| Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen | |
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Autor | Nachricht |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 01.11.13 11:16 | |
| Ein Drittel der Bezieher von Hartz IV haben psychische Probleme. Die Arbeitsagentur will ihre Mitarbeiter deshalb besser ausbilden. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Da ist vorige Woche ein ehemaliger Arbeitskollege (Staplerfahrer) nach der dritten Verwarnung wegen Alkohol entlassen worden . Er ist 57 Jahre . Werde das nun mal genau beobachten ob er in nächster Zeit psychische Probleme bekommt . Dann werde ich mir Gedanken machen wie man Mitarbeiter der AG besser schulen kann . Wie soll der denn jetzt mit 57 Jahren noch eine Arbeit finden ? So produziert der Staat ein Schicksal nach dem anderen . Da könnt ich mich empören . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Gast Gast
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 01.11.13 11:19 | |
| Manchmal bist du wirklich böse |
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63320
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 01.11.13 12:21 | |
| ....nach der 3. Verwarnung wegen Alk entlassen, 57 Jahre alt, ja wenn der nicht gescheiter ist, ist doch selbst schuld ; und wieder mal sollen dann andere geschult werden, dass solche Herrschaften noch nen Job wieder finden und weiter "kümmeln"...der gehört auf kalten Entzug, den gibts auch bei Alk, und dann soll er sich in der alten Firma nochmals sehen lassen, vielleicht nimmt man ihn dann wieder; ansonsten, verhungern tut er ja in Deutschland nicht und auf ärztliche Hilfe kann er auch noch hoffen...ob das in anderen Ländern wohl auch so wäre .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 10:13 | |
| - Herrmann schrieb:
- Ein Drittel der Bezieher von Hartz IV haben psychische Probleme. Die Arbeitsagentur will ihre Mitarbeiter deshalb besser ausbilden.
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Da ist vorige Woche ein ehemaliger Arbeitskollege (Staplerfahrer) nach der dritten Verwarnung wegen Alkohol entlassen worden . Er ist 57 Jahre . Werde das nun mal genau beobachten ob er in nächster Zeit psychische Probleme bekommt . Dann werde ich mir Gedanken machen wie man Mitarbeiter der AG besser schulen kann . Wie soll der denn jetzt mit 57 Jahren noch eine Arbeit finden ? So produziert der Staat ein Schicksal nach dem anderen . Da könnt ich mich empören . Ich bin mit 59 nach 41 Arbeitsjahren aus den Arbeitemarkt ausgespuckt woden weils es eben so üblich war älter zu entsorgen . Das ganze ganz ohne Alkoholprobleme. Ich fand und finder es noch heute Scheiße , denni ch habe durch vorzeitige Rente einen Dauerverlußt von 7.2 % Rente. Ich kann nicht einschätzen ob ich einen Phsysichiologen benötig hätte und die Arbeitsvermittler der AA die mir klar gemacht hätet das ich keien Chance auf dem Arbesitmakt mehr habe wohl auch nicht.
Mir wäre schon lieber die Mitarbeiter der AA hätten genügend Ausbildung um besser zu vermitteln und die eigenen anzuwendeten Gesetze richtig anzuwenden. |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 11:04 | |
| Nur wer niemals arbeitslos war weiß nicht was das bedeutet. Für viele Menschen ist die Arbeitslosigkeit und damit verbundene Ungewissheit wie es weitergeht eine riesige Belastung, die Panik und Zukunftsängste erzeugt. Das Problem ist nicht nur finanzieller Art, viel mehr ist es die gefühlte Nutzlosigkeit. Der geordnete Tagesablauf ist verlorengegangen das Selbstwertgefühl fängt an zu bröckeln. Das Gefühl, dass einem der Boden unter den Füßen weg gerissen wird kennen sicher viele die arbeitslos sind oder es schon einmal waren. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79938
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 11:27 | |
| - Herrmann schrieb:
- Ein Drittel der Bezieher von Hartz IV haben psychische Probleme. Die Arbeitsagentur will ihre Mitarbeiter deshalb besser ausbilden.
