Unser Freund USA!

Gast

Max van Maier schrieb:: Ist klar das du deinen Senf dazugeben mußt. Keine Ahnung, aber hauptsache babbeln.

Zeige mir einen, nur einen einzigen Beitrag von mir, in dem ich die Kosten der deutschen Einheit kritisiert habe.

Ich habe täglich im Beruf mit Zahlen zu tun. Erzähl mir also keinen vom Pferd. Wer 120 Mark der DDR ( Was ist das eigentlich in richtigen Geld?) Gesamtsozialbeiträge zahlt und vielleicht 1.000 € Rente bezieht, hat nicht den geringsten Grund sich über Umverteilung o.ä. zu beschweren. Ich zahle mehr als das 20-fache im Monat in Euro an Steuern und Abgaben nur auf mein Gehalt, zzgl. Steuern auf Einnahmen aus privaten Geldanlagen und ich beschwere mich nicht, obwohl ich jeden Grund dazu hätte. Einfach mal den Ball flachhalten und zufrieden sein, das Vater Staat so üppig die Kohle ausspuckt.

Das war doch klar, dass der Sachse mitmischt.

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Max van Maier schrieb:: Wer 120 Mark der DDR ( Was ist das eigentlich in richtigen Geld?) Gesamtsozialbeiträge zahlt und vielleicht 1.000 € Rente bezieht, hat nicht den geringsten Grund sich über Umverteilung o.ä. zu beschweren. Ich zahle mehr als das 20-fache im Monat in Euro an Steuern und Abgaben nur auf mein Gehalt, zzgl. Steuern auf Einnahmen aus privaten Geldanlagen und ich beschwere mich nicht, obwohl ich jeden Grund dazu hätte. Einfach mal den Ball flachhalten und zufrieden sein, das Vater Staat so üppig die Kohle ausspuckt.

Mark der DDR war damals richtiges Geld für alle die damit wirtschaften mussten.
Der Gerechtigkeit halber muss man aber feststellen dass 120 Mark 10 % vom Einkommen waren. Wer weniger verdiente oder besser vielleicht bekam (und das waren sehr viele) zahlte ebenfalls 10 %. Wir können die Abgaben von damals nicht mit heutigen vergleichen, wir können nur feststellen welche Kaufkraft vorhanden ist.
Wenn also jemand das 20-fache heute zahlt kann er vielleicht die Maßstäbe eines Rentners mit 1000 Euro nicht nachvollziehen. Froh und zufrieden darüber sein ist ja so eine Sache, wenn man über 2000 Euro davon für die Gaslieferung bezahlen muss.

@ Eddy was für Pakete? Unser Freund USA! - Seite 3 861500

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Mark der DDR war damals richtiges Geld für alle die damit wirtschaften mussten.
Der Gerechtigkeit halber muss man aber feststellen dass 120 Mark 10 % vom Einkommen waren. Wer weniger verdiente oder besser vielleicht bekam (und das waren sehr viele) zahlte ebenfalls 10 %. Wir können die Abgaben von damals nicht mit heutigen vergleichen, wir können nur feststellen welche Kaufkraft vorhanden ist.
Wenn also jemand das 20-fache heute zahlt kann er vielleicht die Maßstäbe eines Rentners mit 1000 Euro nicht nachvollziehen. Froh und zufrieden darüber sein ist ja so eine Sache, wenn man über 2000 Euro davon für die Gaslieferung bezahlen muss.

@ Eddy was für Pakete?

Man kann nicht Äpfel mit Pflaumen vergleichen, da wir heute den Euro haben wissen wir um wieviel wir damals mehr Geld Netto hatten denn die Preise lagen bei weitem darunter von heute und ein kleiner Verdiener hat so knapp an die 1200€ und ich hatte damals 1600M der DDR und habe 160,00M an die Kasse eingezahlt da alle 10% zahlen mussten und wir die von der Gewerkschaft und Staatsbeschäftigte die vom Staat bezahlt wurden die volle Summe, die Zusatzrente hörte bei 1200M auf....

Allerdings haben bei uns alle in die Kassen einzahlen müssen es war keiner befreit wie heute die Beamten....Deshalb kann ja Margot Honnecker gut in Chile von ihrer Rente leben..........
Wenn ich in der DDR nicht soviel verdient hätte könnte ich von meiner Rente heute auch kaum leben und müsste bezuschusst werden, wie ich weiß geht es gerade vielen Frauen in den alten BL so....

