Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot

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Berlin Kreuzberg: Feierverbote für Ramadan-Fest und Weihnachtsmärkte - ich bin sprachlos

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mex schrieb:: Berlin Kreuzberg: Feierverbote für Ramadan-Fest und Weihnachtsmärkte - ich bin sprachlos

Das kommt auf das Konto der Grünen, sie haben das vorgeschlagen so kam es jedenfalls übern Sender.....
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L.G. Diemax

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mex schrieb:: Berlin Kreuzberg: Feierverbote für Ramadan-Fest und Weihnachtsmärkte - ich bin sprachlos

In der BVV-Sitzung machte CDU-Fraktionsvize Timur Husein [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]jetzt den Skandal öffentlich. In der Sitzung fragte er, wie es das Bezirksamt mit der Religionsfreiheit halte, wenn es „Ramadan- und auch Weihnachtsfeste auf öffentlichen Straßen und Plätzen verbietet?“

Zuständig ist Ordnungsstadtrat Peter Beckers (SPD).
Von der Weihnachtsmarkt-Sache wisse er nichts, zu dem Umbenennungsirrsinn sagt er nichts. Stattdessen klagt Beckers, dass es im Bezirk schon zu viele Feste gebe – 150 im Jahr. „Für mehr fehlt der öffentliche Platz“, so der Politiker. „Wenn man dann noch einer Religionsgruppe ein Fest erlaubt, muss man auch allen anderen ihre Feste erlauben.“ Er verweist darauf, dass man Ramadan-Feste genehmigt habe – auf Privatgrundstücken.
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Vielleicht sollte man den Tatbestand noch mal näher hinterfragen Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 77138

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 77138

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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In Kreuzberg sollen religiöse Feiern nur noch an einem zentralen Ort genehmigt werden.
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erlaubt keine Ramadan- und Weihnachtsfeste mehr auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Das bestätigte der zuständige Stadtrat Peter Beckers (SPD) am Mittwoch im Bezirksparlament (BVV) in seiner Antwort auf eine mündliche Anfrage des CDU-Politiker Timur Husein.

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Der einflussreiche islamische Gelehrte Yussuf al-Qaradawi hetzt gegen die Christen. Man müsse allen Christen die Feier des Weihnachtsfestes verbieten, forderte der 83 Jährige.
Das war 2009.

Heute schreiben wir das Jahr 2013 und da die westlichen Politiker etwas langsam sind, aber dennoch gerne auf Forderungen aus dem Orient eingehen und diese unterwürfigst erfüllen, haben nun die Berliner Politiker Weihnachten einfach verboten. Und damit sich die Moslems nicht diskriminiert fühlen, darf auch keine Dekoration aufgehängt werden und andere christliche Feste werden auch gestrichen. Bislang zwar nur aus dem öffentlichen Raum, denn in diesem hat die christliche Kultur nichts zu suchen, so die Politiker.

Kein verspäteter Aprilscherz: Das Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg schafft Weihnachten ab. Die Behörden erlauben keine Weihnachtsfeiern mehr auf öffentlichen Plätzen oder Straßen. Ein Tannenbaum darf nur noch an einem zentralen, vorher von den Behörden zugewiesenen Platz aufgestellt werden – das berichtet die “Berliner Zeitung”. Das Festverbot wurde von Grünen, Linken und Piraten beschlossen.

Armes Berlin Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 135992

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 135992

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 677866

nie mehr in Kreuzberg Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 824174

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

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Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 624100

Caprule: ich habe bereits gewählt Smile

, bin froh, die drei wären bei mir sowieso niemals mit einem Kreuzchen gewählt worden

welch Armutszeugnis gibt sich da Deutschland
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Irgendwo hatten wir das Thema schon glaube ich, leider kann ich es im Moment nicht finden.
Schaut man sich den Artikel der B.Z. mal genauer an, wird man feststellen, dass es keinesfalls um die Abschaffung von Weihnachten geht.

BZ schrieb:: Vielmehr geht es darum, für jedes religiöse Fest, das in der Öffentlichkeit gefeiert werden soll (Weihnachtsmarkt, Fastenbrechen etc.), die gleichen Chancen bei der Genehmigung zu schaffen.

Ein Beispiel, das sehr gut aufzeigt, wie Journalisten auch an so einen Bericht herangehen liefert die TAZ: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Luna schrieb:: Irgendwo hatten wir das Thema schon glaube ich, leider kann ich es im Moment nicht finden.
Schaut man sich den Artikel der B.Z. mal genauer an, wird man feststellen, dass es keinesfalls um die Abschaffung von Weihnachten geht.

Ein Beispiel, das sehr gut aufzeigt, wie Journalisten auch an so einen Bericht herangehen liefert die TAZ: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Hallo Britta,

die TAZ war schon immer gegen religiöse Feste, ist also kein gutes Beispiel. Ich kannte den TAZ Beitrag übrigens schon. Natürlich soll Weihnachten nicht abgschafft werden, aber weihnachtliche Feiern sollen erschwert werden, das will die Einheitsfront der Verbotsparteien.

Gruß Oli Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 887471

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 887471

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Gefunden im Thema Zuwanderer und rausgelöst very happy

Zu meiner Antwort vom 1 Sep 2013 - 18:53 stehe ich weiter Smile

Die Diskussion musste wohl der CDU-Fraktionsvize Timur Husein auslösen schließlich bangt er wohl um sein Ramadan.

