Berlin, Oranienplatz

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Begreifen muss man das Ganze wohl nicht, ich gehe immer von mir aus und frage mich was würde ich tun wenn ich in ein fremdes oder anderes Land gehen würde um dort leben zu wollen;

Da ich der Meinung bin man wird wirklich nirgens als Freund empfangen und wenn doch hält es nur so lange bis es den Gastgebern nervt weil der Gast eben die Gastfreundschaft ausnutzt.

Deshalb bleibe ich im Land und versuche das beste daraus zu machen so war es und so wird es immer bleiben, es sei denn ich gewinne im Lotto und bin unabhängig von allen Behörden des Gastlandes....
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L.G. Diemax

Gast

Diemax schrieb:: Begreifen muss man das Ganze wohl nicht, ich gehe immer von mir aus und frage mich was würde ich tun wenn ich in ein fremdes oder anderes Land gehen würde um dort leben zu wollen;

Da ich der Meinung bin man wird wirklich nirgens als Freund empfangen und wenn doch hält es nur so lange bis es den Gastgebern nervt weil der Gast eben die Gastfreundschaft ausnutzt.

Deshalb bleibe ich im Land und versuche das beste daraus zu machen so war es und so wird es immer bleiben, es sei denn ich gewinne im Lotto und bin unabhängig von allen Behörden des Gastlandes....

Unabhängig von den Behörden des Gastlandes wirst du nie sein. Bauvorschriften, dürfen Ausländer überhaupt kaufen, Anmeldevorschriften für allen diesen Quatsch benötigst Du eine Behörde.
Ich weiß, Du meintest, dass Du nicht auf Almosen der Behörden angewiesen bist.

Aber ohne Behörden geht auf der ganzen Welt nichts.

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Ein Sachse schrieb:: Diese Menschen sind für mich auch kein Abfall !
Die handeln im Prinzip genau so wie es vor und nach 1990 hunderttausende Ex-DDR Bürger getan haben die in den Westen gingen.

Lassen wie sie einfach arbeiten bis ihr Aufenthaltsstatus geklärt ist und wir könnten uns sparen tausende zum Spargelstechen usw. ins Land zu holen.

Das sie nur die soziale Hängematte ausnutzen wollen ist nur ein Vorurteil , meist von Rechten verbreitet.

Naja Sachse, Leute die vor 1989 die DDR verlassen haben war schon Abfall aus Sicht der DDR .Das waren Verräter der Arbeiterklasse .
Die brauchst du jetzt im nachhinein nicht aufwerten .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Sonnenblümchen schrieb:: Unabhängig von den Behörden des Gastlandes wirst du nie sein. Bauvorschriften, dürfen Ausländer überhaupt kaufen, Anmeldevorschriften für allen diesen Quatsch benötigst Du eine Behörde.
Ich weiß, Du meintest, dass Du nicht auf Almosen der Behörden angewiesen bist.

Aber ohne Behörden geht auf der ganzen Welt nichts.

Da gebe ich Dir recht ganz ohne geht nicht aber Geld würde ich nie beantragen entweder ich kann es bezahlen oder bleibe daheim.... Berlin, Oranienplatz - Seite 2 321531

Weißt Du, ich hatte auch in der DDR nicht imm rSonnenschein und habe so manchen Dolchstich ertragen müssen, es passte mir sehr viel nicht aber ich hatte mein Heim, meine Arbeit und meine Familie das alles wegen Unstimmigkeiten mit der Staatspolitik zu verlassen kam mir nicht in den Sinn...
Was mir nicht passte habe ich gesagt und zwar nicht in der Kneipe oder anderer Öffentlichkeit sondern da wo es hingehörte und zum Schluss mussten es alle glauben, der Untergang kam.....
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L.G. Diemax

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Flüchtlingscamp in Berlin-Kreuzberg

Ein großer Haufen Sperrmüll – das ist alles, was am Abend noch vom Besetzercamp in Kreuzberg übrig war. Nach eineinhalb Jahren Protest scheint es, als habe der Senat am Oranienplatz gewonnen. Frieden brachte die Einigung nicht, alle Lager sind entzweit. Die Enttäuschten wollen jetzt weiterziehen.

