Nur mit Mühe

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hielt sich heute der Dax bei 9000 Punkten . Schlecht ist wenn er unter diese Marke rutscht weil es dann zu Panikverkäufen kommen kann
und erhebliche Verluste entstehen können . Die Anleger sind eben beunruhigt weil es mit der US Wirtschaft aufwärtsgeht und befürchtet wird dass die FED ihre lokere Geldpolitik aufgibt . Wer seine Aktien aber absichert und nicht zu gierig ist kann auch weiterhin beruhigt sein .

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Die Dachse schlafen doch eigentlich im Winter die meiste Zeit.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Der Dax und seine Wertstellung zeigt doch das in Deutschland in mehrfachen Nachrichten für die 10 % Aktieninhabern mehr Aufmersamkeit gewidmet wird wei für die Menschen die jeden cent mehrfach umdrehen müssen.

Sollen sie doch zocken wenn sie es sich leisten können auch mal einen Einbruch zu erleben

Ein Niedriglöhner kann es bestimmt nicht.

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Ein Sachse schrieb:: Der Dax und seine Wertstellung zeigt doch das in Deutschland in mehrfachen Nachrichten für die 10 % Aktieninhabern mehr Aufmersamkeit gewidmet wird wei für die Menschen die jeden cent mehrfach umdrehen müssen.

Sollen sie doch zocken wenn sie es sich leisten können auch mal einen Einbruch zu erleben

Ein Niedriglöhner kann es bestimmt nicht.

Lieber Sachse ,es ginbt auch Sparfonds so monatlich 50€ bringt immerhin mehr wie Sparbuch oder Tagesgeld .Wer natürlich jeden Tag die Cent zusammen kratzen muß für ein paar Semmeln zum Frühstück da ist alles zu spät .
Hier ein Link dazu und geh ins Impressum und sprech mit den Mann selber .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Lieber Sachse ,es ginbt auch Sparfonds so monatlich 50€ bringt immerhin mehr wie Sparbuch oder Tagesgeld .Wer natürlich jeden Tag die Cent zusammen kratzen muß für ein paar Semmeln zum Frühstück da ist alles zu spät .
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Ich brauche keinen Nachhilfe .mit 70 braucht es keine längere Anlagen, aber Danke !

Auch sonst würde ich kein Bankenhopping betreiben.

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Ein Sachse schrieb:: Der Dax und seine Wertstellung zeigt doch das in Deutschland in mehrfachen Nachrichten für die 10 % Aktieninhabern mehr Aufmersamkeit gewidmet wird wei für die Menschen die jeden cent mehrfach umdrehen müssen.

Sollen sie doch zocken wenn sie es sich leisten können auch mal einen Einbruch zu erleben

Ein Niedriglöhner kann es bestimmt nicht.

Sind wirklich nur 10 % der Deutschen im Besitz von Aktien?

In Deutschland gibts es mehr Lebensversicherungen als Einwohner. Ja, ja, die Deutschen verfügen über 90 Millionen Lebensversicherungen. Und nun frage ich mal in die Runde. Wenn jemand von Euch eine Lebensversicherung hat, weiß er auch wo und wie sein Versicherer das Kapital angelegt hat? Dieses Thema hatten wir vor ein paar Wochen im Bekanntenkreis und da habe ich die selbe Frage gestellt. Ergebnis: Nicht einer von denjenigen, die über private Lebens- oder Rentenversicherungen verfügen, wußten wie die Versicherung das Kapital angelegt hat.

Lebnsversicherungen investieren in verschiedene Papiere. Von Staatsanleihen bis zu Aktien. D.H., wer Geld in kapitalbildende Versicherungen, Fonds usw. anlegt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch Aktienbesitzer. Die einen sind es direkt, so wie vielleicht Herrmann. Die anderen eben indirekt, über irgendwelche Geldanlagen

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Max van Maier schrieb:: Sind wirklich nur 10 % der Deutschen im Besitz von Aktien?

In Deutschland gibts es mehr Lebensversicherungen als Einwohner. Ja, ja, die Deutschen verfügen über 90 Millionen Lebensversicherungen. Und nun frage ich mal in die Runde. Wenn jemand von Euch eine Lebensversicherung hat, weiß er auch wo und wie sein Versicherer das Kapital angelegt hat? Dieses Thema hatten wir vor ein paar Wochen im Bekanntenkreis und da habe ich die selbe Frage gestellt. Ergebnis: Nicht einer von denjenigen, die über private Lebens- oder Rentenversicherungen verfügen, wußten wie die Versicherung das Kapital angelegt hat.

