Schöne Feiertage an alle Leser und Schreiber des Forums.
wenn du so weiter machst gehörst du bald zum Cosmo-Inventar .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
camina Forengigant/in
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Thema: Re: Weihnachten 24.12.12 22:16
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***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann
BW0815 Gast
Thema: Re: Weihnachten 27.12.12 2:15
... die Inventarnummer kenne ich bereits: ....#0815
Wann wird Inventur gemacht? ... zum 31.12.JJ?
mex verstorben
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Thema: Re: Weihnachten 06.12.13 13:22
Wir gehen mit Riesenschritten Weihnachten entgegen, ich frage mich wer hat Weihnachten erfunden? Den geschmückten Weihnachtbaum, Geschenke vom Weihnachtsmann das ganze begleitet mit schönen Weihnachtslieder. Wie kam der Tannenbaum zum Weihnachtsfest, ist dann die nächste Frage .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
mex verstorben
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Thema: Re: Weihnachten 13.12.13 14:32
Die Tage bis zum Heiligen Abend herunterzuzählen ist schon seit Jahrhunderten der Brauch, auch die 24 Kreidestriche von denen die Kinder jeden Tag einen wegwischen durften war sehr beliebt. Der Verlag Reinhold & Lang brachte den ersten verzierten Pappbogen mit 24 Feldern zum Ausschneiden.Gerhard Lang sein Konzept wurde schnell von anderen Firmen kopiert. 1920 kam der erste Kalender mit Türchen und Süßigkeiten oder Bilder hinter den Türen auf den Markt. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
mex verstorben
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Thema: Weihnachtsgeschenk 15.12.13 8:52
Meine Frau hat sich zu Weihnachten eine Kette und einen Mantel gewünscht, beides habe ich günstig im Fahrradgeschäft bekommen.
Meine Tochter hat sich ein Pony gewünscht, der Gutschein beim Frisör war zwar teurer, aber auch kein Problem.
Die Wunschliste habe ich schon fast erledigt .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
mex verstorben
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Thema: Re: Weihnachten 17.12.13 20:27
Freust Du Dich auch auf´s Plätzchenbacken und den wunderbaren Duft? wenn es nur nicht mit soviel Arbeit verbunden wäre .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
Wünsche Euch eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit.
Fanta
Wir haben aber immer noch Advent Claus, nächste Woche wäre die richtige Zeit für Glückwünsche. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand.
I am Walter
Luna Admin
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Thema: Re: Weihnachten 17.12.13 22:47
Tourist schrieb:
[ Wir haben aber immer noch Advent Claus, nächste Woche wäre die richtige Zeit für Glückwünsche.
Nun Walter diese hier stammen aus dem Jahr 2012 .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
Tourist verstorben
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Thema: Re: Weihnachten 17.12.13 22:51
Luna schrieb:
Nun Walter diese hier stammen aus dem Jahr 2012
Danke Gitta, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, kennste doch .
Drum fürchte Gott und scheue niemand.
I am Walter
mex verstorben
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Thema: Re: Weihnachten 22.12.13 15:37
meine ersten Plätzchen sind fertig:
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
camina Forengigant/in
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Thema: Re: Weihnachten 22.12.13 16:33
na dann Mahlzeit mex, und verschluck dich nicht, viel nach trinken ist angesagt bei all dem Stoff .
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Tourist verstorben
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Thema: Re: Weihnachten 22.12.13 17:21
mex schrieb:
meine ersten Plätzchen sind fertig:
Also Klaus, wenn ich mal zusammenzähle, irgendwie hast du einen Sexstau. na von dem Geldstau wollen wir ja garnicht reden.
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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
I am Walter
Luna Admin
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Thema: Re: Weihnachten 23.12.13 11:41
Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte euch das Leben. Das genügt, wenn man's bedenkt. Einmal kommt auch eure Zeit. Morgen ist's noch nicht soweit.
Doch ihr dürft nicht traurig werden. Reiche haben Armut gern. Gänsebraten macht Beschwerden. Puppen sind nicht mehr modern. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Allerdings nur nebenan.
Lauft ein bisschen durch die Straßen! Dort gibt's Weihnachtsfest genug. Christentum, vom Turm geblasen, macht die kleinsten Kinder klug. Kopf gut schütteln vor Gebrauch! Ohne Christbaum geht es auch.
Tannengrün mit Osrambirnen - Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz! Reißt die Bretter von den Stirnen, denn im Ofen fehlt's an Holz! Stille Nacht und heil'ge Nacht - Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht!
Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld! Morgen, Kinder, lernt fürs Leben! Gott ist nicht allein dran schuld. Gottes Güte reicht so weit ... Ach, du liebe Weihnachtszeit!
Erich Kästner
Diese bissige Verballhornung erschien erstmals in Kästners erster Gedichtsammlung Herz auf Taille im Jahr 1928 - also in der Zeit kurz vor der Weltwirtschaftskrise, als Massenarbeitslosigkeit einen großen Teil der deutschen Bevölkerung in Armut stürzte und vielen nicht mehr erlaubte, ein würdevolles Weihnachtsfest zu begehen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
Gast Gast
Thema: Re: Weihnachten 23.12.13 15:08
mex schrieb:
meine ersten Plätzchen sind fertig:
Immer die gleichen mit solchen Gedankengängen.
Gast Gast
Thema: Re: Weihnachten 23.12.13 20:30
camina schrieb:
na dann Mahlzeit mex, und verschluck dich nicht, viel nach trinken ist angesagt bei all dem Stoff
Camina, dann musst du " Erste Hilfe " leisten - du weißt doch wie es geht, oder?
Dieko Foren-Ass
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Thema: Re: Weihnachten 23.12.13 20:46
Luna schrieb:
Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte euch das Leben. Das genügt, wenn man's bedenkt. Einmal kommt auch eure Zeit. Morgen ist's noch nicht soweit.
Doch ihr dürft nicht traurig werden. Reiche haben Armut gern. Gänsebraten macht Beschwerden. Puppen sind nicht mehr modern. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Allerdings nur nebenan.
Lauft ein bisschen durch die Straßen! Dort gibt's Weihnachtsfest genug. Christentum, vom Turm geblasen, macht die kleinsten Kinder klug. Kopf gut schütteln vor Gebrauch! Ohne Christbaum geht es auch.
Tannengrün mit Osrambirnen - Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz! Reißt die Bretter von den Stirnen, denn im Ofen fehlt's an Holz! Stille Nacht und heil'ge Nacht - Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht!
Morgen, Kinder, wird's nichts geben! Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld! Morgen, Kinder, lernt fürs Leben! Gott ist nicht allein dran schuld. Gottes Güte reicht so weit ... Ach, du liebe Weihnachtszeit!
Erich Kästner
Diese bissige Verballhornung erschien erstmals in Kästners erster Gedichtsammlung Herz auf Taille im Jahr 1928 - also in der Zeit kurz vor der Weltwirtschaftskrise, als Massenarbeitslosigkeit einen großen Teil der deutschen Bevölkerung in Armut stürzte und vielen nicht mehr erlaubte, ein würdevolles Weihnachtsfest zu begehen.
Dem kann man außer drei ..... ....
nix hinzufügen !
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" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut "
mex verstorben
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Thema: Warum feiern wir Weihnachten am 24.12.? 24.12.13 8:52
Das Weihnachtsfest ist ein christliches Fest und geht auf die Geburt von Jesus zurück. Wir kennen die Krippe, in der das Jesukind liegt und für mich war es immer klar, dass er wohl am 24.12. geboren worden sein muss. Aber das genaue Geburtsdatum von Jesus ist unbekannt! Selbst das Geburtsjahr ist wahrscheinlich nicht das Jahr 0, sondern wahrscheinlich sieben Jahre vor unserer Zeitrechnung. Der Stern von Bethlehem wird als seltene astronomische Konstellation der Planeten Saturn und Jupiter im Sternbild der Fische angesehen, die nur alle 805 Jahre vorkommt. Wenn dies zutrifft, dann wäre das dann sieben Jahre früher.
Unser Weihnachtsfest wurde erst im 4. Jahrhundert durch die Kirche in Rom festgelegt. Seitdem feiern wir Weihnachten nach dem gregorianischen Kalender am 25. Dezember. Also auch nicht am 24.12., wie wir in Deutschland das tun. Übrigens feiert die überwiegende Mehrheit der Weltbevölkerung (die überhaupt Weihnachten feiern) am 25. und nicht am 24.12.
Es wird vermutet, dass der 25. Dezember aus Christianisierungsgründen gewählt wurde. Es geht auf die heidnisch-germanische Religion zurück, wo dieses Datum zu den zwölf heiligen Nächten der Sonnenwende gehörte. Von dort ("ze wihen nahten") leitet sich auch die deutsche Bezeichnung "Weihnachten" ab.