Um kurz nach sechs, ganz hell ist es noch nicht, sieht sie noch aus wie eine Gewinnerin. Dilek Kolat ist auf dem Platz unterwegs und will selbst sehen, ob die Flüchtlinge vom Oranienplatz Wort halten und das Lager, das sie anderthalb Jahre lang bewohnt hatten, wie versprochen räumen, um dann endlich umzuziehen in ein festes Haus mit fließendem Wasser und Toiletten. Was sie sieht, stellt sie zufrieden.

Aber ist wirklich sie die politische Gewinnerin vom Oranienplatz? Dilek Kolat, Sozialdemokratin, Senatorin für Arbeit, Frauen und neuerdings vor allem für Integration zuständig.

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Gewinner? Der Rechtsstaat hat am Oranienplatz schon lange verloren.

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

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Blickt der Senat bei Flüchtlingen noch durch?

Chaotische Registrierung der Flüchtlinge vom O-Platz: Anscheinend erhielten einige doppelt Sozialleistungen.

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Das richtet sich nicht gegen die Flüchtlinge, sondern gegen diesen unfähigen Berliner Senat!
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Gast

Überfordert sind sie. " Flüchtlinge sehen ja auch alle gleich aus." Berlin, Oranienplatz - Seite 2 2993425902

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Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg

Info-Zelt abgebrannt - Demonstration in Kreuzberg

Am Donnerstagmorgen zündeten zwei junge Männer das Info-Zelt der Flüchtlinge vom Oranienplatz an. Innerhalb von Minuten brannte es ab. Am Abend versammelten sich die Unterstützer zu einer Solidaritätskundgebung.

Mehrere Zeugen haben der Polizei zufolge ausgesagt, zwei männliche Jugendliche beobachtet zu haben. Die Täter sein vermutlich zwischen 14 und 16 Jahren alt und hätten ein "südländisches Aussehen".

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Schuld sind diese unselige linksgrüne Bezirksbürgermeisterin und die unfähige große Koalition!!
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Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg

Grüne lehnen Räumung wegen Suiziddrohungen ab

Die Situation rund um die besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg bleibt unübersichtlich. Die Grünen stellen sich gegen ihren eigenen Stadtrat. Alle Entwicklungen lesen Sie in unserem News-Blog.

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Wie lange lässt sich der "Rechtsstaat" noch auf der Nase herumtanzen? So etwas gibt es nur in Berlin, wo Grüne zuviel Macht haben.
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Der Staat läßt sich erpressen

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Crapule schrieb:: Der Staat läßt sich erpressen

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Zitat :: BERLIN. Bundespräsident Joachim Gauck hat die deutsche Asylpolitik gerügt. „Viele der Flüchtlinge, die es bis nach Deutschland geschafft haben, sind hochmobil, flexibel, mehrsprachig, leistungs- und risikobereit“. Deswegen müsse die Bundesrepublik bereit sein, mehr Asylsuchende aufzunehmen. Sollten die Deutschen sich nicht dafür einsetzen, drohten sie ihre „Selbstachtung“ zu verlieren.

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Zitat :: In diesem urbanen Tollhaus spielen sich zuweilen Szenen ab, die man noch vor wenigen Jahren als für komplett unmöglich gehalten hätte. Das obige Foto stammt nicht etwa aus dem Irak, wo vermummte ISIS-Schlächter gerade ihr Unwesen treiben, sondern aus dem bunten Kreuzberg, wo schreiende und tobende junge Männer aus Afrika unter Androhung von Gewalt eine Schule besetzt halten – und den Steuerzahler bis dato die unglaubliche Summe von knapp 5 Mio € gekostet haben.

Naja ,da kann man geteilter Meinung sein aber um Italien zu entlasten sollte Deutschland Lampedusa anektieren
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Hans Panhoff ist nicht der grüne Bösewicht.

