Schulbildung

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Die Krankenkassen haben festgestellt, dass Kinder in Deutschland immer größere Probleme haben sich zu artikulieren.

Bei sechsjährigen Kindern wurde bereits jeder vierte Junge und jedes fünfte Mädchen wegen Sprachproblemen behandelt.

Es gibt jedoch regionale Unterschiede. In Bayern werden die wenigsten Behandlungen aufgrund von Sprachproblemen durchgeführt.

Wenn das bereits bei den sechsjährigen der Fall ist - dann liegt wohl die Verantwortung noch - jetzt habe ich ein Problem - die Eltern sind wohl aus dem Schneider
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Das verheerende Ergebnis der Kita-Sprachtests 2013 : Jedes zehnte Kita-Kind mit deutschen Wurzeln braucht Sprachförderung!

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: Das verheerende Ergebnis der Kita-Sprachtests 2013 : Jedes zehnte Kita-Kind mit deutschen Wurzeln braucht Sprachförderung!

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kein Wunder, sie hören kaum DEutsch in Kita

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evchen schrieb:

mex schrieb:: Das verheerende Ergebnis der Kita-Sprachtests 2013 : Jedes zehnte Kita-Kind mit deutschen Wurzeln braucht Sprachförderung!

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kein Wunder, sie hören kaum DEutsch in Kita

und die Eltern haben keine Zeit mehr mit den Kindern zu sprechen
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: Das verheerende Ergebnis der Kita-Sprachtests 2013 : Jedes zehnte Kita-Kind mit deutschen Wurzeln braucht Sprachförderung!

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Den Grund für die Probleme sieht der Neuköllner Abgeordnete Joschka Langenbrinck (28, SPD) in der geringen Verbindlichkeit des Kita-Besuchs. „Nicht jedes Kind wird regelmäßig von den Eltern in die Kita gebracht.“ Der Politiker plädiert für mehr Kita-Plätze in sozialen Brennpunkten.

Gerade das ist doch kontraproduktiv ,in den Kitas lernen sie doch erst das multikulti -Deutsch .Richtig Deutsch ist auch nicht mehr
so wichtig, die Kinder sollten frühzeitig türkisch ,russisch ,arabisch und afrikanische Sprachen lernen .Wer heute bei der Stadtverwaltung ,
Einwohnermeldeamt ,Migrationsamt ,Flüchtlingshilfe ,Ausländeramt ,Arbeitsamt ,Kita ,Caritas oder Lehrer arbeitet ist doch ohne Kenntnis dieser Sprachen ein Depp .Selbst bei Polizei und Ministerposten werden verstärkt diese Sprachkenntnisse bevorzugt .
Deutsch ,das passt schon ,dass diese Herrenrasse gestutzt wird .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Deutsch ,das passt schon ,dass diese Herrenrasse gestutzt wird .

Aber Heinz, bin schockiert, der Herr war Österreicher. Was bist du eigentlich, Franke was Schulbildung 77138

Was die Sprachen betrifft, ein Übersetzer wäre preiswerter. Schulbildung 521438

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

mex schrieb:: Die Krankenkassen haben festgestellt, dass Kinder in Deutschland immer größere Probleme haben sich zu artikulieren.

Bei sechsjährigen Kindern wurde bereits jeder vierte Junge und jedes fünfte Mädchen wegen Sprachproblemen behandelt.

Es gibt jedoch regionale Unterschiede. In Bayern werden die wenigsten Behandlungen aufgrund von Sprachproblemen durchgeführt.

Wenn das bereits bei den sechsjährigen der Fall ist - dann liegt wohl die Verantwortung noch - jetzt habe ich ein Problem - die Eltern sind wohl aus dem Schneider

Dann sollteste dir mal die Fernsehsendungen von den Kinderkanälen ansehen, so wie dort geredet wird können sie nur Murks lernen, die Eltern wissen doch gar nicht was sie mit diesen Sendungen ihren Kindern antun....
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L.G. Diemax

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Tourist schrieb:: Deutsch ,das passt schon ,dass diese Herrenrasse gestutzt wird .

Aber Heinz, bin schockiert, der Herr war Österreicher. Was bist du eigentlich, Franke was

Was die Sprachen betrifft, ein Übersetzer wäre preiswerter.

Na Walter ,Du weißt das hoffentlich wie ichs meine . Schulbildung 77138

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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evchen schrieb:: kein Wunder, sie hören kaum DEutsch in Kita

Ach Evchen, nun hau doch endlich noch einmal in deine Tastatur,
dann hast du 'ne tolle Schnapszahl...und musst einen
Schulbildung 451682

ausgeben auf die " 11111" Smile

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" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

Kann es sein, dass viele Eltern der Meinung sind, die Lehrer wären zuständig?

