Protest -Flüchtlinge

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Zitat :: Zwei Wochen lang sind sie von Franken nach München marschiert. Auf den 300 Kilometern wurden die Asylbewerber immer wieder von der Polizei gestoppt und kontrolliert. Nun haben sich die Flüchtlinge im Gewerkschaftshaus des DGB verschanzt und diskutieren weitere politische Aktionen. Doch lange können sie dort nicht mehr bleiben.

Die Situation um die Flüchtlinge in der Schwanthalerstraße spitzt sich zu. Sie wollen das Haus des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), in dem sie sich in der Nacht zu Mittwoch verschanzt haben, nicht verlassen. Erst wenn alle ihre Forderungen erfüllt seien, würden sie ihren Protest aufgeben, kündigte ein Sprecher an. Nun liege es an den politischen Parteien: Sie müssten sich positionieren, wie sie zum Kampf der Flüchtlinge stünden. "Wir haben Angst", sagte Ghlam Vali, ein Asylbewerber aus Pakistan. Der DGB unterstützt die Forderungen teilweise, zeigte sich aber in einer Pressemitteilung wenig erfreut, dass die Gruppe bleiben will.

Seit zwei Wochen sind die Flüchtlinge nun unterwegs. Eine Gruppe startete von Bayreuth aus, eine weitere in Würzburg. Auf ihrem Weg durch Bayern verletzten viele Protestteilnehmer ihre Residenzpflicht. Diese besagt, dass sich Flüchtlinge grundsätzlich in dem Bezirk aufhalten müssen, in dem sie registriert sind. Wollen sie die Region verlassen, müssen sie dafür einen Antrag stellen und genehmigen lassen, sonst machen sie sich strafbar. Die Polizei kontrollierte die Züge regelmäßig und schickte die Personen ohne erforderliche Papiere zurück in ihre eigentliches Asylbewerberheim. Die Mehrzahl allerdings kehrte immer wieder zurück. Mit dieser Aktion fordern die Flüchtlinge bessere Bedingungen für Asylbewerber in Bayern: Die Residenzpflicht soll abgeschafft, alle Flüchtlinge anerkannt und Abschiebungen gestoppt werden.
Quelle SZ.

So ein Quatsch ,die wollen nicht eher das Haus verlassen bis ihre Forderungen erfüllt sind .Mein Gott stellen sich da manche an .
Als Polizeipräsident würden die bei mir innerhalb von 5 Min. freiwillig fluchtartig das Gebäude verlassen .
Aber hoffentlich ist die bayrische Staatsregierung stark genug und läßt alles beim Alten .
Dem Gewerkschaftshause wünsche ich dass die noch 10 Jahre dort kampieren als Lehre wenn man freudestrahlend
dummfrech fordernde Flüchtlinge ins Haus lässt .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Cleverle Anzahl der Beiträge : 1204

.... hab gar nicht gewußt, dass es zur Aufgabe des DGB gehört, Lobbyarbeit für Asylbewerber zu leisten?

.... na, vielleicht hoffen sie so die Mitgliederzahlen zu steigern, bisherige Mitglieder, also die beitragszahlenden Arbeitnehmer, benötigt die Gewerkschaft ja dann nicht mehr.

Am besten, die Bewohner des Duisburger "Problemhauses" schicken wir dann auch dorthin.
Die Bayern sind reich, ein paar Mietnomaden mehr oder weniger kann die Gewerkschaft sicher verkraften und der Vandalismus schafft ja auch wieder Arbeitsplätze und steigert das BSP. Protest -Flüchtlinge 624100

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Nach ganz "normalen" Flüchtlingen, die ihre Heimat aus Angst um Leib und Leben verlassen haben, klingt das nicht. Man könnte den Eindruck haben, sie seien von jemandem hier beeinflusst worden.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
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Gorch Fock

Gast

Ich frag mich bei dem Artikel auch irgendwie , wieso denn jemand aus Pakistan nun hierher flüchten muss und wovor ??