Warum feiern wir Deutschen und noch ein paar andere Länder aber nun am 24.12. Weihnachten? Der Grund liegt darin, dass Christen sich vor Weihnachten versammelten um sich auf das Fest einzustimmen. Sie wachten in der Nacht um Jesus Christus zu erwarten. Deshalb nennen wir diese Nacht auch die "heilige Nacht" und Weihnachten ist der "heilige Abend". Und wie wir Menschen halt so sind, machten manche Menschen aus diesem heiligen Abend das eigentliche Fest.
dem Internet entnommen .
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Luna Admin
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Thema: Re: Weihnachten 24.12.13 17:52
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Gast Gast
Thema: Re: Weihnachten 24.12.13 22:41
Luna schrieb:
Ohne Schnee - keinen Schneemann...
mex verstorben
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Thema: Re: Weihnachten 25.12.13 10:57
Warum brachten die heiligen drei Könige Gold, Weihrauch und Myrrhe? Man macht sich ja eigentlich keine Gedanken warum die heiligen drei Könige gerade diese drei Dinge zum Jesukind brachten, aber wenn man hinterfragt, dann gibt es nur eine Erklärung: es waren die drei wertvollsten Dinge zu der damaligen Zeit.
Zu Gold muss man nichts sagen. Das ist das einzige der drei Dinge, die auch für uns heute noch wertvoll ist.
Aber die wirklichen Schätze waren Weihrauch und Myrrhe. Beides sind Harze, die von Bäumen gewonnen werden. Die Bäume gehören zu den Balsambaumgewächsen, welche in Trockengebieten um das Horn von Afrika, in Arabien und Indien wachsen. Erste Hinweise auf die Verwendung von Weihrauch und Myrrhe finden sich bereits in dreieinhalbtausend Jahren alten Schriften aus dem Tal des Nils. Die alten Ägypter nutzten den Weihrauch zur Mumifizierung bekannter Persönlichkeiten sowie als desinfizierendes und entzündungshemmendes Heilmittel in Salben und zur Wundbehandlung. Als Räuchermittel diente der Rauch des Harzes als Luftverbesserer. Vor dreitausend Jahren gab es bereits feste Handelswege, die Weihrauchstraßen, die das kostbare Harz einerseits aus Somalia und Äthiopien, andererseits aus Indien und den Ländern am Roten Meer nach Ägypten und Mesopotamien brachten. Auch das spätere römische Imperium war ein großer Abnehmer von Weihrauch. Hippokrates und andere griechisch-römische Ärzte setzten Weihrauch und Myrrhe zur Wundreinigung, gegen Krankheiten der Atemwege und bei Verdauungsproblemen ein.
Weihrauch und Myrrhe waren also in der damaligen Zeit wegen ihrer Heilkraft wertvoller als Gold, denn sie gehören zu den ältesten Arzneien der Welt und werden auch heute noch in unserer Medizin geschätzt und eingesetzt. Und ein weiterer Grund ist, dass im Altertum Medizin und Religion eng verbunden waren. Spuren davon sind noch heute in der Sprache zu finden: Wenn etwas heilt, dann ist es heil-ig.
dem Internet entnommen .
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camina Forengigant/in
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Thema: Re: Weihnachten 25.12.13 23:08
ein sehr schöner Artikel und das heil - ig, habe ich so noch nie bedacht, aber sehr sehr einleuchtend, nur nicht erleuchtend
Weihrauch, das Harz dieser Bäume, wohlriechend und heilend
hierzulande haben früher die alten Bauern noch gewußt, wie man Wundsalbe aus Tannen- und Fichtenbaumharz herstellt, nämlich mit Schweinefett geschmolzen und durchgeseiht in ein Glas gefüllt. Das kann man auch heute noch herstellen wenn man sich die Mühe macht, diese Harz"tropfen" im Wald an Bäumen zu finden....dieses "ausbluten" geschieht ja nur,wenn die Baumrinde in die Tiefe verletzt wird... sogar halb abgerissene Finger oder Zehen wurden damit behandelt, die Gliedmaßen fixiert mit einem kleinen Stöckchen...die Leute wussten sich auch ohne Doc zu helfen, denn da war oft keiner weit und breit, die Höfe lagen weit auseinander, oftmals waren es Bergbauern, die ihr ganzes Leben nicht weiter als bis zu ihren Feldern und Weiden kamen. Wir haben es heute verdammt einfach.
Aber zurück zu Weihrauch: mein Bruder wenn als kleiner Bub in der Kirche zu nahe bei der Weihräucherung war, fiel jedesmal um und wurde kurzzeitig ohnmächtig; als wir das wussten, brauchte er oft nicht zur Kirche gehen, was ihm nicht unangenehm war .
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