Ich glaube auch, dass viele ihren Kindern nichts mehr vorlesen. Und die Kindersendungen sind größtenteils Müll.

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Sonnenblümchen schrieb:: Kann es sein, dass viele Eltern der Meinung sind, die Lehrer wären zuständig?

Ich glaube auch, dass viele ihren Kindern nichts mehr vorlesen. Und die Kindersendungen sind größtenteils Müll.

Schuld sind immer die anderen
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Alle mal ganz schnell an die eigene Nase fassen very happy

Und ........... habt ihr mit euren Kindern ALLES richtig gemacht Schulbildung 624100

Ganz sicher wird heute auch mehr auf die Sprache geachtet, die Logopäden wollen auch leben. Smile

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Alle mal ganz schnell an die eigene Nase fassen

Und ........... habt ihr mit euren Kindern ALLES richtig gemacht

Ganz sicher wird heute auch mehr auf die Sprache geachtet, die Logopäden wollen auch leben.

wir waren für unsere Kinder da - wir waren eine Familie - sie hatten ein Zuhause - was immer daraus geworden ist - ich bin Schuld nicht die anderen
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Experte Anzahl der Beiträge : 6073

mex schrieb:: Die Krankenkassen haben festgestellt, dass Kinder in Deutschland immer größere Probleme haben sich zu artikulieren.

Bei sechsjährigen Kindern wurde bereits jeder vierte Junge und jedes fünfte Mädchen wegen Sprachproblemen behandelt.

Es gibt jedoch regionale Unterschiede. In Bayern werden die wenigsten Behandlungen aufgrund von Sprachproblemen durchgeführt.

Wenn das bereits bei den sechsjährigen der Fall ist - dann liegt wohl die Verantwortung noch - jetzt habe ich ein Problem - die Eltern sind wohl aus dem Schneider

Werden behandelt ?

Ist es ein Krankheit ? So etwas kann ich nur mit Erschütterung lesen !

Wie wärfe es denn wenn Deutschland im Vorschuljahr die KIta-Pflicht einführt, aber wie zahlen lieber für "ei da dei" zu Hause-
Mein Enkel geht seit der den 2ten erst zu Tagesmutter , seit dm §. in die Kita und hat mit 5 nach meiner Ansicht keien Entwicklungsproblem obwohl er noch nicht chinesisch lernt .
Was waren wir dumm wie kamen 1949 auch in díe Schule uns mußten nicht in Behandlung, hatte aber auch nicht so ein Schrottfernsehprogramm von RTL II oder Nick nur weil die Amis das an uns verkaufen

Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

Ein Sachse schrieb:: Werden behandelt ?

Ist es ein Krankheit ?

Ein Logopäde behandelt sprachliche Auffälligkeiten wie Lispeln, Stottern etc.

Viele Kinder in den Generationen vor uns hätten auch damals schon eine Behandlung gebraucht- sie
hatten keine Möglichkeit und musten oftmals die Hänseleien anderer ertragen.

Die KITA ist kein Allheilmittel, (übrigens meine Geschwister und ich waren niemals in einer, wir sind alles Nachkriegskinder und können uns auch ausdrücken),
ebenso ist das undifferenzierte Verantwortlichmachen des Fernsehprogramm für die sprachlichen Fehlentwicklungen
der Kinder fehl am Platz.
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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Wird vielleicht gerade auch in Kitas auf sprachliche Auffälligkeiten geachtet?
Der Spracherwerb hängt zu großen Teilen vom sprachlichen und kommunikativen Umfeld ab, in dem ein Kind aufwächst, dennoch führt ein ungünstiges Umfeld nicht unbedingt zu einer Sprachentwicklungsstörung. Störungen der Sprache können aber von mehrerer Faktoren abhängig sein, wie medizinische (bes. Hörstörungen), motorische, genetische, soziokulturelle und/oder psychische Faktoren.
Was Oma früher beim Kleinkind noch niedlich fand und sich mit der Zeit "verwachsen" hat (oder auch nicht) wird heute eher als behandlungsbedürftig empfunden.
Natürlich konnten sich Kinder früher wie heute auch ohne Behandlung ganz normal entwickeln, aber nicht alle eben. Denen die Schwierigkeiten haben zu helfen, kann ja nicht falsch sein. Den heutigen Eltern dafür die Schuld zuzuschieben halte ich für genauso falsch wie uns und unsere Eltern für die besseren zu halten.

