Julia Timoschenko

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Zitat :: Die ukrainische Präsidentschaftskandidatin Julia Timoschenko hat sich angesichts des Konflikts mit Russland für einen Beitritt ihres Landes zur Nato ausgesprochen. Die Nato-Mitgliedschaft sei notwendig, damit sich die Ukraine vor russischer Aggression schützen könne, erklärte die ehemalige Ministerpräsidentin am Samstag in einem Interview der Nachrichtenagentur AP.

Mal sehen ob man der Forderung nachgibt denn dann würden Fakten geschaffen dann müßte die Nato eingreifen .
Dann wäre Schluß mit den lauwarmen Sanktionen Einreiseverbot von russischen Politikern oder Milliadären ,Kontosperrungen unsw.
Eins dürfte dann aber klar sein ,das Eintreffen der 150 amerikanischen Soldaten in Litauen wird Putin nicht aus den Socken werfen obwohl es eine unheimliche Drohgebärde ist .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Ukraine in der Nato?Na den gute Nacht Europa, das bedeutet nichts anderes als Krieg.Putin wird nicht klein beigeben.

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da kann man nur hoffen, dass die Nato die Ukraine nicht aufnimmt Julia Timoschenko 3383518853

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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camina schrieb:: da kann man nur hoffen, dass die Nato die Ukraine nicht aufnimmt

Hallo camina,

man kann nur hoffen, dass Frau Timoschenko nicht die Wahlen gewinnt. Die möchte laut abgehörtes Telefonat Wladimir Putin am liebsten eine Kugel verpassen. Julia Timoschenko 1388561698

Gruß Oli

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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......kenn da einen Spruch noch aus dem 2. WK......ab....wird zurück geschossen...wollen wir hoffen, dass das ganze nicht zu einem 3.WK führt..... Julia Timoschenko 3383518853

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Gast

Herrmann schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Mal sehen ob man der Forderung nachgibt denn dann würden Fakten geschaffen dann müßte die Nato eingreifen .
Dann wäre Schluß mit den lauwarmen Sanktionen Einreiseverbot von russischen Politikern oder Milliadären ,Kontosperrungen unsw.
Eins dürfte dann aber klar sein ,das Eintreffen der 150 amerikanischen Soldaten in Litauen wird Putin nicht aus den Socken werfen obwohl es eine unheimliche Drohgebärde ist .

Herrmann, dazu müssten in der Ukraine erst mal Wahlen stattfinden.
Die Nato wäre so wahnsinnig und würde die Ukraine aufnehmen.

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Mecklen schrieb:: Herrmann, dazu müssten in der Ukraine erst mal Wahlen stattfinden.
Die Nato wäre so wahnsinnig und würde die Ukraine aufnehmen.

Normal müßte die doch dem Russen dankbar sein oder bringen die Geschäftsbeziehungen keine Kohle mehr ?
Aber verständlich ich wäre da ja auch sauer .
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Gast

Herrmann schrieb:: Normal müßte die doch dem Russen dankbar sein oder bringen die Geschäftsbeziehungen keine Kohle mehr ?
Aber verständlich ich wäre da ja auch sauer .

Kann man die Eule mit dem falschen Zopf nicht irgendwie aus dem Verkehr ziehen?

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Vorschlag :

Fraui Timoschanko sollte sich im Austausch für die deutschen Militärspione welche die auch von ihr getragene Übergangsregierung beauftragt hat zu Verfügung stellen.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Vorschlag :

Fraui Timoschanko sollte sich im Austausch für die deutschen Militärspione welche die auch von ihr getragene Übergangsregierung beauftragt hat zu Verfügung stellen.

Ich denke zwar nicht, dass es sich bei den Geiseln um Militärspione handelt, aber ansonsten bin ich mit Deinem Vorschlag 100 % einverstanden.

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Sonnenblümchen schrieb:: Ich denke zwar nicht, dass es sich bei den Geiseln um Militärspione handelt, aber ansonsten bin ich mit Deinem Vorschlag 100 % einverstanden.

Ich würde mir wünschen das es nicht so ist, aber es ist schon eigenartig das ein Heeresoberst der Bundeswehr (übrigens ohne Zustimmung des Bundestages ) diese Gruppe von Militärbeobachter die außerhalb detr OSZE agieren anführt.
Die waren bestimmt nicht zur Wetterbeobsachtung da !