Das die Renten heute viel niedriger sind als vor 1989 liegt an der Rentenneuberechnung wo alle Verdienste der Arbeitsjahre zusammen gerechnet werden und da man in den ersten 15 Jahren meist weniger verdiente drückt das die Gesamtrente...
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L.G. Diemax

Gast

Ich kann nur sagen, der Inhalt der Beiträge einiger user hier aus dem westlichem Deutschland zeigen
deutlich den Unterschied zwischen dem was sie von sich geben und dem was sich i n ihrem Kopf
abspielt.
Ich sagte es ja schon, deshalb wird es noch lange keine Einheit in den Köpfen geben.
Hochnäsig, beleidigend, arrogant und abwertend. (hab ich alles ?)
Und das merke nicht nur ich sondern viele andere aus dem östlichen Gebieten.
Dabei keine Ahnung über das gesprochene zumindest nicht über die ehemalige DDR.

Aber darüber gibt es ja sogar einige schöne Witze. Laughing

Eddy, danke noch für die schönen Pakete ( hab nie ein Westpaket gesehen , mir wurden 2 x Sachen zum schenken angeboten, habe ich abgelehnt).
Und danke dass ihr uns mit durchzerrt und uns die Rente schenkt und Soli gebt.

Und , Maxe, dir kann ich nur sagen wenn ich nur 1000 € rente hätte, oh Gott. Ich weiss nichht wie ich in dieser Gesellschaft damit leben sollte. Ein bisschen mehr bekomme ich schon. Das es mir heute so gut geht geht, habe ich eher dem zu verdanken, dass ich noch die Gelgenheit hatte etwas vorzusorgen im Gegensatz zu heute wo die Jugendlichen kaum vom Gehalt ihren Lebensunterhalt bestreiten können und sich nicht trauen eine Familie zu gründen.
Und nach der Wende hat ich das Glück einen Job zu haben in dem ich wahrscheinlich etwas höher angesiedelt war als du und das hat sich auch noch bisschen bemerkbar gemacht. Auf alle Fälle nicht, weil du und Eddy so barmherzig seid und für meine Rente arbeiten müsst bzw. musstet.
Ich denke nur an die vielen, die nur die Mindestrente bekommen und auch leben müssen und an die vielen Frauen in der DDR die meisst nur zw. 400 und 700 Mark verdient haben und ihr ganzens Leben geschuftet haben ( Eddy, auch mit Überstunden) und nebenbei noch mehre Kinder grossgezogen haben.
Da war das bei euch bisschen besser Maxe, die meissten Frauen biieben zuhause da die Männer genug verdienten und haben sich über die Kindergärten im Osten lustig gemacht.

Um auf die SED- Funtionäre und Bonzen einzugehen. Da musst du wohl eher die DDR- Übernehmer
und sonstige Figuren fragen die in die ex-DDr eingefallen sind, wo das DDR - Vermögen geblieben ist. Übrigens gibt es da auch ein Buch über die Lebensläufe und Machenschaften einiger dieser Leute. Aber so etwas liest du ja wahrscheinlich nicht. Es gibt auch eine Lektüre wie der Schuldenstand in der BRD und in der DDR zum Zeitpunkt der Wende war. Und, du bräuchtest nur mal die statistiken ansehen wie der der R eichtum und doie zah der Millionäre nach der Wende nach oben geschnellt ist.

Und zu aller letzt, es geht mir kalt am Arsch runter ob es dir reicht wenn du das liest oder auch nicht.