Und wo die armen nahezu mittellosen Menschen , denn die Kohlen herkriegen , die Reise mehrfach zu unternehmen ,
wenn die Polizei sie wieder zurück gebracht hat in ihre Unterkünfte .

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Einmal Deutschland gerochen, wird immer zurück gekrochen..... Protest -Flüchtlinge 321531

Wir können ja noch froh sein das es uns nicht wie den Eingeborenen damals in Amerika geht......

Man gewinnt allerdings den Eindruck das man es am liebsten machen würde.............
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L.G. Diemax

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Was macht das reiche Deutschland? Wenig, und das heißt: zu wenig. Die bereits gestellten rund 15.000 Asylanträge von SyrerInnen bescheidet es grob gesagt positiv und wird außerdem noch 5.000 Flüchtlinge für zwei Jahre aufnehmen.
Angesichts der Not in Syrien und der Kapazitäten hierzulande sind diese Zahlen lächerlich gering. Doch der Bund kam mit ihnen gut durch die Öffentlichkeit. So brüstete er sich so ungeniert wie weitgehend ungestört, gemeinsam mit Schweden das EU-Land zu sein, das die meisten Syrer aufgenommen habe.
Just Schweden macht den Deutschen jetzt diesen guten Ruf wieder streitig. Das kleine Land erteilt allen bereits eingereisten SyrerInnen das Recht, so lange zu bleiben, wie sie wollen. Auf einen Streich akzeptiert man 8.000 neue EinwohnerInnen. Rechnet man diese Zahl auf die Einwohner hoch, dann müsste Deutschland rund 70.000 SyrerInnen aufnehmen. Umgehend. Davon sind wir hier Lichtjahre entfernt.
Trotzdem zeigt die aktuelle Entwicklung: Sobald die Medien aufhören, nur über Kriegsszenarien zu fabulieren und alle Rebellen unterschiedslos zu Islamisten zu erklären, wächst der Druck auf die Behörden, menschlicher zu handeln. Es ist schlicht Unfug zu behaupten, Deutschland könne leider gar nichts tun.
Jederzeit und ohne in Not zu geraten, kann es ein Drei- bis Vierfaches an syrischen Flüchtlingen aufnehmen und mit einer Arbeitsgenehmigung versehen. Das Land muss nur wollen.

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Wenn die USA Syrien wirklich bombardieren und der Flüchtlingsstrom weiter ansteigt, müssen wir dann mehr Flüchtlinge aufnehmen? Wäre das unsere menschliche Pflicht? Würde damit die Bevölkerung überfordert? Ein interessantes Thema, finde ich.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Welch ein Verhandlungsergebnis ,die 40 Asylanten im Müncher Gewerkschaftshaus haben sich bereit erklärt bis 15. das Haus zu verlassen . Ein Umzug sofort in ein Hotel oder Campingplatz bei Übernahme der Kosten wurde abgelehnt .Also ich weiß nicht wie man sich so vorführen lassen kann . Ich hätte weiterverhandelt bis hin zu brennenden Fußsohlen .Katatrophales Verhandlungsergebnis ,ich glaub die sehen das als Erfolg an .
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Gast

Ich hätte sie ohne verhandeln von der Polizei rausholen lassen und in den nächsten Flieger , Richtung
Heimat gesetzt .

Wer als Asylant bei den Bedingungen hier meint so einen Stress machen zu müssen , dem kann es da
wo er her kommt nicht so schlecht gegangen sein , ergo kann auch wieder zurück gehen , ist ja hier
scheinbar nix für ihn .

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Warum suchen die Asylanten denn nicht in einem anderen Land Unterschlupf, wo sie es in Deutschland doch so "schlecht" getroffen haben.
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Gorch Fock

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palim schrieb:: Warum suchen die Asylanten denn nicht in einem anderen Land Unterschlupf, wo sie es in Deutschland doch so "schlecht" getroffen haben.

