Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu

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Zitat :: Es wird ernst mit der Schulden-Steuer: Die Bundesbank greift überraschend den Vorschlag des IWF für eine 10-prozentigen Zwangsabgabe auf Sparguthaben auf und erklärt, dass eine solche Steuer in „absoluten Ausnahmesituationen“ erhoben werden könnte. Damit wird deutlich: Die Euro-Retter planen weitreichende Eingriffe in die privaten Vermögen, um die Schulden-Krise zu beenden.
I
Der Vorschlag des IWF, die Euro-Staaten mögen eine 10-prozentige Schulden-Steuer auf Sparguthaben erheben, um ihre Staatsschulden abzubauen hatte bereits kurz nach der Veröffentlichung für Zustimmung bei deutschen Politikern gesorgt

Nun greift die Bundesbank den Vorschlag überraschend deutlich auf. Die Bundesbank stimmt dem Vorschlag des IWF, dass die Staatsschulden mit einer Zwangsabgabe abgebaut werden könnten, zu und hält eine solche einmalige Schulden-Steuer für eine gute Idee – natürlich nur „im absoluten Ausnahmefall“; und natürlich nicht in „Deutschland“ – zumindest im Moment nicht.

Ich sehe dem mal ganz gelassen entgegen 1. eine Suppe wird nie so heiß gegessen wie sie gekocht wird 2. wer von den Bundesbürgern hat denn noch größere Sparguthaben ? die meisten Haushalte kraxeln doch gerade so von 1. bis zum nächsten 1. hin was soll denn da auf der
hohen Kante liegen ? Es sollte uns doch nicht stören wenn Millionäre zur Schuldentilgung herangezogen werden . Und 3. das ist ganz entscheitend nicht in Deutschland .Ich kann mir vorstellen da wird wieder viel Wind gemacht über eine harmlose Sache .
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Wenn solche Gedanken erst mal gesponnen sind dauert es nicht lange bis sie umgestezt werden.

Und bewußt wird hier über Sparguthaben und nicht Vermögen gesprochen denn von kleinen Mann etwas zu erhalten was sehr schnnel eine große Summe wird, ist immer kann man wenig Wiederstand erwarten, die Großen drohen immer gleich das Land zu verlassen.

Gast

Zitat: Und – obwohl die Zwangsabgabe nach Aussage der Bundesbank ein rein theoretisches Gedankenspiel ist, hat das Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits ausgerechnet, was die Zwangsabgabe bringen würde, wenn die Deutschen zur Kasse gebeten werden: Demnach würde eine solche einmalig erhobene Abgabe in Deutschland bei privaten Vermögen oberhalb von 250.000 Euro etwa 230 Milliarden Euro einbringen.

(gleiche Quelle )

Wer mehr als 250.000 Euro Vermögen hat, wird die 10% wohl gut verkraften können - das scheint mir schon wichtig, man könnte sonst
annehmen - jeder, der ein paar Euro gespart hat, muss 10% berappen..

Gast

Fanta4 schrieb:: Zitat: Und – obwohl die Zwangsabgabe nach Aussage der Bundesbank ein rein theoretisches Gedankenspiel ist, hat das Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits ausgerechnet, was die Zwangsabgabe bringen würde, wenn die Deutschen zur Kasse gebeten werden: Demnach würde eine solche einmalig erhobene Abgabe in Deutschland bei privaten Vermögen oberhalb von 250.000 Euro etwa 230 Milliarden Euro einbringen.

(gleiche Quelle )

Wer mehr als 250.000 Euro Vermögen hat, wird die 10% wohl gut verkraften können - das scheint mir schon wichtig, man könnte sonst
annehmen - jeder, der ein paar Euro gespart hat, muss 10% berappen..

Jawoll, Fanta, bin deiner meoinung. Wer über 250.000 hat kann etwas abgeben.
Und wer vom 1. zum 1. gerade hinkommt, nichts.
Ich bin ausser gefahr, komme nur bis 25. hin.

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Mecklen schrieb:: Jawoll, Fanta, bin deiner meoinung. Wer über 250.000 hat kann etwas abgeben.
Und wer vom 1. zum 1. gerade hinkommt, nichts.
Ich bin ausser gefahr, komme nur bis 25. hin.