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hallo lieber Mecklen, du hast recht, wir wissen eigentlich nichts von dem was viele ehem. DDR-Bürger erlebt und gelebt haben, wie sie ihr Einkommen verdienten, wie sie sich heute fühlen in dem nun vereinten Deutschland.
Wenn man die Geschichte Deutschlands verfolgt weiß man, dass die Grenzen immer wieder hin- und hergeschoben wurden durch Kriege und Macht.
Ich kenne noch von früher Bekannte, die sich ab und an eine Reise nach der BRD "leisten" konnten, weil da Verwandte lebten und bei denen man auf Besuch für ein paar Tage sein konnte. Erinnere mich z.B.an ein Ehepaar mit 2 Kinder die dann sagten, als sie hier alles so sahen: wir in der DDR leben auch gut, haben nicht all das was ihr habt, aber es geht uns gut, wir zahlen nicht viel Miete, das macht uns das Leben dann doch etwas leichter.
Und zu den Renten für die Frauen hier aus der BRD, da gibt es auch viele die mit kärglicher Rente leben und warum, weil sie eben zuhause blieben und selbst keinen Rentenanspruch erwirtschafteten. Hier war auch früher nicht alles Gold was glänzt!!!

Und die Flüchtlingswelle die seinerzeit aus dem Sudetenland und Schlesien usw. hierher schwabbte, da wurde auch viel geschimpft und gehadert was da alles ins Land fluten würde: ja Herrschaft Zeiten, auch Deutsche, ganz einfach, und so arbeitsame Leute, da kann sich oft ein hier Geborener verstecken, so sagte seinerzeit meine Oma schon!!!

Aber warum wird hier solcher "Hammer geschwungen überhaupt"!!
Wir sind ein Land, wir sind einig geworden ob es nun in allen Köpfen stattgefunden hat oder nicht ...das wird sicher noch lange dauern!!
Eines steht fest, die Menschen aus dem Osten die hier sich niedergelassen haben sind fleißig und arbeitsam und liebe Mitmenschen. Ich kenne niemanden hier in unserer Region der da Unterschiede macht ob die nun von Ost oder West sind.

Nur griesgrämig sein und immer nur jammern kann es auch nicht sein.
.

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Ich habe das jetzt schon dreimal gelesen, verstehen kann ich es nicht, auch wenn es recht deutlich formuliert wurde.
Ob der Slogan " Schuld ist immer der Andere " zum tragen kommt kann ich nicht Beurteilen, ich versuche auf das Thema das für mich nicht existiert, aus Sachkundemangel nicht einzugehen. Aber Kopfschütteln wird das Problem nicht lösen.

Friedlich sei der Mensch Hilfreich und gut - der Ort seiner Herkunft oder Umfelds spielt dabei keine Rolle
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

camina schrieb:: hallo lieber Mecklen, du hast recht, wir wissen eigentlich nichts von dem was viele ehem. DDR-Bürger erlebt und gelebt haben, wie sie ihr Einkommen verdienten, wie sie sich heute fühlen in dem nun vereinten Deutschland.
Wenn man die Geschichte Deutschlands verfolgt weiß man, dass die Grenzen immer wieder hin- und hergeschoben wurden durch Kriege und Macht.
Ich kenne noch von früher Bekannte, die sich ab und an eine Reise nach der BRD "leisten" konnten, weil da Verwandte lebten und bei denen man auf Besuch für ein paar Tage sein konnte. Erinnere mich z.B.an ein Ehepaar mit 2 Kinder die dann sagten, als sie hier alles so sahen: wir in der DDR leben auch gut, haben nicht all das was ihr habt, aber es geht uns gut, wir zahlen nicht viel Miete, das macht uns das Leben dann doch etwas leichter.
Und zu den Renten für die Frauen hier aus der BRD, da gibt es auch viele die mit kärglicher Rente leben und warum, weil sie eben zuhause blieben und selbst keinen Rentenanspruch erwirtschafteten. Hier war auch früher nicht alles Gold was glänzt!!!

Und die Flüchtlingswelle die seinerzeit aus dem Sudetenland und Schlesien usw. hierher schwabbte, da wurde auch viel geschimpft und gehadert was da alles ins Land fluten würde: ja Herrschaft Zeiten, auch Deutsche, ganz einfach, und so arbeitsame Leute, da kann sich oft ein hier Geborener verstecken, so sagte seinerzeit meine Oma schon!!!

Aber warum wird hier solcher "Hammer geschwungen überhaupt"!!
Wir sind ein Land, wir sind einig geworden ob es nun in allen Köpfen stattgefunden hat oder nicht ...das wird sicher noch lange dauern!!
Eines steht fest, die Menschen aus dem Osten die hier sich niedergelassen haben sind fleißig und arbeitsam und liebe Mitmenschen. Ich kenne niemanden hier in unserer Region der da Unterschiede macht ob die nun von Ost oder West sind.