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Solche Verbote sind Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremen und schürt außerdem überflüssigerweise den Zorn auf Muslime, die der Kinder wegen manchmal auch mitmachen. Smile

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

Gast

palim schrieb:: Solche Verbote sind Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremen und schürt außerdem überflüssigerweise den Zorn auf Muslime, die der Kinder wegen manchmal auch mitmachen.

Es gibt muslemische Familien, die haben sogar einen... Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 824174

stehen. Da sage einer " die wollen sich nicht anpassen " .. very happy

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Fanta4 schrieb:: Es gibt muslemische Familien, die haben sogar einen... stehen. Da sage einer " die wollen sich nicht anpassen " ..

Ja es dauert, aber die Kinder wollen Spaß, auch mit Kopftuch. Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 556429

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

Tourist schrieb:: Ja es dauert, aber die Kinder wollen Spaß, auch mit Kopftuch.

Kinder sind unsere Zukunft... Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 23858

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Fanta4 schrieb:: Kinder sind unsere Zukunft...

Richtig, so sagt man, aber ob die Kinder das auch so sehen,
kann man schon manchmal bezweifeln, denn die Alten sind ja
zu nichts mehr nütze. Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 67228

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 67228

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Gast

palim schrieb:: Solche Verbote sind Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremen und schürt außerdem überflüssigerweise den Zorn auf Muslime, die der Kinder wegen manchmal auch mitmachen.

Schon richtig Palim , nur ist es nicht zielführend von der Presse da unnötig Oel ins Feuer zu gießen .

Darum gings am Anfang , wie die TAZ durchaus richtig festsstellt Zitat :

300 Muslime hätten vier Wochen auf einem öffentlichen Platz das abendliche Fastenbrechen feiern wollen. „Nicht praktikabel“, findet Beckers. Außerdem gehe es um Gleichbehandlung: „Wir wollen keine Selbstdarstellung von Religiösität in der Öffentlichkeit befördern.“

Zitat Ende

Das hätte 4 WOCHEN AM STÜCK JEDEN ABEND gedauert und vollkommen richtig ist das kein einfaches
feiern , sondern eine über Wochen andauernde Berieselung mit Religion zur reinen Selbstdarstellung .

Für ne Islam permanent Werbung sind öffentliche Plätze aber nicht gedacht , von daher richtig gemacht
und nicht erlaubt .

Die Kehrseite ist aber der Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz , wenn ich das einer Religion untersage ,
kann ich das nicht ner anderen Religion erlauben .
Was ich dabei allerdings idiotisch finde ist , den Namen Weihnachtsmarkt mit einer religiösen Tätigkeit
gleichzusetzen , heutige Weihnachtsmärkte haben mit dem religiösem Aspekt von Weihnachten ungefähr
soviel zu tun , wie ein Nilpferd mit Bergsteigen .

Trotzdem wiehert da der Amtsschimmel , denn Ordnung muß sein , also nennt man die kitschige Fressmeile
vor Weihnachten offiziell Wintermarkt , ehrlicher ist das eh allemal Smile

Da das Ganze ja dann eh multikulti Charakter hat , kann man auch gleich mal probieren die Muftis mit
Glühwein abzufüllen , vielleicht hören sie dann dem Anlass angemessen ja mal die Englein singen , statt
die Jungfrauen hecheln Smile

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Nicht überall in Deutschland ist Weihnachtsmarkt in Dresden beispielsweise gibt es den Striezelmarkt, abgeleitet vom Dresdner Stollen. Smile

Für den Nürnberger Christkindlesmarkt sieht es da allerdings dann nicht ganz so günstig aus, da das viel zu religionsbezogen wäre. very happy

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Ich verstehe die Verntwortlichen in Deutschland nicht, so einen Rummel um fremde Religionen zu machen, soll doch jeder glauben an was er will aber es gehört nicht in der Öffentlichkeit zumal Deutschland schon immer drei hatte, das Judentum, die Katholiken und die Evangelischen, das sollte jeder wissen der hier her kommt, andere Länder
machen nicht so ein Gesülze, da beten eben die Menschen in ihren Gemeinden und in der Öffentlichkeit ist alles neutral.

Ich finde Religion sollte nicht offen ausgetragen werden da es zu viele Glaubensrichtungen gibt und das nur zu Hass führt.

Die Ungläubigen rennen ja auch nicht draußen rum und verkünden das sie an nichts glauben.
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L.G. Diemax

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Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 308311

aber gerade die Religionen beherrschen die Menschen, war immer so, war immer so... der Neuzeitmensch weiß mehr, glaubt weniger und lässt sich nicht mehr gerne unterjochen, wird aber, nur er bemerkt es nicht mehr so sehr Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 624100

und in den anderen Glaubensrichtungen, also ohne Christen- und Judentum, da habe nur die Männer das Sagen bis dato, wenige Frauen getrauen sich zu Wort kommen, nicht immer zu ihrem Besten

was hier in Deutschland passiert, dazu hat die Politik oftmals keine gute Hand, ist auch sehr schwierig mit den "Zuagroastn" zurecht zu kommen, ja im Gegenteil, es wird ja immer schlimmer, seit alle hier rein können, Hand aufhalten und wehe es kommt kein Opfergeld rein, dann geh ma auf die Strasse und zeigens denen schon Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 1388561698

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 1388561698

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Ob ich auch mal für Ungläubige sammeln gehen kann, wir brauchen doch auch ein Haus wo wir menscheln können..... Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 321531

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot 321531

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L.G. Diemax

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot

Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot

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