzkirchen in Vaslui.Man muss ja nun gerade nicht in die grosse Walachei fahren, den bei den Walachen gibts kaum was zu lachen.Statt griechischen Wein dann eben Tuica, 3fach destilliert oder wem das zu stark ist greift auf dem ungarischen Egri Bikaver zurück(Erlauer Stierblut) Zuwanderer - Seite 2 154256

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: ja, ja die Reisefreiheit ist eine der grössten Errungenschaften der EU.Eines Tages wird Rumánien und auch Bulgarien den gleichen Standard haben wie Westeuropa, unterstützt doch das.

Genau da liegt das Problem Toko , Arbeitnehmerfreizügigkeit , aber gerne doch !!

In dem Moment wo alle EU Länder durchgängige Mindestlöhne und Sozialleistungen haben , vorher nicht.

Gast

Luna schrieb:: Menschen die in Not sind muss Hilfe gewährt werden und bei Italienern dürfte es da wohl keine Probleme geben. Die als Gastarbeiter eingewandert sind dürften zwischenzeitlich wieder in ihrer Heimat sein oder haben sich gut integriert, auch dürfte sich ihr Lebensstil nicht weit von unserem unterscheiden.

Ich habe es dank meiner späteren Geburt nicht mehr erleben müssen aber auch meine Eltern und Geschwister waren einmal Flüchtlinge und wurden von ihren deutschen "Brüdern und Schwestern" als fremdes Gelump bezeichnet.

Sollten italienische Flüchtlinge kommen, so gibt es mit denen keine Probleme, ich mag die Wirtschaftsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien - Zigeuner- nicht, die hier die Sozialkassen plündern. Sie verachten die Christen, nehmen aber das Geld von uns.

@Luna, ja das Problem habe ich in meiner Familie auch gehört, dass die Vertriebenen hier nicht willkommen geheißen wurden.

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Norma schrieb:: Sollten italienische Flüchtlinge kommen, so gibt es mit denen keine Probleme, ich mag die Wirtschaftsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien - Zigeuner- nicht, die hier die Sozialkassen plündern. Sie verachten die Christen, nehmen aber das Geld von uns.

@Luna, ja das Problem habe ich in meiner Familie auch gehört, dass die Vertriebenen hier nicht willkommen geheißen wurden.

Genau so war es, der Slogan damals:" Schert euch dahin wo ihr her gekommen seid. "
Es ist unvergessen. Zuwanderer - Seite 2 521438

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Gast

Luna schrieb:: Wir werden uns wohl daran gewöhnen müssen dass es nur ein Welt gibt und die für alle da ist.
Ob es uns passt oder nicht, es gab immer Völkerwanderungen und Veränderungen.

Grund dafür waren immer verschlechterte Lebensbedingungen, klimatisch bedingt durch Dürren, Überschwemmungen, Stürme, Frost,
politisch bedingt durch Kriege, Einfall anderer Volksgruppen, Verfolgung von Minderheiten oder durch Krankheiten und Überbevölkerung.
Im 19. Jahrhundert wanderten Deutsche, Engländer und Irländer nach Amerika aus um dort ihr Glück zu suchen, auch das ging zulasten der dort lebenden Urbevölkerung.

Unter einem Volk verstehen wir allgemein eine klar abgrenzbare Menschengruppe, die ein bestimmtes Territorium bewohnt und sich durch eine gemeinsame Merkmale von benachbarten Völkern unterscheidet. Dazu gehören Sprache, Kultur und Abstammung. Kein Volk ist deshalb in sich kulturell homogen, auch besitzen deren Angehörige keine einheitliche Abstammung.
Seit es Menschen gibt sind sie unterwegs nach Lebensräumen in denen es Nahrung gibt. Mit der zunehmenden Verarmung der Weltbevölkerung, werden auch die Flüchtlingsströme zunehmend größer werden.

Also ich meine, dass man das leere Riesenland Amerika nicht mit dem vollbesetzten Deutschland vergleichen kann.

... und wenn was zu Lasten der Urbevölkerung ging, dann war es wohl eher der General Custer und seine Armee ...

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Knurro_Knurreck schrieb:: Also ich meine, dass man das leere Riesenland Amerika nicht mit dem vollbesetzten Deutschland vergleichen kann.

... und wenn was zu Lasten der Urbevölkerung ging, dann war es wohl eher der General Custer und seine Armee ...

Custer fand ein schnelles Ende mitsamt seinen Soldaten, so habe ich es gelesen. Zuwanderer - Seite 2 521438

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Gast

Tourist schrieb:: Custer fand ein schnelles Ende mitsamt seinen Soldaten, so habe ich es gelesen.

Gleichwohl hatte er eine Unmenge Indianer auf dem Gewissen. Ich will damit - entgegen Lunas Auffassung - sagen, dass nicht die zugewanderten europäischen Handwerker, Bauernknechte und Arbeiter schuld an der Ermordung der Indianer waren. Denn die hatten genug damit zu tun, sich selbst und ihre Angehörigen durchzubringen.

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Knurro_Knurreck schrieb:: Gleichwohl hatte er eine Unmenge Indianer auf dem Gewissen. Ich will damit - entgegen Lunas Auffassung - sagen, dass nicht die zugewanderten europäischen Handwerker, Bauernknechte und Arbeiter schuld an der Ermordung der Indianer waren. Denn die hatten genug damit zu tun, sich selbst und ihre Angehörigen durchzubringen.

Das Drama begann wohl erst richtig, als man die Indianer aus ihren Jagdgründen vertrieb und
sie damit dem Hunger aussetzte. Zuwanderer - Seite 2 521438

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