Der war gut .....................

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dann können wir die nächste Rate an Griechenland ja zahlen
.

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Mecklen schrieb:: Jawoll, Fanta, bin deiner meoinung. Wer über 250.000 hat kann etwas abgeben.
Und wer vom 1. zum 1. gerade hinkommt, nichts.
Ich bin ausser gefahr, komme nur bis 25. hin.

Also Rudi ,ich würde mal die ganze Kalkulation Deines Budgets durchforsten ,da müssen doch die restlichen 5 Tage rauszuholen sein .
Ich komme doch auch hin mit meinen Budschee obwohl heute in der Bildzeitung steht Ostrentner haben im Durchschnitt ca. 300€ Rente mehr als ein Westrentner .Wenn man nun der Bildzeitung nur 50% Glauben schenken darf sind das aber immerhin noch 150€ mehr .
Nun denk aber bitte nicht ich wäre neidisch ,ich gönne es Euch ,ich hätte ja heute die gleich hohe Rente wenn ich nicht getürmt wäre . very happy

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Als Griechenland mit Krediten unterstützt wurde, waren die Rufe aus Deutschland nicht zu übehören, zuerst einmal die dort lebenden Vermögenden zur Sanierungsbeteiligung für den bankrotten Staat heranzuziehen.

Jetzt wird eine Vermögensabgabe geplant- und es könnte an das eigene Säckel gehen- da ist der Protest natürlich groß.

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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Herrmann schrieb:: Also Rudi ,ich würde mal die ganze Kalkulation Deines Budgets durchforsten ,da müssen doch die restlichen 5 Tage rauszuholen sein .
Ich komme doch auch hin mit meinen Budschee obwohl heute in der Bildzeitung steht Ostrentner haben im Durchschnitt ca. 300€ Rente mehr als ein Westrentner .Wenn man nun der Bildzeitung nur 50% Glauben schenken darf sind das aber immerhin noch 150€ mehr .
Nun denk aber bitte nicht ich wäre neidisch ,ich gönne es Euch ,ich hätte ja heute die gleich hohe Rente wenn ich nicht getürmt wäre .

Du hast recht Herrmann, muss mal alles durchgehen. Vielleicht ist noch was rauszuholen.
Die Zeitung nehm ich ja schon nur noch Samstag. Glatze hab ich auch schon. Muss mal
bei meiner Frau bei den Friseurkosten mal durchforsten. Glatze wird sie wohl nicht mitmachen.
Mehr angeln gehen und noch mehr Fisch essen ? Aber dann kommt vielleicht der Eiweissschock und die
Schädeldecke fliegt mir hoch. Na mal sehen.

Gast

SusiSorglos schrieb:: Als Griechenland mit Krediten unterstützt wurde, waren die Rufe aus Deutschland nicht zu übehören, zuerst einmal die dort lebenden Vermögenden zur Sanierungsbeteiligung für den bankrotten Staat heranzuziehen.

Jetzt wird eine Vermögensabgabe geplant- und es könnte an das eigene Säckel gehen- da ist der Protest natürlich groß.

Sehe ich genauso, Susi.

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Mecklen schrieb:

SusiSorglos schrieb:: Als Griechenland mit Krediten unterstützt wurde, waren die Rufe aus Deutschland nicht zu übehören, zuerst einmal die dort lebenden Vermögenden zur Sanierungsbeteiligung für den bankrotten Staat heranzuziehen.

Jetzt wird eine Vermögensabgabe geplant- und es könnte an das eigene Säckel gehen- da ist der Protest natürlich groß.

Sehe ich genauso, Susi.

und warum nehmen die Griechen ihre eigenen Millionären die Kohle nicht ab?

Ich bin nicht betroffen - aber ich habe den Eindruck - irgendwie ist da der Neid im Spiel
.