Ja Palim ,weil die genau wissen dass sie in einen Ausländerfeindlichen Deutschland relative Narrenfreiheit geniesen .
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Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 30497

Gestern Abend war es wieder soweit. Die Tagesschau hatte wieder eine Möglichkeit gefunden, Israel als das darzustellen, was das Land für die öffentlich-rechtliche Journaille zu sein hat… ein rassistisches Regime, dem man in bewährter Gutmenschenmanier ordentlich auf die Finger klopfen kann, so wie es die Deutschen gerne tun, um die eigene moralische Überlegenheit zu genießen. Aktueller Anlass war eine Demonstration von 30.000 afrikanischen Flüchtlingen in tel Aviv, die ihre Anerkennung als Asylbewerber einforderten.

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Die Verlogenheit der öffentlichen Medien. Aber hier stören sich ja gewisse Leute an der JF.
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ich denke, dass mach Horsti nicht. Sonst kommen Millionen und erpressen sich alles

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Crapule schrieb:: Gestern Abend war es wieder soweit. Die Tagesschau hatte wieder eine Möglichkeit gefunden, Israel als das darzustellen, was das Land für die öffentlich-rechtliche Journaille zu sein hat… ein rassistisches Regime, dem man in bewährter Gutmenschenmanier ordentlich auf die Finger klopfen kann, so wie es die Deutschen gerne tun, um die eigene moralische Überlegenheit zu genießen. Aktueller Anlass war eine Demonstration von 30.000 afrikanischen Flüchtlingen in tel Aviv, die ihre Anerkennung als Asylbewerber einforderten.

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die Mehrheit der DEutschen ist mit einem erhobenen Zeigefinger geboren worden.

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

evchen schrieb:: die Mehrheit der DEutschen ist mit einem erhobenen Zeigefinger geboren worden.

Na ich weiß nicht, Israel ist ein kleines Land, da wirken sich die Flüchtlingszahlen schon eher aus
als in Europa, und wir dürfen nicht vergessen, Arabien ist ein Unruheherd erster Güte,
da muß man wohl härter durchgreifen als es die sanften Europäer tun. Protest -Flüchtlinge 77138

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Wowereits Schoßhündchen

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat verloren. Und zwar auf ganzer Linie. Schwerer als die politische Niederlage in der Auseinandersetzung um den von afrikanischen Flüchtlingen und Linksextremisten besetzten Oranienplatz wiegt aber der Verlust seiner Glaubwürdigkeit. Wann immer Henkel in Zukunft versichern wird, für Recht und Ordnung in der Hauptstadt sorgen zu wollen, wird ihn keiner mehr ernstnehmen.

Großspurig hatte er vor Weihnachten angekündigt, den Platz räumen zu lassen und das Vertrauen der Bürger in Recht und Gesetz wieder herstellen zu wollen. Der zuständigen grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann stellte er medienwirksam ein Ultimatum.

Und nun? Alles nur heiße Luft. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) braucht nur kurz mit dem Zeigefinger zu drohen und Henkel macht artig Männchen.

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Leider hat Henkel kein Rückgrat. Deshalb ist Wowereit in Berlin auch unantastbar, trotz der schweren Fehler der vergangenen Jahre. Seit über einem Jahr gibt es am Oranienplatz eine illegale Besetzung, und alle schauen weg.
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Klare Regeln statt Willkommenskultur

In diesem Jahr wird fortgesetzt, womit das alte Jahr endete: eine Debatte über den richtigen Umgang mit Menschen, die offiziell oder inoffiziell in unser Land kommen, um hier zu bleiben. Jetzt rächt es sich bitter, dass die Politik seit Jahren versäumt hat, für klare Einwanderungsregeln zu sorgen. Dadurch konnte die derzeitige chaotische Situation erst entstehen. Das Beunruhigende an der jetzigen Lage ist, dass vor den Augen der Öffentlichkeit rechtsstaatliche Normen missachtet und damit ausgehöhlt werden.

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