Ronald Pofalla

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Gegen den ehemaligen Chef des Kanzleramts, ist bei der Bundesanwaltschaft eine umfangreiche Strafanzeige eingegangen.

Pofalla soll die Deutsche Bahn AG in einer nicht zulässigen Weise beeinflusst haben. Damit sollte der Weiterbau des umstrittenen Projektes "Stuttgart 21" sicher gestellt werden.

Initiatoren der Strafanzeige sind unter anderem Peter Conradi, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD, und Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper. Zur Zeit, in der Pofalla die Bahn beeinflusst haben soll, war der Weiterbau des Projektes aufgrund höherer Kosten noch unsicher.

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:: Gegen den ehemaligen Chef des Kanzleramts, ist bei der Bundesanwaltschaft eine umfangreiche Strafanzeige eingegangen.

Pofalla soll die Deutsche Bahn AG in einer nicht zulässigen Weise beeinflusst haben. Damit sollte der Weiterbau des umstrittenen Projektes "Stuttgart 21" sicher gestellt werden.

Initiatoren der Strafanzeige sind unter anderem Peter Conradi, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD, und Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper. Zur Zeit, in der Pofalla die Bahn beeinflusst haben soll, war der Weiterbau des Projektes aufgrund höherer Kosten noch unsicher.

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Zeige mir den Politiker, der keinen Dreck am Stecken hat.
Vielleicht ist das sogar die Voraussetzung für diesen Beruf.

Gast

mex schrieb:: Gegen den ehemaligen Chef des Kanzleramts, ist bei der Bundesanwaltschaft eine umfangreiche Strafanzeige eingegangen.

Pofalla soll die Deutsche Bahn AG in einer nicht zulässigen Weise beeinflusst haben. Damit sollte der Weiterbau des umstrittenen Projektes "Stuttgart 21" sicher gestellt werden.

Initiatoren der Strafanzeige sind unter anderem Peter Conradi, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD, und Rechtsanwalt Eisenhart von Loeper. Zur Zeit, in der Pofalla die Bahn beeinflusst haben soll, war der Weiterbau des Projektes aufgrund höherer Kosten noch unsicher.

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Deutschland hat die UN-Konvention gegen Korruption bislang nicht ratifiziert - das erklärt doch alles.

Als Nichtfan (ausser ihrem aussehen - super) stimme ich ihr zu - wenn sie von koruppten Poltikern spricht.
Wer die Sendung verfolgt hat - weiss was ich meine.... Ronald Pofalla 23858

Gast

Habe zwar noch nichts davon gehört, glaube ich aber unbesehen.

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Fanta4 schrieb:: Deutschland hat die UN-Konvention gegen Korruption bislang nicht ratifiziert - das erklärt doch alles.

Als Nichtfan (ausser ihrem aussehen - super) stimme ich ihr zu - wenn sie von koruppten Poltikern spricht.
Wer die Sendung verfolgt hat - weiss was ich meine....

Die labert doch immer ihren gleichen Mist daher ,Dikatur des Proletariats ,nee Vielen Dank .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Herrmann schrieb:: Die labert doch immer ihren gleichen Mist daher ,Dikatur des Proletariats ,nee Vielen Dank .

Dann kannste ihr ja die Hand reichen Ronald Pofalla 630789

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21528

Fanta4 schrieb:: Dann kannste ihr ja die Hand reichen

Ja schon klar ,ich bin auch kein Fan von ihr aber ihren Thesen kann man schon zustimmen ,da sind wir uns ja einig . very happy

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Fanta4 schrieb:: Deutschland hat die UN-Konvention gegen Korruption bislang nicht ratifiziert - das erklärt doch alles.

Als Nichtfan (ausser ihrem aussehen - super) stimme ich ihr zu - wenn sie von koruppten Poltikern spricht.
Wer die Sendung verfolgt hat - weiss was ich meine....

Und genau dazu haben gestern die Koalitionäre Kauder und Oppermann bei Plasberg gesprochen ohne eine Zusage zu machen.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Und genau dazu haben gestern die Koalitionäre Kauder und Oppermann bei Plasberg gesprochen ohne eine Zusage zu machen.