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Gast

Ja, das frage ich mich auch, die Milliardäre und Millionäre in den Krisenländern werden ihre Schäfchen schon ins Trockene bringen. Warum Deutschland nun wieder - diesmal mit der Konfiszierung des Vermögensteils der eigenen Bürger - wieder dafür aufkommen muß, ist mir allerdings schleierhaft.

Die EU-Verträge sehen nicht vor, dass ein Land für die Staatspleite eines anderen aufkommen muß.

Gast

mex schrieb:: dann können wir die nächste Rate an Griechenland ja zahlen

Zitat:
Schäuble stellt Griechenland neues Geld in Aussicht
Schäuble hob hervor, Griechenland habe schon mehr Fortschritte erzielt als viele dem Land zugetraut hätten. Griechenland wird von der EU, der Europäischen Zentralbank und dem Internationalen Währungsfonds mit insgesamt 240 Milliarden Euro gestützt.

11.01.2014

Und dann das, Zitat: Die Athener Staatsanwaltschaft hat Haftbefehle gegen mehrere Unternehmen und Bankiers ausgestellt: Durch faule Kredite sollen sie 400 Millionen Euro verloren haben.

10.01.2014

...................................................
Und dann heisst es " Griechenland ist auf dem richtigen Weg " - fragt sich nur auf welchem >> Olivenhain... Laughing

Gast

SusiSorglos schrieb:: Als Griechenland mit Krediten unterstützt wurde, waren die Rufe aus Deutschland nicht zu übehören, zuerst einmal die dort lebenden Vermögenden zur Sanierungsbeteiligung für den bankrotten Staat heranzuziehen.

Jetzt wird eine Vermögensabgabe geplant- und es könnte an das eigene Säckel gehen- da ist der Protest natürlich groß.

Am lautesten werden die schreien, die genug haben...wer nichts hat, schreit auch nicht... Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu 154256

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Norma schrieb:: Ja, das frage ich mich auch, die Milliardäre und Millionäre in den Krisenländern werden ihre Schäfchen schon ins Trockene bringen. Warum Deutschland nun wieder - diesmal mit der Konfiszierung des Vermögensteils der eigenen Bürger - wieder dafür aufkommen muß, ist mir allerdings schleierhaft.

Die EU-Verträge sehen nicht vor, dass ein Land für die Staatspleite eines anderen aufkommen muß.

Als Griechenland in die EU kam, den Euro einführte, da wusste man schon , wie es um dieses Land bestellt war " Krisenkandidat " -
genauso wie Italien , Spanien und Portugal...

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wie immer du das nennst - ich finde jedes Land muß seine Wirtschaft selber regeln - ein oder zwei Hilfen wenn es Erfolg verspricht ok - nur den Toten die Rente zahlen Beamte einberufen die keine Tätigkeit haben, ist keine Ordnung - auch das Steuersystem sofern man überhaupt von einem System reden kann ist lachhaft. Alle Hilfen werden mit Sicherheit nicht zurück gezahlt- Warum sollen Deutsche Unternehmen dafür gerade stehen?

Die Verursacher der Bankenpleite sollen mit ihrem Vermögen dafür haften und nicht nur mit Millionen nach Hause gehen - da stimme ich zu
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SusiSorglos schrieb:: Als Griechenland mit Krediten unterstützt wurde, waren die Rufe aus Deutschland nicht zu übehören, zuerst einmal die dort lebenden Vermögenden zur Sanierungsbeteiligung für den bankrotten Staat heranzuziehen.

Jetzt wird eine Vermögensabgabe geplant- und es könnte an das eigene Säckel gehen- da ist der Protest natürlich groß.

Wie wahr, wie wahr. Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu 23858

Zitat Fanta4:

Zitat :: Wer mehr als 250.000 Euro Vermögen hat, wird die 10% wohl gut verkraften können - das scheint mir schon wichtig, man könnte sonst
annehmen - jeder, der ein paar Euro gespart hat, muss 10% berappen..