Nur griesgrämig sein und immer nur jammern kann es auch nicht sein.

Hallo Camina,

ich weiss das, es betrifft auch viele in den alten Bundesländern und vielen ging ea auch lange nicht so gut und auch heute nicht. Heute betrifft es auch immer mehr Menschen in den alten Bundesländern.
I ch war schon als Kind in den frühen 50-er jahren bei meinen Verwandten in der Ferien in Köln, Krefeld, München und in vielen anderen Grossstädten und auch in meinem Berufsleben in vielen westlichen Ländern und acu in armen Ländern und ich habe Wohlstand und bittere Armut gesehen.
ich denke ich kann das alles ganz gut einschätzen.
Du hast recht in beiden Seiten Deutschland gab es beides und alle haben hart gearbeitet.
ich kann nur für den Tod nicht leiden wenn man ständig über die DDR herzieht und so tut als ab man sein Leben der Gutmüdigkeit und Gnade anderer zu verdanken hat und dabei von Wiedervereinigung in den Köpfen spricht.

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ja verstehe! und es ist sicherlich keine Gnade seine Rente zu beziehen, man hat sie sich in den vielen Berufsjahren und den geleisteten gesetzlichen Rentenbeiträgen redlich verdient.
Man kann nur hoffen, dass dieses Rentensystem für die späteren Rentner noch so gilt und so bestehen kann.
Aber das wird die Zukunft weisen.
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camina schrieb:: ja verstehe! und es ist sicherlich keine Gnade seine Rente zu beziehen, man hat sie sich in den vielen Berufsjahren und den geleisteten gesetzlichen Rentenbeiträgen redlich verdient.
Man kann nur hoffen, dass dieses Rentensystem für die späteren Rentner noch so gilt und so bestehen kann.
Aber das wird die Zukunft weisen.

Ich überlege nur wie das finanziert werden kann - immer weniger Kinder werden in die Welt gesetzt Deutschland stirbt aus - wir haben schon vor der Herabminderung des Rentenalters über 50% Rentner.
Und wenn ich sehe ein Ruf "Asyl" bringt mehr Rente als über 40 Jahre eingezahlte Rentenbeiträge, dann lange ich mir an den Kopf. Sicher ist schon "Heute" - es kann nicht Geleistet werden was man uns verspricht.
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ich ahne da auch nichts Gutes Unser Freund USA! - Seite 3 3383518853

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Also ich habe in beiden Systemen für die Rente eingezahlt von daher kann ich jetzt nicht klagen . Freilich, es könnte besser sein aber ich bin ein bescheidener Mensch .
Klar ist, was ich früher verdient habe und was ich heute an Rente bekomme dann kommen mir in stillen Stunden die Tränen .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Zitat :: Berlin
Rentenrücklage steigt auf Rekordwert von fast 33 Milliarden Euro
Bei der Rentenversicherung klettern die Rücklagen auf immer neue Rekordhöhen. Mit 32,85 Milliarden Euro erreichte die «eiserne Reserve» der Rentenkasse Ende Mai den höchsten Stand der Nachkriegszeit.

Also bitte keine Panik . Wenn das weiterhin so bleibt dank der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland brauchen wir uns keine Sorgen machen .
Ich bin da ein Optimist ,übrigens man sollte die negativen Seiten des Lebens immer ausblenden und immer an das Schöne glauben .

