Pkw-Maut wird ab 1. Januar 2016 kassiert

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Wie hat sich Seehofer bei den Koalitionverhandlungen lächerlich gemacht . Ich glaub immer noch nicht dran .
Die ist nie durchsetzbar ,verletzt EU Recht unsw,.
Die Forderung eines bayrischen Ministerpräsidenten zu erfüllen ,Schande über unsere jetzige Regierung .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Wie hat sich Seehofer bei den Koalitionverhandlungen lächerlich gemacht . Ich glaub immer noch nicht dran .
Die ist nie durchsetzbar ,verletzt EU Recht unsw,.
Die Forderung eines bayrischen Ministerpräsidenten zu erfüllen ,Schande über unsere jetzige Regierung .

Was interessiert es denn Seehofer noch 2016 wird nicht gewählt weder im Bund noch in Bayern !
Und so langsam wir der Autofahrer darauf vorbereitet mit der Begrüdnung "sorry wir wußte nicht das die EU nicht mitspielen wíll" . Schuld sind immer die anderen.

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Schau'n mer mal Pkw-Maut wird ab 1. Januar 2016 kassiert 83246

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Schau'n mer mal

Mir egal, aber wenn sich Bürger die aufs Auto angewiesen sind jetzt nicht schon wehren 2016 ist es zu spät

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Ich hatte vor einiger Zeit schon mal einen Beitrag zu diesem Thema im Forum dazu verfasst und möchte ihn einfach mal hier her kopieren:

Zitat :: Ich halte eine PKW-Maut momentan für nicht machbar ohne eine Mehrbelastung für die Eigentümer von in Deutschland zugelassenen PKW-s.

Der erste Vorschlag wäre eine Vignette. Diese wird erworben, unabhängig von der jährlichen Fahrleistung. Dazu kam der Vorschlag, die KfZ-Steuer um 50 % zu senken oder ganz auf die Steuer zu verzichten. Nehmen wir mal an, die Vignette kostet 100 € jährlich. Meine Frau zahlt 34 € KfZ-Steuer jährlich für ihren Kleinwagen. Wo sollte hier eine Kostenneutralität herkommen? Sie wird auf jeden Fall mehr belastet. Genau so, wie Millionen Besitzer von Kleinwagen. Die Besitzer PS-starker Diesel könnten dagegen sogar entlastet werden. Angenommen jemand zahlt 300 € KfZ-Steuer. Im Falle einer 50 %-igen Senkung der Kfz-Steuer und einer 100 € teueren Vignette wären jetzt nur noch 250 € jährlich fällig. Dieses Modell halte ich deshalb für nicht möglich, da es gerade die Besitzer von kleinen Autos mehr belastet.

Der nächste Vorschlag wäre die streckenabhängige Maut. Hier wäre zum einen der technische Aufwand sehr hoch, man müßte jede Auf- und Abfahrt erfassen. Zum anderen wäre dieses Modell z.B. für Berufspendler eine enorme Mehrbelastung. Wir haben Mitarbeiter , die kommen aus Oberhausen und pendeln jeden Tag in den Bonner Raum. Die würden sich dann sicher sehr freuen. Auch gibt es Berufsgruppen, Vertreter, Außendienstler, verschiedene Monteure usw., die etliche Kilometer im Jahr schruppen. Im Ballungsraum der Großstädte ist es heute ein Unding, sich ohne Autobahnbenutzung fortzubewegen. Das wäre für die Menschen in Ballungsräumen eine weitere zusätzliche Belastung. Da bei der streckenabhängigen Maut bestimmte Gruppen von Menschen wieder mehr belastet werden, halte ich dieses Modell ebenfalls nicht für sinnvoll.

Eines wurde seitens der Politik noch gar nicht angesprochen. Das ist das Produkt, für das ich eine Gebühr zahlen soll. Das Produkt wäre die Autobahn. Gemäß BGB steht mir bei einem Kauf, beim Mieten oder sonstiger Überlassung, eine mangelfreie Sache zu. Ist die Sache nicht mangelfrei, habe ich als Verbraucher Ansprüche gegen den Verkäufer, Verleiher, usw. Das reicht von Nachbesserung über Rücktritt vom Vertrag, bis hin zur Schadensersatzpflicht.