Lebnsversicherungen investieren in verschiedene Papiere. Von Staatsanleihen bis zu Aktien. D.H., wer Geld in kapitalbildende Versicherungen, Fonds usw. anlegt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch Aktienbesitzer. Die einen sind es direkt, so wie vielleicht Herrmann. Die anderen eben indirekt, über irgendwelche Geldanlagen

Das ist mir wohlbekannt , nur habe ich darauf keinen Einfluß oder steht bei dir im Vertrag wei das Geld angelegt ist.

Und nun entsteht die Frage wenn der DAX steigt und steigt warum müssen die Versicherer die Überschussauschüttung senken.................ja ja ich weis das billige Geld von der EZB..........also ist dei Ablege im DAX für die Versicherungen aber nichts für die Kunden.

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Zitat :: Das ist mir wohlbekannt , nur habe ich darauf keinen Einfluß oder steht bei dir im Vertrag wei das Geld angelegt ist.

Ich habe keine Lebensversicherung. Allerdings eine zusätzliche private Rentenversicherung. Selbstverständlich steht im Vertrag wie mein Geld angelegt ist, allerdings nicht wo. Ich nehme mal an, du meintest "wo" und nicht "wie". Wo die Versicherung mein Geld anlegt, frage ich regelmäßig nach. Jede Versicherung wird dir darüber Auskunft geben. Man muß nur den Mund aufmachen.

Zitat :: Und nun entsteht die Frage wenn der DAX steigt und steigt warum müssen die Versicherer die Überschussauschüttung senken.................ja ja ich weis das billige Geld von der EZB..........also ist dei Ablege im DAX für die Versicherungen aber nichts für die Kunden.

Versicherungen legen ihr Geld genau so an wie jeder Otto-Normalbürger. Ein großer Teil in Staatsanleihen, festverzinsliche Papiere oder Immobilien. Diese sogenannten sicheren Anlagen sind allerdings nur recht niedrig verzinst. Ein Teil wird in Aktien investiert. Der DAX enthält lediglich 30 Werte. Hast du daran schon mal gedacht?

Deine Aussage, der DAX steigt und steigt, ist völliger Blödsinn. Am 07.03. 2000 übersprang der DAX das erste mal die 8.000 Punkte Marke. Ende 2013 steht der DAX bei ca. 9.000 Punkten. Das macht, wenn ich ich stets in durchschnittliche DAX-Werte investiert habe, eine Bruttorendite von ca. 12,5 % in 13 Jahren. Davon ab gehen die Kosten, Steuern und der Inflationsverlust. Unterm Strich bliebe bei einer langfristigen Anlage in DAX-Werten ein Verlust von locker 30 %. Soviel zu steigt und steigt. Jedes simple Tagesgeldkonto hätte in den letzten 10 - 15 Jahren eine höhere Rendite gebracht, als die Investition in durchschnittliche DAX-Werte.

Eines solltest du auch nicht vergessen. Aktien können steigen, aber auch fallen. Im Jahre 2.000 rutschte der Dax deutlich unter die 3.000-er Marke. Der Inhaber einer kapitalbildenden Lebensversicherung möchte trotzdem seine 4 - 4,5 % Prozent Rendite, mindestens jedoch seinen Garantiezins. Hätte der Versicherer jetzt nur in DAX-Werten investiert, wäre er vermutlich längst insolvent.

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Max van Maier schrieb:: Ich habe keine Lebensversicherung. Allerdings eine zusätzliche private Rentenversicherung. Selbstverständlich steht im Vertrag wie mein Geld angelegt ist, allerdings nicht wo. Ich nehme mal an, du meintest "wo" und nicht "wie". Wo die Versicherung mein Geld anlegt, frage ich regelmäßig nach. Jede Versicherung wird dir darüber Auskunft geben. Man muß nur den Mund aufmachen.

Versicherungen legen ihr Geld genau so an wie jeder Otto-Normalbürger. Ein großer Teil in Staatsanleihen, festverzinsliche Papiere oder Immobilien. Diese sogenannten sicheren Anlagen sind allerdings nur recht niedrig verzinst. Ein Teil wird in Aktien investiert. Der DAX enthält lediglich 30 Werte. Hast du daran schon mal gedacht?

