Raus aus Kundus

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21730

Steht heute in der NN(Nürnberger Nachrichten) .
Die Bundeswehr übergab Feldlager in Kundus an die Afghanen . Seit Tagen herrscht höchste Alarmbereitschaft aus Angst
vor einen Überfall der Taliban bei der Übergabe . Anwesend waren Verteidigungsminister de Mazière und Außenminister Westerwelle .
Die Sicherheit ging sogar soweit dass anwesende afghanische Sicherheitskräfte nach Waffen untersucht wurden . Bewaffnet waren nur die Leibwächter des afghanischen Innenministers und des Vize Verteitigungsministers .
Das Vertrauen der Bundeswehr in die afghanischen Soldaten die durch die Bundeswehr ausgebildet werden muß ja grenzenlos sein .
Man könnte lachen wenn die Sache nicht so ernst wäre ,schon jetzt prahlen die Taliban sie haben die Deutschen geschlagen .
Ich denke mal, es war doch alles umsonst .
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

Herrmann schrieb:: Steht heute in der NN(Nürnberger Nachrichten) .
Die Bundeswehr übergab Feldlager in Kundus an die Afghanen . Seit Tagen herrscht höchste Alarmbereitschaft aus Angst
vor einen Überfall der Taliban bei der Übergabe . Anwesend waren Verteidigungsminister de Mazière und Außenminister Westerwelle .
Die Sicherheit ging sogar soweit dass anwesende afghanische Sicherheitskräfte nach Waffen untersucht wurden . Bewaffnet waren nur die Leibwächter des afghanischen Innenministers und des Vize Verteitigungsministers .
Das Vertrauen der Bundeswehr in die afghanischen Soldaten die durch die Bundeswehr ausgebildet werden muß ja grenzenlos sein .
Man könnte lachen wenn die Sache nicht so ernst wäre ,schon jetzt prahlen die Taliban sie haben die Deutschen geschlagen .
Ich denke mal, es war doch alles umsonst .

Würde ich auch sagen, die eingesetzten Lehrer und Geschäftsleute werden doch schon bedroht, sie trauen sich teilweise gar nicht aus dem Haus, kam gestern übern Sender....
.

L.G. Diemax

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Herrmann schrieb:: Steht heute in der NN(Nürnberger Nachrichten) .
Die Bundeswehr übergab Feldlager in Kundus an die Afghanen . Seit Tagen herrscht höchste Alarmbereitschaft aus Angst
vor einen Überfall der Taliban bei der Übergabe . Anwesend waren Verteidigungsminister de Mazière und Außenminister Westerwelle .
Die Sicherheit ging sogar soweit dass anwesende afghanische Sicherheitskräfte nach Waffen untersucht wurden . Bewaffnet waren nur die Leibwächter des afghanischen Innenministers und des Vize Verteitigungsministers .
Das Vertrauen der Bundeswehr in die afghanischen Soldaten die durch die Bundeswehr ausgebildet werden muß ja grenzenlos sein .
Man könnte lachen wenn die Sache nicht so ernst wäre ,schon jetzt prahlen die Taliban sie haben die Deutschen geschlagen .
Ich denke mal, es war doch alles umsonst .

Natürlich war alles umsonst oder meist du wir hinterlassen europäische Demokratie !

Gast

Herrmann schrieb:: Man könnte lachen wenn die Sache nicht so ernst wäre ,schon jetzt prahlen die Taliban sie haben die Deutschen geschlagen .
Ich denke mal, es war doch alles umsonst .

Moin , mehr als versuchen kann man es nicht , wer nicht will der hat schon .

Wenn Bildungsverbot für Frauen , daß Verbot jeglicher Religion außer der eigenen , Kindesmissbrauch als
Gesellschaftsform und das gegenseitige abschlachten deren Vorstellung von einer Gesellschaft sind ,
dann ist das halt so .

Aus den gleichen Gründen kommt Afrika nicht in den Quark .

Hauptsache , diese Leute bleiben dann auch da wo sie herkommen , hier brauchen sie sich nicht
auch noch breitmachen , auf derartige Bereicherung unserer Kultur kann man getrost verzichten .
Es soll mir bitte keiner anschließend mit afghanischen Flüchtlingen kommen , die Leute haben sich das
selbst ausgesucht , sollen sie es auch selbst ausbaden .
Vielleicht merken sie dann auch mal von selbst , daß Demokratie sinnvoller als Sharia für eine
Gesellschaft ist .