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Also ich habe nie etwas mit der ehemaligen DDR zu tun gehabt, keine Verwandten, keine Bekannten.Das es wieder ein einheitliches Deutschland gibt finde ich positive.Doch nach der Wende hatte ich zwangsläufig auch mit Ex DDRlern zu tun die in der Firma meine Untergebene waren.Es gab so'ne und solche, manche hatten immer noch die DDR im Kopf und hatten das weniger Gute ausgeblendet und sprachen nur von den wenigen Vorteilen, andere, besonders jüngere, hatten sich schnell angepasst.Das dieses Thema immer noch Wellen schlägt, zeigt das eine Zusammenführung nicht mit wenigen Jahren abgetan ist.Offensichtlich benötigt es mehr als 3 Generationen.
Zum Thema Rente:ich bin bescheiden, gönne den ehemaligen DDRlern auch eine anständige Rente, den auch sie haben in den moisten Fallen 35 jahre und mehr gearbeitet.Das dieser Preis zu zahlen war, war doch jedem klar.Was mit dem Volksvermögen der DDR passiert ist spielt dazu gar keine Rolle, ist ein anderes Fenster.
Das es für viele nun knapp wird mit der Rente hat andere Ursachen, nicht nur die DDR.Grundsátzlich kann man sagen das Sozialsystem in Deutschland ist schon lange überbelastet,es hätte lángst erneuert werden müssen.Auch da muss man sagen das die Bürger in Deutschland doch verwöhnt sind.Es kann nicht immer alles besser und günstiger werden.
Ich lebe in einem Land wo die Einheitsrente 600N$ betrágt, also knapp43 Euro, die Preise sind nicht 14 x billiger als in Deutschland, bestenfalls die Hálfte.Medizinische Versorgung nur in staatlichen Krankenhäusern und kleinen Kliniken und auch nur mit den notwendigsten.Doch die Menschen klagen weniger als in Deutschland.

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Das ist doch ein alter Hut Hans, je mehr er hat je mehr er will, nie schweigen seine Klagen still. Ein Lied aus alten Zeiten, kennste sicher.
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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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Da die Renten auf dem Solidarsystem basieren spielt das doch alles keine Rolle wer wo und wann eingezahlt hatte. Unser Freund USA! - Seite 3 861500

Es kann doch nun keine Rolle mehr spielen wer zum Zeitpunkt der Teilung Deutschlands in welchem besetzten Gebiet wohnte. Keiner hat sich das ausgesucht doch Adenauer hat entschieden das halbe Deutschland aufzugeben und den Russen zu überlassen. Dafür kann ich mich nun gewiss nicht bedanken.
Die Aufgabe der heutigen Politiker ist es nun dieses Deutschland wieder zu vereinen mit allen Konsequenzen.

Die unterschiedliche Entwicklung des geteilten Deutschland haben wir alle unseren Besatzern zu verdanken, den einen die Deutschland gefüttert und unterstützt haben und den anderen die Schienen abgebaut und hohe Reparationen erhalten haben.

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Luna schrieb:: Keiner hat sich das ausgesucht doch Adenauer hat entschieden das halbe Deutschland aufzugeben und den Russen zu überlassen. Dafür kann ich mich nun gewiss nicht bedanken.

Also hätte deiner Meinung nach Herr Adenauer nur sagen müssen, er will das ganze Deutschland und dir Russen wären abgezogen?

Der Mann muß ja einen riesigen Einfluß in der Weltpolitik gehabt haben. Smile

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Fight Ukraine! Fight!

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was soll das Ganze hätte, wenn und aber....Ihr solltet doch lieber an dem Deutschland der Zukunft bauen und dafür die Weichen stellen.

Gast

Max van Maier schrieb:: Also hätte deiner Meinung nach Herr Adenauer nur sagen müssen, er will das ganze Deutschland und dir Russen wären abgezogen?

Der Mann muß ja einen riesigen Einfluß in der Weltpolitik gehabt haben.

Ich sage doch, du weisst nicht gut Bescheid in der Geschichte.

1952 hat Stalin dem Westen ein vereinigtes Deutschland vorgeschlagen. Die Bedingung war Abzug aller alliierten Truppen und unbedingte Neutralitätdeutschlands.
Adenauer hat abgelehnt.

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

Mecklen schrieb:: Ich sage doch, du weisst nicht gut Bescheid in der Geschichte.

1952 hat Stalin dem Westen ein vereinigtes Deutschland vorgeschlagen. Die Bedingung war Abzug aller alliierten Truppen und unbedingte Neutralitätdeutschlands.
Adenauer hat abgelehnt.

Ja das kann ich bestätigen, ob allerdings damals die USA damit einverstanden gewesen wäre,
wage ich zu bezweifeln, jedenfalls sähe Deutschland heute ganz anders aus, siehe Österreich,
die haben sich damals den Russen gebeugt und sind gut damit gefahren denke ích mal. Unser Freund USA! - Seite 3 624100

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Mecklen schrieb:: Ich sage doch, du weisst nicht gut Bescheid in der Geschichte.