Deine Aussage, der DAX steigt und steigt, ist völliger Blödsinn. Am 07.03. 2000 übersprang der DAX das erste mal die 8.000 Punkte Marke. Ende 2013 steht der DAX bei ca. 9.000 Punkten. Das macht, wenn ich ich stets in durchschnittliche DAX-Werte investiert habe, eine Bruttorendite von ca. 12,5 % in 13 Jahren. Davon ab gehen die Kosten, Steuern und der Inflationsverlust. Unterm Strich bliebe bei einer langfristigen Anlage in DAX-Werten ein Verlust von locker 30 %. Soviel zu steigt und steigt. Jedes simple Tagesgeldkonto hätte in den letzten 10 - 15 Jahren eine höhere Rendite gebracht, als die Investition in durchschnittliche DAX-Werte.

Eines solltest du auch nicht vergessen. Aktien können steigen, aber auch fallen. Im Jahre 2.000 rutschte der Dax deutlich unter die 3.000-er Marke. Der Inhaber einer kapitalbildenden Lebensversicherung möchte trotzdem seine 4 - 4,5 % Prozent Rendite, mindestens jedoch seinen Garantiezins. Hätte der Versicherer jetzt nur in DAX-Werten investiert, wäre er vermutlich längst insolvent.

Dazu kann man auch geteilter Meinung sein. Ich sehe jedenfalls z.Zt kein Tagesgelkonteo mit einer Rentite die sich lohnt.

Der Spruch zum Garantiezins ist die Reden von jeden Vertreter, nur wird verschwieger das für die Gesamtzeit damit kaum die Infaltionsrate ausgeglichen wird.

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Zitat :: Dazu kann man auch geteilter Meinung sein. Ich sehe jedenfalls z.Zt kein Tagesgelkonteo mit einer Rentite die sich lohnt.

Du mußt alles lesen. Ich schrieb:

Zitat :: Jedes simple Tagesgeldkonto hätte in den letzten 10 - 15 Jahren eine höhere Rendite gebracht, als die Investition in durchschnittliche DAX-Werte.

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Max van Maier schrieb:: Deine Aussage, der DAX steigt und steigt, ist völliger Blödsinn. Am 07.03. 2000 übersprang der DAX das erste mal die 8.000 Punkte Marke. Ende 2013 steht der DAX bei ca. 9.000 Punkten. Das macht, wenn ich ich stets in durchschnittliche DAX-Werte investiert habe, eine Bruttorendite von ca. 12,5 % in 13 Jahren. Davon ab gehen die Kosten, Steuern und der Inflationsverlust. Unterm Strich bliebe bei einer langfristigen Anlage in DAX-Werten ein Verlust von locker 30 %. Soviel zu steigt und steigt. Jedes simple Tagesgeldkonto hätte in den letzten 10 - 15 Jahren eine höhere Rendite gebracht, als die Investition in durchschnittliche DAX-Werte.

Hallo Max ,sind denn in Deiner Rechnung Verlust von 30% auch die Dividenden drin die eine gute Aktie jedes Jahr abwirft ?
Nur mal ein Beispiel Siemens am 23.1.2003 39,72€ und da wurde durchweg Dividende gezahlt .Kennst Du den aktuellen Kurs?
Schade dass ich damals nicht 200 oder300 Stück gekauft habe nur hat mich das damals soviel interressiert wie heute den Sachsen .
Ist ja wohl ein Unterschied ob ich Aktien kaufe von einer soliden Firma BASF ,Linde ,Bayer ,Nestle unsw. oder ob ich spekuliere
mit Südafrikanischen Minenaktien für 0,045 Cent . In Aktien investieren sollte man ja auch nur mit Geld was man auf längere Sicht nicht unbedingt braucht .
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Zitat :: Hallo Max ,sind denn in Deiner Rechnung Verlust von 30% auch die Dividenden drin die eine gute Aktie jedes Jahr abwirft ?

Nein! Ich habe lediglich ganz grob den Durchschnitts-DAX-Wert zwischen Anfang 2.000 und Ende 2013 genommen. Der Zeitraum ist willkürlich gewählt. Gaaaanz grob Steuern, Kosten, Inflation, usw im Kopf überschlagen. Ebenso die durchschnittliche Dividende im Zeitraum. Denn Ein Sachse sprach ja explizit von den DAX-Werten im Zusammenhang mit Versicherungen. Da diese in der Regel in viele unterschiedliche Papiere investieren, ist die einzelne Aktie auf die Dauer der Anlage relativ uninteressant.

Ein Investitionsbeginn in durchschnittliche Daxwerte im Jahre 2002, als der DAX unter 3.000 Punkte gerutscht ist und dem Verkauf der Werte Ende 2013 (ununterbrochener Besitz der Wertpapiere vorausgesetzt) ergibt ein völlig anderes Ergebnis. Zu berücksichtigen ist allerdings, wir reden hier von einer Anlagedauer von 30 bis 40 Jahren. Da ist der kurzfristige Kurs der Aktie ungefähr so interessant wie die Wasserstandsmeldungen von Peking.