Die Verweigerer - warum, kann man sich denken.

Seitenwechsel:

2006 Gerhard Schröder - Kanzler /SPD : Aufsichtsratsvorsitzender des Pipeline-Konsortiums NEGP-Company, später bekannt als Nordstream AG
2006 Otto Schilly : Aufsichtsratsmitglied und Anteilseigner bei SAFE ID Solutions AG und Aufsichtsratmitglied bei Byometric Systems AG

2007 Matthias Wissmann CDU/Verkehrsminister :Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA)
2007 Edmund Stoiber CSU Ministerpräsident : Mitglied im Aufsichtsrat der Nürnberger Versicherungsgruppe

2000 Günter Rexrodt Bundeswirtschaftsminister/FDP :Vorstand bei der WMP Eurocom AG, außerdem zahlreiche Aufsichtsratsmandate, unter anderem bei AWD

2009 Joschka Fischer/Aussenminister/Grüne : Gründung der Lobbyorganisation Joschka Fischer & Company
2007 Unternehmensberater

2000 Günter Rexrodt FDP, Wirtschaftsminister :Vorstand bei der WMP Eurocom AG, außerdem zahlreiche Aufsichtsratsmandate, unter anderem bei AWD

Habe hier nur ein paar bekannte Namen eingestellt und weiter in die Vergangenheit bin ich auch nicht gegangen.

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Spd, hjahahahaha,Gerhard SChröder hat Russland SChulden erlassen, Gazprom nach Deutschland gebracht und selbst sich einen Job beschafft hat, bei Putin.
Spd soll ihren Mund halten.
Diese Genossen sind auch nicht besser.
Peinlich. Wieder mal die Genossen.Feige, überflüssig und hoffentlich bald am Ende

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Fanta4 schrieb:: Die Verweigerer - warum, kann man sich denken.

Seitenwechsel:

2006 Gerhard Schröder - Kanzler /SPD : Aufsichtsratsvorsitzender des Pipeline-Konsortiums NEGP-Company, später bekannt als Nordstream AG
2006 Otto Schilly : Aufsichtsratsmitglied und Anteilseigner bei SAFE ID Solutions AG und Aufsichtsratmitglied bei Byometric Systems AG

2007 Matthias Wissmann CDU/Verkehrsminister :Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA)
2007 Edmund Stoiber CSU Ministerpräsident : Mitglied im Aufsichtsrat der Nürnberger Versicherungsgruppe

2000 Günter Rexrodt Bundeswirtschaftsminister/FDP :Vorstand bei der WMP Eurocom AG, außerdem zahlreiche Aufsichtsratsmandate, unter anderem bei AWD

2009 Joschka Fischer/Aussenminister/Grüne : Gründung der Lobbyorganisation Joschka Fischer & Company
2007 Unternehmensberater

2000 Günter Rexrodt FDP, Wirtschaftsminister :Vorstand bei der WMP Eurocom AG, außerdem zahlreiche Aufsichtsratsmandate, unter anderem bei AWD

Habe hier nur ein paar bekannte Namen eingestellt und weiter in die Vergangenheit bin ich auch nicht gegangen.

Ein Frage hätte ich dazu. Was soll ein Politiker nach seinem Ausscheiden aus der Politik denn machen? Wechselt er in die Wirtschaft, regt man sich auf das er dank seiner Beziehungen zu irgendeinem Unternehmen geht. Geht er mit 40 oder 50 Jahren in Pension, regt man sich auf warum er nicht arbeiten geht. Was soll also so eine Frau oder ein Mann nach der Abwahl machen? Meckern kann jeder, mit dem Anbieten von Lösungen tut man sich allerdings schwer.

Würde ich meinen Job verlieren, würde ich mein Netzwerk nutzen und versuchen bei einem Unternehmen unterzukommen, mit dem ich heute, in welcher Form auch immer, in Kontakt stehe. Nichts anderes tun Politiker. Bei Politikern hat das natürlich immer einen faden Beigeschmack. Doch jeder Privatmann macht nichts anderes.
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Fight Ukraine! Fight!