1952 hat Stalin dem Westen ein vereinigtes Deutschland vorgeschlagen. Die Bedingung war Abzug aller alliierten Truppen und unbedingte Neutralitätdeutschlands.
Adenauer hat abgelehnt.

Die Stalinnoten richteten sich an die Siegermächte USA, GB und Frankreich. Wie konnte Adenauer eine Note, welche an die Alliierten gerichtet war, ablehnen?

Richtig ist, das Adenauer gegen den Plan Stalins war. Aber er hatte nicht annähernd die Macht diesen verbindlich anzunehmen oder abzulehnen. Er hat lediglich seine Meinung zum Ausdruck gemacht, so wie du oder ich es gerade in diesem Forum tun. Smile

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Fight Ukraine! Fight!

Gast

Max van Maier schrieb:: Die Stalinnoten richteten sich an die Siegermächte USA, GB und Frankreich. Wie konnte Adenauer eine Note, welche an die Alliierten gerichtet war, ablehnen?

Richtig ist, das Adenauer gegen den Plan Stalins war. Aber er hatte nicht annähernd die Macht diesen verbindlich anzunehmen oder abzulehnen. Er hat lediglich seine Meinung zum Ausdruck gemacht, so wie du oder ich es gerade in diesem Forum tun.

Auch wenn Adenauer die Möglichkeit gehabt hätte - er lehnte ein neutrales Deutschland ab - er zog es vor sich den 3 Siegermächten
anzuschliessen.
Und nach dem Beitritt in die Nato bekam Restdeutschland seine Souveränität zurück - Stalin war nie ein Option - die hatte dafür die
DDR...*grins

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Fanta4 schrieb:: Auch wenn Adenauer die Möglichkeit gehabt hätte - er lehnte ein neutrales Deutschland ab - er zog es vor sich den 3 Siegermächten
anzuschliessen.

Richtig.Genau das schrieb ich:

Zitat :: Richtig ist, das Adenauer gegen den Plan Stalins war. Aber er hatte nicht annähernd die Macht diesen verbindlich anzunehmen oder abzulehnen.

Adenauer hat nie einen Hehl daraus gemacht, das er die Zukunft der Bundesrepublik gemeinsam mit den Westmächten sucht. Es ging mir nur um die Aussage, Adenauer hätte das Angebot abgelehnt. Abgelehnt haben es die Alliierten.
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Heikles Telefonat von Thatcher und Reagan veröffentlicht

Es war am 25. Oktober 1983, als die US-Armee die Karibikinsel Grenada vor der Küste Venezuelas besetzte. Das Ziel: das marxistische Regime zu stürzen. Doch das Ganze war politisch heikel, denn Grenada gehört zum britischen Commonwealth. Und so sah sich der damalige US-Präsident gezwungen, ein Telefonat mit der britischen Premierministerin Margaret Thatcher zu führen – und sich zu entschuldigen.

Die Margaret Thatcher Foundation hat jetzt den Mitschnitt und auch die Abschrift jenes Telefonats veröffentlicht. Auch auf der Webseite des britischen Senders BBC kann man die historische Tonaufnahme hören. Es ist ein Gespräch von gerade einmal anderthalb Minuten, doch es zeigt, wie Reagan versucht, die Wogen zu glätten. Denn Thatcher war alles andere als erfreut darüber, dass die USA sie über die Angriffspläne im Dunkeln gelassen hatten.

"Wenn ich bei Ihnen wäre, würde ich erst meinen Hut in die Tür werfen, bevor ich reinkäme", sagt Reagan in dem Telefonat. Er spricht damit eine Praxis aus den Zeiten des Sezessionskrieges an. Damals hat ein Besucher erst einmal seine Kopfbedeckung in den Raum geworfen, um zu sehen, ob er willkommen sei. War er das nicht, dann wäre so nur der Hut von Kugeln durchsiebt. Smile

Weiter:

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

Gast

Was diskutiert ihr denn.
Es gibt doch wahrscheinlich wiedr 2% Rentenerhöhung.

Gast

Mecklen schrieb:: Was diskutiert ihr denn.
Es gibt doch wahrscheinlich wiedr 2% Rentenerhöhung.

Frauen in Ost und West 5 %
Männer West 1 %
Männer Ost 3 %

Dann stimmt es schon. very happy

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