Luna Admin
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| Thema: Flutbetrüger 12.06.13 11:47 | |
| Gestern erzählte mir eine Bekannte dass bei ihr an der Haustür jemand um eine Spende als angebliches Hochwasseropfer bettelte.
Heute lese ich dass in Mecklenburg-Vorpommern fünf Männer im Alter zwischen 18 und 38 Jahren gefasst wurden, die sich fälschlicherweise als Flutopfer ausgegeben und dadurch Spendengelder erschlichen hatten. Die fünf Männer aus Rumänien gaben vor, Geld für Flutopfer zu sammeln. Allerdings konnten sie keinen Spendenausweis vorlegen - ein Anwohner wurde misstrauisch und rief die Polizei. Sie hatten bereits 270 Euro gesammelt und mussten diese zurückgeben. Außerdem wurden sie wegen Betruges angezeigt.
Bereits zuvor waren an mehreren Orten in Mecklenburg-Vorpommern Spendenbetrüger unterwegs. In den vergangenen Tagen hatten Frauen an Haustüren in Aschersleben bei Ferdinandshof und Luckow (Kreis Vorpommern-Greifswald) geklingelt und vorgegeben, Flutopfer zu sein oder für solche Opfer zu sammeln.
Die Polizei rät allen Spendenwilligen, nur Geld nur an bekannte Konten zu überweisen. Quelle: NDR. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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sprotte Foren-Ass
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| Thema: Re: Flutbetrüger 12.06.13 11:49 | |
| - Luna schrieb:
- Gestern erzählte mir eine Bekannte dass bei ihr an der Haustür jemand um eine Spende als angebliches Hochwasseropfer bettelte.
Heute lese ich dass in Mecklenburg-Vorpommern fünf Männer im Alter zwischen 18 und 38 Jahren gefasst wurden, die sich fälschlicherweise als Flutopfer ausgegeben und dadurch Spendengelder erschlichen hatten. Die fünf Männer aus Rumänien gaben vor, Geld für Flutopfer zu sammeln. Allerdings konnten sie keinen Spendenausweis vorlegen - ein Anwohner wurde misstrauisch und rief die Polizei. Sie hatten bereits 270 Euro gesammelt und mussten diese zurückgeben. Außerdem wurden sie wegen Betruges angezeigt.
Bereits zuvor waren an mehreren Orten in Mecklenburg-Vorpommern Spendenbetrüger unterwegs. In den vergangenen Tagen hatten Frauen an Haustüren in Aschersleben bei Ferdinandshof und Luckow (Kreis Vorpommern-Greifswald) geklingelt und vorgegeben, Flutopfer zu sein oder für solche Opfer zu sammeln.
Die Polizei rät allen Spendenwilligen, nur Geld nur an bekannte Konten zu überweisen. Quelle: NDR. siehste, das meine ich, ist ein Grund, solche Geister sofort aus Deutschland auszuweisen--- für die nächsten 20 Jahre .
ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
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