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Max van Maier schrieb:: Ein Frage hätte ich dazu. Was soll ein Politiker nach seinem Ausscheiden aus der Politik denn machen? Wechselt er in die Wirtschaft, regt man sich auf das er dank seiner Beziehungen zu irgendeinem Unternehmen geht. Geht er mit 40 oder 50 Jahren in Pension, regt man sich auf warum er nicht arbeiten geht. Was soll also so eine Frau oder ein Mann nach der Abwahl machen? Meckern kann jeder, mit dem Anbieten von Lösungen tut man sich allerdings schwer.

Würde ich meinen Job verlieren, würde ich mein Netzwerk nutzen und versuchen bei einem Unternehmen unterzukommen, mit dem ich heute, in welcher Form auch immer, in Kontakt stehe. Nichts anderes tun Politiker. Bei Politikern hat das natürlich immer einen faden Beigeschmack. Doch jeder Privatmann macht nichts anderes.

Nur haben die bereits soviel Kohle das sie eigentlich nicht mehr arbeiten müssen
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Admin Anzahl der Beiträge : 35866

Ronald Pofalla soll wohl ein extra für ihn geschaffenes Ressort übernehmen. Im Vorstand der Deutschen Bahn wird er für die langfristige Unternehmensstrategie und Kontakte zur Politik in Berlin und Brüssel zuständig sein.
Keine Ahnung inwiefern solch eine Funktion wirklich benötigt wird, doch ein Vorstandsposten bei der Bahn wird mit 1,3 bis 1,8 Millionen Euro im Jahr vergütet was doch recht attraktiv ist neben seinen Bezügen als ausgeschiedener Politiker.
Außerdem wollen Kontakte ja gepflegt werden, denn Beziehungen schaden immer nur dem der keine hat.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Max van Maier schrieb:: Ein Frage hätte ich dazu. Was soll ein Politiker nach seinem Ausscheiden aus der Politik denn machen? Wechselt er in die Wirtschaft, regt man sich auf das er dank seiner Beziehungen zu irgendeinem Unternehmen geht. Geht er mit 40 oder 50 Jahren in Pension, regt man sich auf warum er nicht arbeiten geht. Was soll also so eine Frau oder ein Mann nach der Abwahl machen? Meckern kann jeder, mit dem Anbieten von Lösungen tut man sich allerdings schwer.

Würde ich meinen Job verlieren, würde ich mein Netzwerk nutzen und versuchen bei einem Unternehmen unterzukommen, mit dem ich heute, in welcher Form auch immer, in Kontakt stehe. Nichts anderes tun Politiker. Bei Politikern hat das natürlich immer einen faden Beigeschmack. Doch jeder Privatmann macht nichts anderes.

Nunja Max ,er wechselt ja nicht die Fa. er bleibt ja beim Staat . Warum die Aufregung ? Ist blanker Neid wegen dem Gehalt .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Max van Maier schrieb:: Ein Frage hätte ich dazu. Was soll ein Politiker nach seinem Ausscheiden aus der Politik denn machen? Wechselt er in die Wirtschaft, regt man sich auf das er dank seiner Beziehungen zu irgendeinem Unternehmen geht. Geht er mit 40 oder 50 Jahren in Pension, regt man sich auf warum er nicht arbeiten geht. Was soll also so eine Frau oder ein Mann nach der Abwahl machen? Meckern kann jeder, mit dem Anbieten von Lösungen tut man sich allerdings schwer.

Würde ich meinen Job verlieren, würde ich mein Netzwerk nutzen und versuchen bei einem Unternehmen unterzukommen, mit dem ich heute, in welcher Form auch immer, in Kontakt stehe. Nichts anderes tun Politiker. Bei Politikern hat das natürlich immer einen faden Beigeschmack. Doch jeder Privatmann macht nichts anderes.

Geht ein Politiker für seine Wähler in den Bundestag oder Firmen, in denen er später einen gutbezahlten Posten besetzen
wird ?
Lösungen wurden schon über Jahre aufgezeigt, nur tun sich die Politiker da schwer - warum wohl ? Wer " hart aber fair "
gesehen hat - hat dazu einige Äußerungen gehört. Die Parteien tun sich da halt schwer, denn es könnte einem ein gutbezahlter
Posten durch die Lappen gehen. Da läßt man doch lieber alles beim ALTEN...es läuft ja so ganz gut.