Aber die wahrheit werden wir wohl nie erfahren, es sei den es gibt Abgeodnete im Bundestag die erzwigen ein Antwort von Außen oder Vertreitigungsministzerium den Deutschlang undd as wurde ja zugegenen hat die Führung über diese Gruppe.

PS für mich eine Schander 70 Jahren nach dem, die Deutschen auch dort gewütet haben , so unsensibel war Moskau nicht mal als sie der DDR verboten hatte nicht mit in die CSSR einzumarschieren.

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Ein Sachse schrieb:: aber es ist schon eigenartig das ein Heeresoberst der Bundeswehr (übrigens ohne Zustimmung des Bundestages ) diese Gruppe von Militärbeobachter die außerhalb detr OSZE agieren anführt.
Die waren bestimmt nicht zur Wetterbeobsachtung da !

Woher weißt du das alles?

Der Militärbeobachtereinsatz ist nicht identisch mit dem parallel laufenden Einsatz der diplomatischen OSZE-Beobachter. Beide Gruppen sind im Auftrag der OSZE in der Ukraine unterwegs.
Die unbewaffneten Militärbeobachter, die am Freitag von Separatisten in Slawjansk gefangen genommen wurden, sind auf Einladung der Ukraine im Land. Deutschland führt den Einsatz.

Grundlage für den Einsatz ist das sogenannte Wiener Dokument. Es wurde 1990 beschlossen, seither mehrfach ergänzt und gilt in den 57 OSZE-Staaten.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Woher weißt du das alles?

Der Militärbeobachtereinsatz ist nicht identisch mit dem parallel laufenden Einsatz der diplomatischen OSZE-Beobachter. Beide Gruppen sind im Auftrag der OSZE in der Ukraine unterwegs.
Die unbewaffneten Militärbeobachter, die am Freitag von Separatisten in Slawjansk gefangen genommen wurden, sind auf Einladung der Ukraine im Land. Deutschland führt den Einsatz.

Grundlage für den Einsatz ist das sogenannte Wiener Dokument. Es wurde 1990 beschlossen, seither mehrfach ergänzt und gilt in den 57 OSZE-Staaten.

Ich verfolge einfach nur die Nachrichten und finde da Widerspürüche.

Auch wenn medial in Deutschland immer von einer OSZE- Beobachtergruppen gesprochen wird (auch nicht überall) ist dem nicht so

Auszug aus einer T-Online Meldung :

Nach Angaben des Vizechefs des OSZE-Krisenpräventionszentrums, Claus Neukirch, sind die Festgehaltenen keine Mitglieder der eigentlichen diplomatischen OSZE-Beobachtermission. Es handele sich vielmehr um eine bilaterale militärische Mission unter Leitung der Bundeswehr und auf Einladung der ukrainischen Regierung. Solche "Inspektionen nach dem Wiener Dokument" haben nicht das breite Mandat einer OSZE-Mission, sondern sind unter den Staaten selbst vereinbart.

Dazu kommt das diese Mission unter Führung eines geutschen Bundeswehrangehörigen (Herresoberst) seht und auf einer Vereinbarung der Deutschland mit der Regierung aus Kiew beruht, Also mit einer internationalen Beobachtergruppe nichts zu tun hat und damit auch nicht unter diplomatischen Schutz wie die OSZE steht.
Man könnte den Vreantwortlichen einfach nur zurufen "Pech gehabt und aufgeflogen".
Mal schaun wie lange uns die Bundesregierung uns da noch an der Nase rumführen will.

Fakt ist mit diese undurchsichtigen Aktion hat sie zu einer weitern Eskalation beigetragen.
Nicht Putin muß das lösen , das sollte Steinmaier und von der Leyen schon selbst tun.

Ich häte gern den entsprechend Passus der Wiener Vereinbarung die Deutschland berechtig einseitige unangekündiget Militärbeobachter außerhalb der OSZE entsenden kann und erinnere daran der Einsatz von Bundeswehrangehörigen im Ausland der Zustimmung des Bundestages bedarf.

Julia Timoschenko

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