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63337

man hätte dort erst gar nicht aufkreuzen sollen....sollen sie sich dort doch die Köpfe einschlagen...immer müssen wir da unten mitmischen und alles auf Kosten unserer Leute und unserer Geldbeutel obendrein
.

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

camina schrieb:: man hätte dort erst gar nicht aufkreuzen sollen....sollen sie sich dort doch die Köpfe einschlagen...immer müssen wir da unten mitmischen und alles auf Kosten unserer Leute und unserer Geldbeutel obendrein

Zugegeben , der Versuch war ein wenig blauäugig , aber falls es vergessen wurde , da hatte sich eine
"Regierung" der Taliban gebildet , die das Land zum Ausbildungslager internationaler Terroristen gemacht
hatte .

Die Alternative zum Einmarsch wären nur Luftangriffe gewesen .

Am Ende bleibt die bittere Einsicht , daß Länder wie Israel oder die USA es doch vielleicht gar nicht so falsch
machen , werden sie angegriffen wird nur bis zu einem gewissem Punkt geredet und ab da gibts dann
nur noch eine aufs Dach .

Wenn man der Meinung ist auch präventiv .

Scheinbar ist Gewalt und das knallharte plattmachen des Gegners für diese Leute der einzige Ausdruck der
Stärke , den sie kapieren .
Demokratie , Menschenrechte , Bildung , Leben in Frieden dagegen Ausdruck der Schwäche .

Die Herrschaften haben doch insgeheim sogar schon Angst davor , daß ihre Frauen was zu sagen haben
könnten und reagieren auf solche Bestrebungen nur mit körperlicher Gewalt .
Vielleicht ist das tatsächlich die einzige Sprache die man in solchen Gegenden versteht .

Admin Anzahl der Beiträge : 35942

Kuddel Köm schrieb:: Hauptsache , diese Leute bleiben dann auch da wo sie herkommen , hier brauchen sie sich nicht
auch noch breitmachen , auf derartige Bereicherung unserer Kultur kann man getrost verzichten .
Es soll mir bitte keiner anschließend mit afghanischen Flüchtlingen kommen , die Leute haben sich das
selbst ausgesucht , sollen sie es auch selbst ausbaden .
Vielleicht merken sie dann auch mal von selbst , daß Demokratie sinnvoller als Sharia für eine
Gesellschaft ist .

Die Bundeswehr verlässt ihr Feldlager in der afghanischen Unruheprovinz Kundus. Die afghanischen Polizisten und Soldaten sollen nun selbst für Sicherheit sorgen. Doch die Extremisten der Al-Kaida und die Taliban sind nicht besiegt.

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Zurück bleiben Menschen wie Qjamuddin, die den Deutschen halfen und jetzt um ihr Leben fürchten müssen. Was wird aus denen die sich das eben nicht so ausgesucht haben?
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Luna schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Zurück bleiben Menschen wie Qjamuddin, die den Deutschen halfen und jetzt um ihr Leben fürchten müssen. Was wird aus denen die sich das eben nicht so ausgesucht haben?

Das ist eine Sache Luna , wo ich finde das sich unsere Regierung absolut mies verhält , Leute die unsere Werte
verinnerlicht haben und die Veränderung auch wollten , die sollten hier meiner Ansicht nach auch willkommen sein .

Gerade solche Menschen sehe ich nämlich ganz unabhängig von Rasse oder Herkunft als eindeutige Bereicherung
für unsere Gesellschaft an , es kann nicht sein , daß man die jetzt hängen lässt .
Sie sollten die Möglichkeit bekommen , es sich auszusuchen, ob sie in ihrem Land bleiben und es versuchen selbst
zu verbessern oder ob sie lieber hier leben wollen .

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Luna schrieb:: Die Bundeswehr verlässt ihr Feldlager in der afghanischen Unruheprovinz Kundus. Die afghanischen Polizisten und Soldaten sollen nun selbst für Sicherheit sorgen. Doch die Extremisten der Al-Kaida und die Taliban sind nicht besiegt.

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Zurück bleiben Menschen wie Qjamuddin, die den Deutschen halfen und jetzt um ihr Leben fürchten müssen. Was wird aus denen die sich das eben nicht so ausgesucht haben?

Nach internationalen Einschätzungen gibt es in Afgahnistan schon lange keine Al-Kaida mehr (die kommen erst wieder) die haben sich längst nach Pakisten (Atommacht ) zurückgezogen.
Taliban gab es schon immer in Afgahnistan, heute werden sie bekämpft, bei der Besetzung durch die Russen wurden sie unterstützt , wie sich die Zeiten ändern.

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