Und wie ein User schreibt - Neid... Ronald Pofalla 861500

Gast

mex schrieb:: Nur haben die bereits soviel Kohle das sie eigentlich nicht mehr arbeiten müssen

Klaus, es geht um mehr Kohle... Smile

Fall Bangemann....

Zitat: Von 1992 bis 1999 war er EU-Kommissar für Industriepolitik, Informationstechnik und Telekommunikation. Noch während seiner Amtszeit nahm Bangemann einen Job beim spanischen Telekommunikationsunternehmen Telefónica an, ein offensichtlicher Interessenkonflikt, für den er massiv Kritik erntete.

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@ Fanta, diese Lösungen sind irgendwie an mir vorbeigegangen. Mich interessieren weniger Lösungen von Politik oder Wirtschaft. Mich interessiert die persönliche Meinung. Mich interessiert was du vorschlägst, was ein Politiker nach dem Ausscheiden aus dem Amt machen soll. Mich interessiert was mex für eine Lösung parat hätte. Mich interessieren die Vorschläge des "kleinen Mannes von der Straße". Und und und.
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Fight Ukraine! Fight!

Gast

Max van Maier schrieb:: @ Fanta, diese Lösungen sind irgendwie an mir vorbeigegangen. Mich interessieren weniger lösungen von Politik oder Wirtschaft. Mich interessiert die persönliche Meinung. Mich interessiert was du vorschlägst, was ein Politiker nach dem Ausscheiden aus dem Amt machen soll. Mich interessiert was mex für eine Lösung parat hätte. Und und und.

Kurz und bündig:
Er sollte eine Wartezeit einhalten müssen, dann kann er gehen wohin er will - meinetwegen auch als Erntehelfer - mir ist schnuppe
was er dann macht.

Politiker wechseln meist nahtlos aus der Politik in die Privatwirtschaft....bewerben muss er sich nicht, er hat ja schon genug Arbeit
als Lobbyist im Bundestag geleistet - das ist schon Zeugnis genug.

Wenn der Bürger " Normal " sich nach einem neuen Job umsehen muss - beginnt oft ein Bewerbungsmarathon. Herrn Pofalla
wird der Job ins Haus getragen, aber nicht nur ihm!

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absolut meine Meinung auch Fanta
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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evchen schrieb:: Spd, hjahahahaha,Gerhard SChröder hat Russland SChulden erlassen, Gazprom nach Deutschland gebracht und selbst sich einen Job beschafft hat, bei Putin.
Spd soll ihren Mund halten.
Diese Genossen sind auch nicht besser.
Peinlich. Wieder mal die Genossen.Feige, überflüssig und hoffentlich bald am Ende

Die SPD hät schon den Mund, das hat der Oppermann gesten bei Plasberg gut hinbekommen.
Nur in einer Satz hat er sich verplaudert die SPD wüßte es auch schon vor dem Abschluß des Koalitionsvertrages.

Das macht die Angelegenheit aber auch nicht besser.

Ach und übrigens wir müßten schon froh sein das wei so stabil mit Gas aus Rußland beliefert werden.

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Zitat Fanta4:

Zitat :: Er sollte eine Wartezeit einhalten müssen, dann kann er gehen wohin er will - meinetwegen auch als Erntehelfer - mir ist schnuppe
was er dann macht.