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sehe ich auch so Luna!!
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

Ich bin überwiegend in einem Dorf aufgewachsen, wo allgemein der Berliner Dialekt gesprochen wurde,

habe schon als Kind nur hochdeutsch gesprochen, obwohl mir der Dialekt geläufig ist.

Ich denke mir, es hängt doch weitgehend von der Schule ab, wie man sich entwickelt.

Zuhause sprach niemand Hochdeutsch. Schulbildung 521438

also was meint ihr nun.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

Die sprachliche Entwicklung hängt vom "Gebrauch" der Sprache ab- der beginnt in der Regel in der Familie
und sie ist in den ersten Lebensjahren des Kindes am intensivsten.
Gemeinsame Mahlzeiten, bei denen sich unterhalten wird und der Fernseher sowie das Smartphone
Pause haben, können ein Grundstein sein, genauso wie andere gemeinsame familiäre Aktivitäten,
bei denen man sich austauscht.
Auch Reime und Singen fördern das Sprachgefühl.
Später erhält sie Sprache ihre Vertiefung durch intensives Lesen und bei der Pflege sozialer Kontakte.

Im Kindergarten werden in der Regel sprachliche Auffälligkeiten erkannt und mit den Erziehungsberechtigten
thematisiert.
Bei einer Gruppengröße von 25 Kindern, wie sie bei unseren Kindern üblich war, konnten diese nur in sehr geringem
Umfang von den Betreuungskräften aufgefangen und ausgelichen werden.
Hier ist also gezieltere Förderung nötig.
Untereinander geben sich die Kinder selbst zuersteinmal die zu Hause verbotenen Schimpfworte weiter... Schulbildung 198554

Kinder mit Migrationshintergrud haben gute Chancen die Sprache ihres Aufenthaltslandes zu erlernen,
wenn die Eltern dieser eine entsprechende Wichtigkeit geben.

Beliben sie unter sich und isoliert, wird in der Regel die Muttersprache gebraucht- und damit spricht auch noch die 3. bis 7.
Generation "Trümmerdeutsch", wie unsere Nachbarn. Schulbildung 1388561698

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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

da die Migrantenkinder zu Hause nicht deutsch sprechen, haben sie eine seltsame Sprache.Und die Paar deutsche Kinder, die sich noch in den SChulen befinden, sprechen genauso.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

mex schrieb:: und die Eltern haben keine Zeit mehr mit den Kindern zu sprechen

wenn ich zum Rewe fahre, fahr ich am Kindergarten vorbei. ES kommen nur FRauen mit Kopftuch, manche ohne, manche aus Russland,Jugoslavien usw .Die haben ihre Kinder an der Hand und sprechen alle ihre Heimatsprache.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

evchen schrieb:: wenn ich zum Rewe fahre, fahr ich am Kindergarten vorbei. ES kommen nur FRauen mit Kopftuch, manche ohne, manche aus Russland,Jugoslavien usw .Die haben ihre Kinder an der Hand und sprechen alle ihre Heimatsprache.

Udn was ist dabei , werden sie wenigstens zweisprachisch aufwachsen.
Andere geben viel Geld aus um ihren Kindern im Kindxergarten chinesisch beibrigen zu lassen

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Ganz sicher geht es ja darum dass sie dann zweisprachig aufwachsen, da ist es aber von den Eltern abhängig beide Sprachen zu erlernen. Es ist nun mal tatsächlich so, dass Sprachstörungen häufig auf einen Migrationshintergrund zurückzuführen sind, da innerhalb der Familie nicht die Amtssprache des jeweiligen Landes gesprochen wird.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

Luna schrieb:: Ganz sicher geht es ja darum dass sie dann zweisprachig aufwachsen, da ist es aber von den Eltern abhängig beide Sprachen zu erlernen. Es ist nun mal tatsächlich so, dass Sprachstörungen häufig auf einen Migrationshintergrund zurückzuführen sind, da innerhalb der Familie nicht die Amtssprache des jeweiligen Landes gesprochen wird.

Ja Gitta so ist es, hab ja mal ne Türkin gefragt, versteht der Bengel denn kein Deutsch,
sie griff sich den lautstarken Knaben und sagte, nee warum denn, das lernt der dann im Kindergarten. Schulbildung 521438

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Tourist schrieb:: Ja Gitta so ist es, hab ja mal ne Türkin gefragt, versteht der Bengel denn kein Deutsch,
sie griff sich den lautstarken Knaben und sagte, nee warum denn, das lernt der dann im Kindergarten.

Bie mir stellt sich jetzt die Frage ein haben die Rentner die dauerhaft in Spanien oder der Türkei leben vorher Spanisch oder Türkisch gelernt.