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Da ist vorige Woche ein ehemaliger Arbeitskollege (Staplerfahrer) nach der dritten Verwarnung wegen Alkohol entlassen worden . Er ist 57 Jahre . Werde das nun mal genau beobachten ob er in nächster Zeit psychische Probleme bekommt . Dann werde ich mir Gedanken machen wie man Mitarbeiter der AG besser schulen kann . Wie soll der denn jetzt mit 57 Jahren noch eine Arbeit finden ? So produziert der Staat ein Schicksal nach dem anderen . Da könnt ich mich empören . Herrmann diese Probleme kenne ich seit zig Jahren, die hat es schon laaaange vor Hartz IV gegeben. Wir sollten aber fair sein und immer wieder verdeutlichen, dass es überwiegend Arbeitssuchende sind, die durch dieses blöde Hartz IV mit den Arbeitsunwilligen, die es selbstverständlich auch gibt, auf eine Stufe gestellt werden. Das hat mich von Anfang an gestört. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 12:18 | |
| - palim schrieb:
- Herrmann diese Probleme kenne ich seit zig Jahren, die hat es schon laaaange vor Hartz IV gegeben. Wir sollten aber fair sein und immer wieder verdeutlichen, dass es überwiegend Arbeitssuchende sind, die durch dieses blöde Hartz IV mit den Arbeitsunwilligen, die es selbstverständlich auch gibt, auf eine Stufe gestellt werden. Das hat mich von Anfang an gestört.
Gestört ist für mich richtig verniedlichend ich habe erlebt wie man nach 41 Arbeitsjahren nach kuzer Zeit Mensch gleichgestellt wurde die nie gearbeiet haben. Bie mir hat es nicht zu Psychater geführt ich versuche es mit meiner Stimme den Wahlen zurückzuzahlen aber da wird man gleich z Linksradikalen oder DDR Verherrlicher abgestempelt. Seit dem sie auch an mir das ALG II ausprobiert haben sind Parteien die das als Fortschritt betrachten nicht wählbar. |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 16:43 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- Gestört ist für mich richtig verniedlichend ich habe erlebt wie man nach 41 Arbeitsjahren nach kuzer Zeit Mensch gleichgestellt wurde die nie gearbeiet haben.
Bie mir hat es nicht zu Psychater geführt ich versuche es mit meiner Stimme den Wahlen zurückzuzahlen aber da wird man gleich z Linksradikalen oder DDR Verherrlicher abgestempelt. Seit dem sie auch an mir das ALG II ausprobiert haben sind Parteien die das als Fortschritt betrachten nicht wählbar. Hierauf hätte ich schon eine Antwort parat aber auf Rücksicht wieder etwas beleidigendes zu schreiben lass ichs lieber sein . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 17:04 | |
| - Herrmann schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
- Gestört ist für mich richtig verniedlichend ich habe erlebt wie man nach 41 Arbeitsjahren nach kuzer Zeit Mensch gleichgestellt wurde die nie gearbeiet haben.
Bie mir hat es nicht zu Psychater geführt ich versuche es mit meiner Stimme den Wahlen zurückzuzahlen aber da wird man gleich z Linksradikalen oder DDR Verherrlicher abgestempelt. Seit dem sie auch an mir das ALG II ausprobiert haben sind Parteien die das als Fortschritt betrachten nicht wählbar. Hierauf hätte ich schon eine Antwort parat aber auf Rücksicht wieder etwas beleidigendes zu schreiben lass ichs lieber sein . man kann auch etwas kompliziert machen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 19:32 | |
| - Herrmann schrieb:
- Ein Drittel der Bezieher von Hartz IV haben psychische Probleme. Die Arbeitsagentur will ihre Mitarbeiter deshalb besser ausbilden.
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Da ist vorige Woche ein ehemaliger Arbeitskollege (Staplerfahrer) nach der dritten Verwarnung wegen Alkohol entlassen worden . Er ist 57 Jahre . Werde das nun mal genau beobachten ob er in nächster Zeit psychische Probleme bekommt . Dann werde ich mir Gedanken machen wie man Mitarbeiter der AG besser schulen kann . Wie soll der denn jetzt mit 57 Jahren noch eine Arbeit finden ? So produziert der Staat ein Schicksal nach dem anderen . Da könnt ich mich empören . 3x verwarnt und immer noch saufen.Selbst SChuld |
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SusiSorglos Routinier
Anzahl der Beiträge : 3680
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 19:43 | |
| - evchen schrieb:
3x verwarnt und immer noch saufen.Selbst SChuld Er ist krank- Suchtkrank. .