Baustadtrat Hans Panhoff brach in Kreuzberg ein Tabu: Er bat die Polizei, eine von Flüchtlingen besetzte Schule zu räumen. Das macht hier ein Grüner nicht ungestraft. Manche hassen ihn nun dafür. Doch die Geschichte hat einen überraschenden Clou.

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So ist das, wenn Linksgrüne zuviel Macht haben - nur Chaos. Wobei die große Koalition unter Wowereit in Berlin auch ein erbärmliches Bild abgibt, und das nicht nur bei der besetzten Schule.
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Grüne stehen vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik

Die Grünen in Kreuzberg wollen die Hauptmann-Schule räumen. Das hätten sie vor zwei Jahren tun müssen, meint Gunnar Schupelius.

Am 8. Dezember 2012 wurde die Hauptmann-Schule in Kreuzberg besetzt. Heute sollen die Besetzer abziehen. Knapp zwei Jahre lang wurde die Besetzung akzeptiert, jetzt soll sie nicht mehr geduldet werden.

Akzeptiert wurde die Besetzung vom Bezirksamt, in dem die Grünen die führende politische Kraft sind. Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) machte die Hauptmann-Schule sogar zur Chefsache. Jetzt reißt ihr der Geduldsfaden und sie stellt den Besetzern ein Ultimatum.

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Es ging den Besetzern nicht um Humanität, sondern um eine Änderung des Asylrechts zu erpressen. Aufgehetzt und unterstützt von linken Gruppen. Unter den Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg wurden gesetzlose Zustände geduldet. Die vielen Polizeieinsätze haben Millionen gekostet, so das eine Haushaltssperre musste verhängt werden. Friedrichshain-Kreuzberg ist pleite, dank der Grünen Chaotentruppe im Bezirksamt.
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Bandenkrieg und Selbstjustiz - in Kreuzberg kippt die Stimmung

In der Gegend um den Görlitzer Park drohen Bandenkriege und Selbstjustiz. Dass es so weit gekommen ist, hat mit der Bezirksbürgermeisterin und dem Innensenator zu tun. Warum eigentlich niemand den Mut hat, dagegen anzukämpfen, fragt sich Harald Martenstein. Ein Kommentar.

Wenn der Staat die öffentliche Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann oder will, dann schlägt die Stunde der Bandenkriege und der Selbstjustiz. In Kreuzberg, rund um den Görlitzer Park, hat diese Phase begonnen. Wirte greifen mit Messern Drogendealer an, die ihnen die Gäste vertreiben. Die Dealer brennen als Antwort das Lokal nieder. Die Polizei schaut zu. Wenn es so weitergeht, gibt es bald Tote.

Dass es so weit gekommen ist, hängt einerseits mit der grünen Bezirksverwaltung zusammen.

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Nachdem Asylbewerber und ihre linksradikalen Unterstützer unter stillschweigender Duldung der Bezirksverwaltung den Oranienplatz und eine Schule besetzt haben, ist dies ein weiterer Beweis für das Versagen grüner Kommunalpolitik in Kreuzberg-Friedrichshain.
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Cleverle Anzahl der Beiträge : 1000

Crapule schrieb:: Hallo Renate,

schuld sind nicht unbedingt die Asylbewerber, sondern die deutschen "Unterstützer", die diese Leute aufhetzen und diesen Unfug einreden. Diese "Unterstützer" benutzen die Migranten nur, um ihr Spielchen mit dem verhassten Staat zu spielen.

Gruß Oli

So sehe ich das auch.

Im Prinzip werden die Asylanten dazu benutzt, um ihre politischen Ziele zu erreichen. Den Staat zu schädigen. Dazu haben sie die Friedensbewegung und die Antiatompolitik benutzt.

Daniel Cohn-Bendit, damals (1982) WG-Freund von Joschka Fischer, heute im EU-Parlament unter anderem als Kriegsbefürworter madierend, sinngemäß:
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen …
… wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.” Berlin, Oranienplatz - Seite 2 135992

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