Natürlich sind die Werte der einzelnen Unternehmen völlig unterschiedlich. Es ging jedoch um den Durchschnitt. Wir reden lediglich vom Durchschnitt. Und da beträgt die Rendite bei einem dermaßen breitgefächerten Investment niemals 30 % jährlich.

Eine Bitte habe ich noch. Solltest du eine Anlageform kennen, die in den letzten 15 Jahren eine jährliche Rendite von satten 30% abgeworfen hat und bei der auch in Zukunft ähnlich hohe Zuwächse zu erwarten sind, dann wäre ich an einem Tipp vom Fachmann sehr interessiert. Gerne per PM. Nur mit Mühe 3215

Gibt es sowas überhaupt?

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Max van Maier schrieb:: Nein! Ich habe lediglich ganz grob den Durchschnitts-DAX-Wert zwischen Anfang 2.000 und Ende 2013 genommen. Der Zeitraum ist willkürlich gewählt. Gaaaanz grob Steuern, Kosten, Inflation, usw im Kopf überschlagen. Ebenso die durchschnittliche Dividende im Zeitraum. Denn Ein Sachse sprach ja explizit von den DAX-Werten im Zusammenhang mit Versicherungen. Da diese in der Regel in viele unterschiedliche Papiere investieren, ist die einzelne Aktie auf die Dauer der Anlage relativ uninteressant.

Ein Investitionsbeginn in durchschnittliche Daxwerte im Jahre 2002, als der DAX unter 3.000 Punkte gerutscht ist und dem Verkauf der Werte Ende 2013 (ununterbrochener Besitz der Wertpapiere vorausgesetzt) ergibt ein völlig anderes Ergebnis. Zu berücksichtigen ist allerdings, wir reden hier von einer Anlagedauer von 30 bis 40 Jahren. Da ist der kurzfristige Kurs der Aktie ungefähr so interessant wie die Wasserstandsmeldungen von Peking.

Natürlich sind die Werte der einzelnen Unternehmen völlig unterschiedlich. Es ging jedoch um den Durchschnitt. Wir reden lediglich vom Durchschnitt. Und da beträgt die Rendite bei einem dermaßen breitgefächerten Investment niemals 30 % jährlich.

Eine Bitte habe ich noch. Solltest du eine Anlageform kennen, die in den letzten 15 Jahren eine jährliche Rendite von satten 30% abgeworfen hat und bei der auch in Zukunft ähnlich hohe Zuwächse zu erwarten sind, dann wäre ich an einem Tipp vom Fachmann sehr interessiert. Gerne per PM. Gibt es sowas überhaupt?

Ja nun Max, so ein großer Fachmann bin ich nicht, 40 Jahre habe ich noch keine Aktien um da weitreichende Erfahrungen gesammelt zu haben .Man kann mich noch als Laie bezeichnen . Habe Aktienfonds ,Rentenfonds ,Mischfonds und reine Aktien habe aber im Durchschnitt noch nie 30% Verlust gehabt aber auch noch nie 30% Rendite gemacht .Wird aber auch ein Unterschied sein ob ich den Durchschnitt jetzt ausrechne oder in 5 oder 10 Jahren .Ich mute mir aber auch nicht zu Dir einen Tip zu geben .Bin ja am Lernen und mach das mit Geld was ich zur Zeit nicht brauche und sollte Totalverlust eintreten muß ich auch nicht auf den Zahnfleisch robben weil die Rente ist ja sicher .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Die 30 % sind nicht jährlich, sondern über einen Zeitraum von 15 Jahren, sprich durchschnittlich 2 % pro Jahr. Wie bereits gesagt. Es ist der Durchschnitt aller DAX-Werte im genannten Zeitraum.

Mir ging es hauptsächlich um die Aussage vom Sachsen "der DAX steigt und steigt". Das ist Blödsinn. Wenn dem so wäre, würde ich morgen alles was ich habe zu Geld machen, meine gesamten Ersparnisse nehmen und einfach in DAX-Werte investieren. Dann könnte ich mich in Mexico zur Ruhe setzen und mir einmal im Jahr meine Dividende auszahlen lassen. very happy

Zitat :: Ich mute mir aber auch nicht zu Dir einen Tip zu geben .Bin ja am Lernen .

Da haben wir was gemeinsam. Nur mit Mühe 3215

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