Dazu ein Blick in wikipedia:

Zitat :
Eine Autobahn ist eine Fernverkehrsstraße, die ausschließlich dem Schnellverkehr und dem Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen dient.

Das wäre also eine Autobahn. Eine Autobahn ist also nicht frei von Mängeln, wenn sie dem Langsamverkehr dient oder als Parkplatz genutzt wird. Und genau das ist meine tägliche Nutzung. Im Schritttempo gehts voran, oft stelle ich mein Fahrzeug einfach ab. Stau! Dazu kommt die Verkehrssicherungspflicht. Fahre ich im Winter morgens 06.00 Uhr über die A 555 Richtung Bonn, ist diese in den seltensten Fällen bereits geräumt vom Schnee. Auch dies ist in meinen Augen ein grober Mangel bei der Benutzung des Produktes Autobahn. Mir erschließt sich nicht, warum ich für dieses mit Mängeln behaftete Produkt Autobahn auch noch zusätzlich zahlen soll.

Anders bei der KfZ-Steuer in ihrer jetzigen Form. Hier erwerbe ich lediglich den Anspruch, ein verkehrstüchtiges KfZ in den öffentlichen Verkehrsraum einzubringen. Sonst nichts weiter. Bei einer Nutzungsgebühr in Form der Maut, erwerbe ich jedoch den Anspruch einer Nutzung eines bestimmten, mmangelfreien Produktes, nämlich der Autobahn. Meiner Meinung nach wird hier das Pferd von hinten aufgezäumt. Man möchte erst für etwas kassieren und irgendwann, zu einem nicht näher definierten Zeitpunkt, das entsprechende Produkt dazu anbieten. Ungekehrt wird aber ein Schuh draus. Man müßte zuerst ein Produkt, eine schicke, ihrer Bestimmung gemäß funktionierende Autobahn anbieten. Danach könnte man dafür eine Summe X kassieren. Dann wäre ich auch bereit (mehr) zu zahlen, wenn ich auch ein mehr an Leistung bekomme. Eine reine Abkassiererei ohne (zusätzliche) Gegenleistung lehne ich grundsätzlich ab. Dies entspricht nicht meinem Rechtsempfinden.

Dies sind so ein paar Gedanken, die mir bzgl. einer Autobahnmaut durch den Kopf gehen.

An meiner Meinung hat sich nichts geändert. Mir erschließt sich nicht im geringsten, warum ich für die nicht bestimmungsgemäße Nutzung einer Autobahn neben den bereits anfallenden Kosten, noch zusätzlich zahlen soll.

Wenn ich allein an meinen Arbeitsweg denke. 2 Mal pro Tag über die Bonner Nordbrücke. Morgens benötige ich für die Strecke rund eine halbe Stunde. Abends für den Rückweg, brauche ich eine Stunde. Denn wenige Kilometer hinter der Brücke ist seit Ewigkeiten eine Baustelle in deren Rückstau ich täglich stehe. Nun wird noch dieses Jahr die Nordbrücke selbst saniert. Monatelang wird nur ein Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung stehen. Jetzt sind es noch 3 pro Richtung. Die Stadt Bonn befürchtet einen Verkehrskollaps, da Massen von Autofahrern täglich diese Brücke überqueren. Mögliche Ausweichrouten sind jetzt schon dicht. Tagsüber quälen sich hunderttausende PKW und LKW durch den Großraum Köln-Bonn. Überall steht es.

WARUM SOLL MAN FÜR SOLCH EINEN MURKS NOCH ZAHLEN ???
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Max van Maier schrieb:: Ich hatte vor einiger Zeit schon mal einen Beitrag zu diesem Thema im Forum dazu verfasst und möchte ihn einfach mal hier her kopieren:

An meiner Meinung hat sich nichts geändert. Mir erschließt sich nicht im geringsten, warum ich für die nicht bestimmungsgemäße Nutzung einer Autobahn neben den bereits anfallenden Kosten, noch zusätzlich zahlen soll.