Wenn ich das richtig verstanden habe, beziehen sich die 250.000 € lediglich auf Sparguthaben, d.h. es sind Menschen betroffen, die mehr als eine viertel Million auf der hohen Kante haben. Das werden jedoch nur sehr wenige sein. Auch Leute mit einem Millionenvermögen haben wahrscheinlich selten solche Summen auf einem Konto liegen. Also würde diese Sonderabgabe nicht wirklich viel bringen. Deshalb müßte man genau wissen, wie definiert sich "Sparguthaben". Was ist mit kapitalbildenden Versicherungen? Was mit Rentenanwartschaften? Gutverdienende ältere Selbständige haben diese Summe vielleicht im Laufe der Jahre in irgendeiner Form zur Altersvorsorge angelegt. Was ist mit Aktien oder Fonds? Würde man eine solche Abgabe tatsächlich einfordern und die eingenommene Summe liegt deutllich unter den Erwartungen, was dann? Wie groß ist die Hemmschwelle, bevor man eine solche Abgabe auch auf Immobilien erhabt? Zuerst vermietete, dann vielleicht das schmucke Eigenheim? Häuschen in den Ballungszentren sind heute saumäßig teuer. Viele haben geerbt. Werden hier nicht weitere Begehrlichkeiten geweckt?

Der Staat hat sich aus der privaten Vermögenslage seiner Bürger absolut rauszuhalten. Egal ob in Griechenland, Portugal oder in Deutschland. Solange ein Mensch sein Geld ordnungsgemäß versteuert und es aufgrund seiner Einkommenssituation trotzdem schafft sich ein gewisses Vermögen anzusparen, geht das den Staat einen feuchten Kehrricht an!
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Fight Ukraine! Fight!

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so sehe ich das auch - der Staat hat sich aus dem Lohngefüge rauszuhalten
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Gast

[quote="Max van Maier"]

Wie wahr, wie wahr. Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu 23858

Zitat Fanta4:

Wenn ich das richtig verstanden habe, beziehen sich die 250.000 € lediglich auf Sparguthaben, d.h. es sind Menschen betroffen, die mehr als eine viertel Million auf der hohen Kante haben. Das werden jedoch nur sehr wenige sein. Auch Leute mit einem Millionenvermögen haben wahrscheinlich selten solche Summen auf einem Konto liegen. Also würde diese Sonderabgabe nicht wirklich viel bringen. Deshalb müßte man genau wissen, wie definiert sich "Sparguthaben". Was ist mit kapitalbildenden Versicherungen? Was mit Rentenanwartschaften? Gutverdienende ältere Selbständige haben diese Summe vielleicht im Laufe der Jahre in irgendeiner Form zur Altersvorsorge angelegt. Was ist mit Aktien oder Fonds? Würde man eine solche Abgabe tatsächlich einfordern und die eingenommene Summe liegt deutllich unter den Erwartungen, was dann? Wie groß ist die Hemmschwelle, bevor man eine solche Abgabe auch auf Immobilien erhabt? Zuerst vermietete, dann vielleicht das schmucke Eigenheim? Häuschen in den Ballungszentren sind heute saumäßig teuer. Viele haben geerbt. Werden hier nicht weitere Begehrlichkeiten geweckt?

Der Staat hat sich aus der privaten Vermögenslage seiner Bürger absolut rauszuhalten. Egal ob in Griechenland, Portugal oder in Deutschland. Solange ein Mensch sein Geld ordnungsgemäß versteuert und es aufgrund seiner Einkommenssituation trotzdem schafft sich ein gewisses Vermögen anzusparen, geht das den Staat einen feuchten Kehrricht an!

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Nachtrag Zitat:

Tatsächlich soll die stetige, immer detailreichere Beschäftigung mit dieser Zwangsabgabe die deutschen Sparer darauf vorbereiten, dass die Schuldenkrise nur mit einem massiven Zugriff auf deutsche Vermögen zu lösen ist.

Und – obwohl die Zwangsabgabe nach Aussage der Bundesbank ein rein theoretisches Gedankenspiel ist, hat das Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits ausgerechnet, was die Zwangsabgabe bringen würde, wenn die Deutschen zur Kasse gebeten werden: Demnach würde eine solche einmalig erhobene Abgabe in Deutschland bei privaten Vermögen oberhalb von 250.000 Euro etwa 230 Milliarden Euro einbringen.