..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint. Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf, wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 20:14 | |
| - SusiSorglos schrieb:
- evchen schrieb:
3x verwarnt und immer noch saufen.Selbst SChuld Er ist krank- Suchtkrank. Vermutlich hast du recht Susi. Alkoholsucht wird meist viel zu spät bemerkt, denn die Sucht verläuft oft schleichend. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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SusiSorglos Routinier
Anzahl der Beiträge : 3680
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 20:19 | |
| Es ist schon zutreffend, dass er selbst schuld ist. Abhängig-süchtige "können " erst nach einer grundlegenden Behandlung, die sie selbst "wollen müssen" auf Alkohol verzichten. .
..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint. Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf, wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 02.11.13 20:55 | |
| Selbstverständlich gehört das zu eigenem Verschulden selbst dann wenn es sich um eine Sucht handelt.
Ich sehe aber auch den Ursprung des Beitrag im vermehrten Auftreten psychischer Erkrankung von Arbeitslosen. Der Einzelfall eines Trinkers, ob mit oder ohne Sucht, ist aber ganz sicher nicht beispielgebend für das gesamte Klientel von Arbeitslosen. Das Beispiel des Trinkers und die psychischen Probleme Arbeitsloser sollte man also von einander getrennt betrachten und nicht über einen Kamm scheren. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Gast Gast
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 15:37 | |
| Mir geht die "Hutschnur" hoch ,wer Alkoholkrank ist sollte einen Arzt aufsuchen,da habe ich kein Mitleid.
Die Erfahrungen ,die Bekannte von mir durch das Arbeitsamt gemacht haben sind die Ursache,kein Wunder,das man davon krank werden kann.
Jenseits der 50 ist es schon ein Problem,wenn einem ins Gesicht gesagt wird,"schwer vermittelbar". Eine psychologische Betreuung wird sogar
vom Medizinischen Dienst vermittelt (Arge),es wundert mich gar nicht,das die Quoten der psychisch Kranken hoch geschraubt werden.
Die Mitarbeiter des Arbeitsamtes sollten doch lieber einen Kurs belegen "Wie gehe ich mit dem Arbeitlosen um".
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 16:02 | |
| - Eleo schrieb:
- Mir geht die "Hutschnur" hoch ,wer Alkoholkrank ist sollte einen Arzt aufsuchen,da habe ich kein Mitleid.
Die Erfahrungen ,die Bekannte von mir durch das Arbeitsamt gemacht haben sind die Ursache,kein Wunder,das man davon krank werden kann.
Jenseits der 50 ist es schon ein Problem,wenn einem ins Gesicht gesagt wird,"schwer vermittelbar". Eine psychologische Betreuung wird sogar
vom Medizinischen Dienst vermittelt (Arge),es wundert mich gar nicht,das die Quoten der psychisch Kranken hoch geschraubt werden.
Die Mitarbeiter des Arbeitsamtes sollten doch lieber einen Kurs belegen "Wie gehe ich mit dem Arbeitlosen um".
Kannst du es mal beschreiben wie man mit einem Arbeitslosen umgeht .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63320
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 16:22 | |
| vor allem dann, wenn man ihm keine Hoffnung auf nen Job machen kann!!! .
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 19:08 | |
| - Eleo schrieb:
- Mir geht die "Hutschnur" hoch ,wer Alkoholkrank ist sollte einen Arzt aufsuchen,da habe ich kein Mitleid.
Die Erfahrungen ,die Bekannte von mir durch das Arbeitsamt gemacht haben sind die Ursache,kein Wunder,das man davon krank werden kann.
Jenseits der 50 ist es schon ein Problem,wenn einem ins Gesicht gesagt wird,"schwer vermittelbar". Eine psychologische Betreuung wird sogar
vom Medizinischen Dienst vermittelt (Arge),es wundert mich gar nicht,das die Quoten der psychisch Kranken hoch geschraubt werden.
Die Mitarbeiter des Arbeitsamtes sollten doch lieber einen Kurs belegen "Wie gehe ich mit dem Arbeitlosen um".
Jede gesunde Firma könnte ja einen Suchtabhängigen mit durchschleifen ,nur wenn ein Unfall passiert ,was dann ? Was ist schlimmer die Folgen eines Unfalls oder die ungeschulten Arge-Mitarbeiter? .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 19:25 | |
| Ich denke mal das Eleo das ganz klar trennt. Die Mehrheit Arbeitsloser dürfte auch nicht alkoholkrank sein.