Wenn ich allein an meinen Arbeitsweg denke. 2 Mal pro Tag über die Bonner Nordbrücke. Morgens benötige ich für die Strecke rund eine halbe Stunde. Abends für den Rückweg, brauche ich eine Stunde. Denn wenige Kilometer hinter der Brücke ist seit Ewigkeiten eine Baustelle in deren Rückstau ich täglich stehe. Nun wird noch dieses Jahr die Nordbrücke selbst saniert. Monatelang wird nur ein Fahrstreifen pro Fahrtrichtung zur Verfügung stehen. Jetzt sind es noch 3 pro Richtung. Die Stadt Bonn befürchtet einen Verkehrskollaps, da Massen von Autofahrern täglich diese Brücke überqueren. Mögliche Ausweichrouten sind jetzt schon dicht. Tagsüber quälen sich hunderttausende PKW und LKW durch den Großraum Köln-Bonn. Überall steht es.

WARUM SOLL MAN FÜR SOLCH EINEN MURKS NOCH ZAHLEN ???

Ja ,ja Max dann ist es sicherlich hilfreich noch weniger in den Straßenbau zu investieren . Es wird 100% zig zugesichert dass diese zusätzliche Maut in den Straßenausbau fließt .Muß man denn über jede Zusicherung der Politiker skeptisch gegenüber stehen ?
Es wird doch vieles auch tatsächlich erfüllt .
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nur, wenn ich das von den STeuern abgezogen bekommen. Obwohl ich nicht mal glaube, dass Eu das durchlässt

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Noch weiß ja niemand wie das ausgeht. Ausländer fühlen sich diskriminiert wenn sie alleine zahlen sollen, gedacht ist daran die KFZ Steuer für Deutsche gegenzurechnen. Der ADAC will dass die Mineralölsteuer noch weiter steigt um daraus die erforderlichen Einnahmen zu erzielen, wer viel fährt soll viel zahlen. Bis her ist sich niemand einig, es bleibt also abzuwarten.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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EU-Kommissar Günther Oettinger hält das Vorhaben der Großen Koalition für falsch - er fordert eine Straßennutzungsgebühr für ganz Europa. Und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig plädiert für eine Sonderabgabe, die alle Autofahrer leisten sollen. Zum Glück habe ich keinen Pkw-Maut wird ab 1. Januar 2016 kassiert 83246

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Mir egal, wir haben keine Autobahnen, Sprit kostet der l 0,8EU, Versicherung ist freiwillig, TüV nur beim Kauf eines Autos, und die Autos halten länger als 20Jahre.Vor Kurzem fuhr ich einen Toyota Landcruiser, vor langer Zeit aus D-land eingeführt, also Lenkung noch Links.Er hatte 998724km mit der ersten Maschine auf dem Tacho.

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Tokoloshe2 schrieb:: Mir egal, wir haben keine Autobahnen, Sprit kostet der l 0,8EU, Versicherung ist freiwillig, TüV nur beim Kauf eines Autos, und die Autos halten länger als 20Jahre.Vor Kurzem fuhr ich einen Toyota Landcruiser, vor langer Zeit aus D-land eingeführt, also Lenkung noch Links.Er hatte 998724km mit der ersten Maschine auf dem Tacho.

Na Hans ,ist das kein Tippfehler 998 724 Km ???? Da können wir ja Made in Germany übern Zaun werfen .
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nein kein Tippfehler, der Besitzer, ein deutscher Farmer, zeigte mir die Papiere.Daraus ging hervor das dieser Toyota im Jahre 1982 gebaut wurde und 1990 mit einem Kilometerstand von 184306 nach Namibia eingeführt wurde.Der Farmer benutzt diesen Toyota um sein Gemüse 3 x wöchentlich nach der Etoschapfanne(500km hin und zurück), nach Katima Mulilo(1600km) und nach Tsumkwe (700km) zu bringen.

Gast

Zitat:
Verkehrsminister Dobrindt plant die Einführung der Pkw-Maut zum 1. Januar 2016. Ein Konzept will er vor der Sommerpause vorstellen.
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Und SH-Ministerpräsident Albig will die Autofahrer mit einer Sonderabgabe für die Sanierung der Strassen abzocken.

Dafür erntet er heftig Kritik aus allen Parteien. Auch wenn es nur 100 Euro im Jahr sein soll, ist es doch eine zusätzliche
Belastung für alle PKW-Fahrer.

Steuerflüchtlinge sollen dem Fiskus viel Geld bringen, soll man das zur Straßensanierung nehmen.. Pkw-Maut wird ab 1. Januar 2016 kassiert 23858

Pkw-Maut wird ab 1. Januar 2016 kassiert 23858

Pkw-Maut wird ab 1. Januar 2016 kassiert

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