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Max van Maier schrieb:: Der Staat hat sich aus der privaten Vermögenslage seiner Bürger absolut rauszuhalten. Egal ob in Griechenland, Portugal oder in Deutschland. Solange ein Mensch sein Geld ordnungsgemäß versteuert und es aufgrund seiner Einkommenssituation trotzdem schafft sich ein gewisses Vermögen anzusparen, geht das den Staat einen feuchten Kehrricht an!

Dem stimme ich zu, wenn es ehrlich verdient und versteuert wurde sollte keiner mehr Anspruch erheben, was die Zinsen betrifft das ist dann wieder Einkommen und muss eben wieder versteuert werden....
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L.G. Diemax

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Für mich ist das Diebstahl Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu 431982

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Norma schrieb:: Ja, das frage ich mich auch, die Milliardäre und Millionäre in den Krisenländern werden ihre Schäfchen schon ins Trockene bringen. Warum Deutschland nun wieder - diesmal mit der Konfiszierung des Vermögensteils der eigenen Bürger - wieder dafür aufkommen muß, ist mir allerdings schleierhaft.

So ist das nicht gedacht.

Bei genauer Recherche findet man folgende Aussagen:

DWN schrieb:: Die Bundesbank hält die Zwangsabgabe für sinnvoll, um ausufernde Staatsschulden und eine Staatspleite ohne ausländische Finanzhilfen zu verhindern: Eine solche Abgabe „entspräche dem Prinzip der Eigenverantwortung, nach dem zunächst die eigenen Steuerzahler für Verbindlichkeiten ihres Staates einstehen, bevor die Solidarität anderer Staaten gefordert ist“, schreibt die deutsche Notenbank

und weiter:

DWN schrieb:: Wie detailliert die Pläne sind, lässt sich aus einer Analyse erkennen, die Reuters zu der Bundesbank-Meldung liefert. Hier wird schon konkret nach gedacht, wem es als nächstes an den Kragen gehen könnte: „Die Aussagen der Bundesbank sind brisant, blickt man etwa auf das hoch verschuldete Griechenland oder Italien. Im ersten Fall sind es reiche griechische Industrielle, etwa Reeder, die beträchtliche Vermögen besitzen, die aber in der akuten Krise nicht angetastet wurden. Auch im reichen Oberitalien gibt es große Privatvermögen. Italien hatte auf den Höhepunkt der Krise über Staatsanleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) beträchtliche indirekte Hilfen bekommen, auch wenn eine Staatsinsolvenz anders als bei Griechenland nicht zu Debatte stand. Zur Kasse gebeten wurden private Vermögen hingegen im Falle Zyperns Anfang vergangenen Jahres bei der Sanierung und Abwicklung von Banken.“

Quelle:
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Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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SusiSorglos schrieb:: So ist das nicht gedacht.

Bei genauer Recherche findet man folgende Aussagen:

und weiter:

Quelle:
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Das kann man doch nur dort verlangen wo die Bürger keine oder nur wenig Steuern bezahlt haben.....

In Deutschland wo jeder einen Großteil von Steuern bezahlt, seien es die Lohnsteuer, die Autosteuer, die Grundstückssteuer, die Mehrwertsteuer u.s.w.

Wenn man hier nun noch mehr Eigenverantwortung verlangt dann sollte man die Regierung abschaffen und eben alles selber in die Hand nehmen, da es nicht geht müssen Regularien geschaffen werden und zwar für ganz Europa, z.B. gleiche Steuersätze, mit anderen Worten ein einheitliches Europa bedeutet das wir einen Oberpräsidenten wie in Amerika bekommen, Währung haben wir ja schon einheitlich.

Die einzelnen Länder haben dann Kommunalverwaltungen für ihr Land und die einzelnen Landesteile werden Bezirke unter einer kleinen Verwaltung......

Da wir aber in den europäischen Ländern sehr unterschiedliche Auffassungen haben über Europa wird es wohl in der nächsten Zeit kein einheitliches Europa geben....

Dann bleibt es wohl bei blöden Vorschriften die sich die EU ausdenkt um überhaupt was zu tun.....
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L.G. Diemax

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