Manch einer kann sich überhaupt nicht vorstellen dass Arbeitslosigkeit belastet, vor allem wenn er nie die Erfahrung damit machen musste. Bei älteren Arbeitslosen ist die Lage auch meist noch schwieriger als bei anderen Altersgruppen. Die Gefahr von sozialen Problemen, Isolation, verringertem Selbstwertgefühl wird größer je länger die Arbeitslosigkeit dauert und je weniger Aussicht darauf besteht einen neuen Job zu finden. Die Mitarbeiter der ARGE sollen eine Dienstleistung erbringen, nämlich die den Arbeitslosen zu betreuen und zu vermitteln oder ihm zumindest dabei zu helfen eine neue Arbeit zu finden, dafür bezahlt ihn der Staat. Ich denke dass inzwischen die meisten Mitarbeiter auch gut ausgebildet sind, aber wie überall gibt es auch dort schwarze Schafe. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Gast Gast
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 20:15 | |
| Wir haben in unserer Verwandtschaft nur negative Erfahrungen gemacht,von wegen bei der Arbeitsbeschaffung behilflich sein,die Arge zahlt
lieber die Vermittlungsgebühr für die privaten Arbeitsvermittler,die sich wirklich Mühe geben.
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 20:25 | |
| - Luna schrieb:
- Ich denke mal das Eleo das ganz klar trennt. Die Mehrheit Arbeitsloser dürfte auch nicht alkoholkrank sein.
Manch einer kann sich überhaupt nicht vorstellen dass Arbeitslosigkeit belastet, vor allem wenn er nie die Erfahrung damit machen musste. Bei älteren Arbeitslosen ist die Lage auch meist noch schwieriger als bei anderen Altersgruppen. Die Gefahr von sozialen Problemen, Isolation, verringertem Selbstwertgefühl wird größer je länger die Arbeitslosigkeit dauert und je weniger Aussicht darauf besteht einen neuen Job zu finden. Die Mitarbeiter der ARGE sollen eine Dienstleistung erbringen, nämlich die den Arbeitslosen zu betreuen und zu vermitteln oder ihm zumindest dabei zu helfen eine neue Arbeit zu finden, dafür bezahlt ihn der Staat. Ich denke dass inzwischen die meisten Mitarbeiter auch gut ausgebildet sind, aber wie überall gibt es auch dort schwarze Schafe. Nun redet doch nicht immer um den heißen Brei herum .Wenn man wirklich Arbeit sucht wendet man sich an die Arge weil man da genau weiß die hat keine .Und was soll die Arge vermitteln wenn sie es überwiegend mit gering qualifizierten Kräften zu tun hat mit Leuten die nicht voll arbeiten können durch Krankheit oder Behinderung oder Frauen die Kinder und kranke Eltern zu betreuen haben ?Ich seh das einfach anders, Nürnberg hat glaube ich 8% Arbeitslosigkeit und da gibt es Firmen die bitteln und betteln das 72 jährige zur Arbeit kommen .Was sind denn das für Arbeitslose Ärzte ,Wissenschaftler ,Chemiker ,Apotheker ? Oder doch nur welche die außer beten zu Allah sonst nix gelernt haben notfalls noch ne Maschinpistole bedienen können ? Die braucht eben niemand .Mich würde tatsächlich mal interessieren wieviel unter den Hartz IVlern einen Beruf haben und welchen und noch interessanter wäre wieviel arbeiten könnten aber nicht wollen .
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SusiSorglos Routinier
Anzahl der Beiträge : 3680
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 20:44 | |
| - Eleo schrieb:
- Wir haben in unserer Verwandtschaft nur negative Erfahrungen gemacht,von wegen bei der Arbeitsbeschaffung behilflich sein,die Arge zahlt
lieber die Vermittlungsgebühr für die privaten Arbeitsvermittler,die sich wirklich Mühe geben.
Die Erfahrungen sind wohl sehr unterschiedlich.
Unsere neue Kollegin kam trotz vieler Bemühungen des Arbeitsamtes über einen anderen Weg zu uns.
Die "Damen", die das Arbeitsamt vermitteln wollte, hatten einschlägisges Interesse: an einem Weiterbezug von Hartz IV .