Das kommt einem Arbeits-bzw. Berufsverbot gleich. Wie willst du das mit dem Grundgesetz in Einklang bringen? Wie lange sollte diese Wartezeit sein? Wovon soll ein Politiker/eine Politikerin in dieser Wartezeit leben? Deine Antwort wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Ich hatte am 05.01.2014 schon meine Meinung dazu gesagt:

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verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

meine Meinung zu dem Thema:

Es ist schon bezeichnend - in der Politik haben sie bereits von ihren Fachkenntnissen einen Überblick gegeben ( so wie die Frau von der Layen, oder Tritt ihn) wenn sie eine neue Stelle antreten, dann nur in den oberen Etagen. Ein Otto Normali muß schon einen Qualifikationsnachweis erbringen da reicht in der Regel ein Dr. Titel mit vielen ????? nicht
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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und jemand der seine Scherflein während seiner Amtszeit sicher beiseite legen konnte wird auch eine Zeit des "kleinen Wartens" überstehen bis er wieder gut unterkommt, und das tun die Herrschaften in der Regel.
Am Hungertuch nagt da keiner Ronald Pofalla 934878

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Gast

Max van Maier schrieb:: Zitat Fanta4:

Das kommt einem Arbeits-bzw. Berufsverbot gleich. Wie willst du das mit dem Grundgesetz in Einklang bringen? Wie lange sollte diese Wartezeit sein? Wovon soll ein Politiker/eine Politikerin in dieser Wartezeit leben? Deine Antwort wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet.

Ich hatte am 05.01.2014 schon meine Meinung dazu gesagt:

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Dann sind ja Millionen von Menschen vom Berufsverbot betroffen, denn wer keine Arbeit findet, könnte sich auch auf
das Grundgesetz berufen oder hat das nur für Politiker Gültigkeit.

Und damit der Politiker nicht am Hungertuch nagt - gibt es Übergangsgeld:

Zitat: Für jedes Jahr der Parlamentszugehörigkeit wird ein Monat Übergangsgeld in Höhe der jeweils aktuellen Abgeordnetenentschädigung, derzeit 7668 Euro, gezahlt. Nach einer Wahlperiode also für vier Monate, insgesamt längstens für 18 Monate. Ab dem zweiten Monat nach dem Ausscheiden werden alle sonstigen Einkünfte auf das Übergangsgeld angerechnet.

Zitat:Beispiel Dirk Niebel. Der FDP-Entwicklungsminister saß seit 1998 im Bundestag, von 2009 bis 2013 war er Minister. Bis eine neue Regierung im Amt ist, bleibt er Minister - wie seine Kollegen. Danach ergäbe sich folgende Bezahlung, sollte er keinen neuen Job finden: Die ersten drei Monate bekäme er knapp 14.000 Euro, danach 21 Monate lang etwa 7000 Euro. Nach zwei Jahren bekommt er nichts mehr, bis zur Pension.

Und Herr Pofalla würde mit leerer Geldbörse das Kanzleramt verlassen..was für ein schrecklicher Gedanke für den Steuerzahlern... Ronald Pofalla 154256

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

Fanta4 schrieb:: Dann sind ja Millionen von Menschen vom Berufsverbot betroffen, denn wer keine Arbeit findet, könnte sich auch auf
das Grundgesetz berufen oder hat das nur für Politiker Gültigkeit.

Und damit der Politiker nicht am Hungertuch nagt - gibt es Übergangsgeld:

Zitat: Für jedes Jahr der Parlamentszugehörigkeit wird ein Monat Übergangsgeld in Höhe der jeweils aktuellen Abgeordnetenentschädigung, derzeit 7668 Euro, gezahlt. Nach einer Wahlperiode also für vier Monate, insgesamt längstens für 18 Monate. Ab dem zweiten Monat nach dem Ausscheiden werden alle sonstigen Einkünfte auf das Übergangsgeld angerechnet.

Zitat:Beispiel Dirk Niebel. Der FDP-Entwicklungsminister saß seit 1998 im Bundestag, von 2009 bis 2013 war er Minister. Bis eine neue Regierung im Amt ist, bleibt er Minister - wie seine Kollegen. Danach ergäbe sich folgende Bezahlung, sollte er keinen neuen Job finden: Die ersten drei Monate bekäme er knapp 14.000 Euro, danach 21 Monate lang etwa 7000 Euro. Nach zwei Jahren bekommt er nichts mehr, bis zur Pension.

Und Herr Pofalla würde mit leerer Geldbörse das Kanzleramt verlassen..was für ein schrecklicher Gedanke für den Steuerzahlern...

Ich wäre schon mit der Hälfte zufrieden...... Ronald Pofalla 321531

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L.G. Diemax