..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint. Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf, wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 15.11.13 23:27 | |
| - SusiSorglos schrieb:
- Die Erfahrungen sind wohl sehr unterschiedlich.
Unsere neue Kollegin kam trotz vieler Bemühungen des Arbeitsamtes über einen anderen Weg zu uns.
Die "Damen", die das Arbeitsamt vermitteln wollte, hatten einschlägisges Interesse: an einem Weiterbezug von Hartz IV Naja Susi ,die Damen die Weiterbezug von Hartz IV wollen sind sicher die Ausnahme .Schuld an der Misere ist der Staat wenn der keine Arbeitsplätze zur Verfügung stellt geht eben nix .Staaten mit klammen Finanzen haben das früher locker gestemmt . Ich denke aber mit dem Mindestlohn wird das alles besser ,wo jetzt eine Putzfrau 10€ bekommt braucht man in Zukunft nur noch 8,50€ zahlen das schafft Luft zum Einstellen für die Firmen . .
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Gast Gast
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 16.11.13 12:07 | |
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Hallo Mex ! der Arbeitslose ist leider Nur eine Nummer beim Arbeitsamt,das fängt schon an,wenn die Arbeitslosigkeit aufgenommen wird.
5 Minuten und die Probleme sind für die Aufnahme erledigt. Das ist alles sehr unpersönlich,bei uns in Potsdam steht keiner an,oder
muß lange Wartezeiten auf sich nehmen,darum sehe ich es so. |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Hartz-IV-Empfänger häufiger betroffen 16.11.13 12:47 | |
| - Herrmann schrieb:
- Nun redet doch nicht immer um den heißen Brei herum .Wenn man wirklich Arbeit sucht wendet man sich an die Arge weil man da genau weiß die hat keine .Und was soll die Arge vermitteln wenn sie es überwiegend mit gering qualifizierten Kräften zu tun hat
mit Leuten die nicht voll arbeiten können durch Krankheit oder Behinderung oder Frauen die Kinder und kranke Eltern zu betreuen haben ?Ich seh das einfach anders, Nürnberg hat glaube ich 8% Arbeitslosigkeit und da gibt es Firmen die bitteln und betteln das 72 jährige zur Arbeit kommen .Was sind denn das für Arbeitslose Ärzte ,Wissenschaftler ,Chemiker ,Apotheker ? Oder doch nur welche die außer beten zu Allah sonst nix gelernt haben notfalls noch ne Maschinpistole bedienen können ? Die braucht eben niemand .Mich würde tatsächlich mal interessieren wieviel unter den Hartz IVlern einen Beruf haben und welchen und noch interessanter wäre wieviel arbeiten könnten aber nicht wollen .
Von den Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien die Hartz-IV-Leistungen beziehen hat jeder dritte keine Ausbildung. Entsprechend schwierig ist die Integration in den Arbeitsmarkt, sagt Heinrich Alt, Vorstand der Bundesagentur für Arbeit. Aber auch fast jeder dritte ALG II-Bezieher (rund 1,3 Millionen Menschen) stocken ihr Erwerbseinkommen auf. Von diesen sind 44 Prozent sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 36 Prozent üben einen Minijob aus, und zehn Prozent arbeiten selbstständig. Mehr als die Hälfte (57,7 Prozent) der sozialversichungspflichtig Beschäftigten arbeitet Vollzeit. Das alles trifft vermutlich für Nürnberg nicht zu
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Vielleicht haben wir in unseren betroffenen Bundesländern auch nicht genug arbeitslose Ärzte, Wissenschaftler, Chemiker, Apotheker , aber du kannst gewiss sein dass es genug gibt die LKW Fahrer sind oder sein könnten. Die Frage ist nun aber habt ihr so viele frei stehenden Wohnungen und Häuser für uns frei dass wir alle nach Nürnberg kommen? Die Adresse des Arbeitgeber der so dringend sucht könntest du ja mal veröffentlichen oder ihn darauf hinweisen dass die ARGE auch Arbeitskräfte aus anderen Bundesländern vermittelt und dass es dort auch Menschen gibt die tatsächlich arbeiten wollen. Sie sind nämlich weder besser noch schlechter als die Bayern oder die Baden Württemberger, auch nicht dümmer, ehemalige Thüringer wurden ja auch mal genommen.
Die Bundesbürger der neuen Bundesländer können sogar schreiben und auch lesen, sogar zwischen den Zeilen.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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