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| Wer bezahlt die Energiewende? | |
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Autor | Nachricht |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Wer bezahlt die Energiewende? 24.05.11 15:22 | |
| Die Energiewende wird vor allem in Mecklenburg-Vorpommern zu höheren Strompreisen führen. Eon-edis kündigt steigende Strompreise wegen des Atomausstiegs an. Und ausgerechnet im dünn besiedelten Norden würden die Verbraucher bald mehr zur Kasse gebeten, weil hier große Investitionen für die Stromnetze anstehen.
"Die wenigen Menschen in dieser Region bezahlen den Netzausbau", sagte Eon-edis-Vorstandschef Bernd Dubberstein. Die Kosten für den nötigen Ausbau der Stromnetze würden verstärkt in jenen Regionen anfallen, in denen erneuerbarer Strom erzeugt wird. In MV soll sich die Menge an Öko-Energie in absehbarer Zeit verdoppeln. Schon 2015 sei eine Vollversorgung mit grünem Strom möglich. Das dünn besiedelte Mecklenburg-Vorpommern erzeuge bereits heute ein Mehrfaches an erneuerbarer Energie als im Land verbraucht wird. Von den Kosten für den Netzausbau würden „überdurchschnittlich viel“ bei den Endkunden im Netzgebiet von Eon-edis landen.
Ist das nun Stimmungsmache oder eine ernst gemeinte Befürchtung? Beides könnte zutreffen, denn der Mutterkonzern des größten ostdeutschen Netzbetreibers, die Eon AG, zählt zu den Verlierern der Energiewende. Das Unternehmen betreibt fünf Atomkraftwerke in Deutschland und verliert mit dem Wegfall der Laufzeitverlängerung Umsätze in Milliardenhöhe.
Allerdings weist das Unternehmen auch auf Fakten hin: Es fehlen technische Voraussetzungen für die Energiewende. Die Politik, allen voran Kanzlerin Angela Merkel, ist vorgeprescht, ohne zu prüfen, was überhaupt bis zu welchem Zeitpunkt geht. Jetzt muss sie zügig liefern und die Voraussetzungen für den schnellen Ausbau der Leitungen schaffen.
Wir brauchen einen Masterplan und zu dem gehört auch eine gerechte Verteilung der Kosten.
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 24.05.11 15:36 | |
| - Luna schrieb:
- Die Energiewende wird vor allem in Mecklenburg-Vorpommern zu höheren Strompreisen führen. Eon-edis kündigt steigende Strompreise wegen des Atomausstiegs
an. Und ausgerechnet im dünn besiedelten Norden würden die Verbraucher bald mehr zur Kasse gebeten, weil hier große Investitionen für die Stromnetze anstehen.
"Die wenigen Menschen in dieser Region bezahlen den Netzausbau", sagte Eon-edis-Vorstandschef Bernd Dubberstein. Die Kosten für den nötigen Ausbau der Stromnetze würden verstärkt in jenen Regionen anfallen, in denen erneuerbarer Strom erzeugt wird. In MV soll sich die Menge an Öko-Energie in absehbarer Zeit verdoppeln. Schon 2015 sei eine Vollversorgung mit grünem Strom möglich. Das dünn besiedelte Mecklenburg-Vorpommern erzeuge bereits heute ein Mehrfaches an erneuerbarer Energie als im Land verbraucht wird. Von den Kosten für den Netzausbau würden „überdurchschnittlich viel“ bei den Endkunden im Netzgebiet von Eon-edis landen.
Ist das nun Stimmungsmache oder eine ernst gemeinte Befürchtung? Beides könnte zutreffen, denn der Mutterkonzern des größten ostdeutschen Netzbetreibers, die Eon AG, zählt zu den Verlierern der Energiewende. Das Unternehmen betreibt fünf Atomkraftwerke in Deutschland und verliert mit dem Wegfall der Laufzeitverlängerung Umsätze in Milliardenhöhe.
Allerdings weist das Unternehmen auch auf Fakten hin: Es fehlen technische Voraussetzungen für die Energiewende. Die Politik, allen voran Kanzlerin Angela Merkel, ist vorgeprescht, ohne zu prüfen, was überhaupt bis zu welchem Zeitpunkt geht. Jetzt muss sie zügig liefern und die Voraussetzungen für den schnellen Ausbau der Leitungen schaffen.
Wir brauchen einen Masterplan und zu dem gehört auch eine gerechte Verteilung der Kosten.
Bei mir hat Enso Tochter von Vattenfall den Preis engehoben, da gab es die Energiewende der Union noch nicht. Mir ist auch völlig klar das er auch weiter Preissteigerungen geben wird , denn die Konzerne werden auf die entgangenen Gewinne durch Preissteigerungen herausholen. Es ist doch komisch , kaum wir über Gas als Brücke nachgedacht da soll sich der Gaspreis um 30 % erhöhen. Und das besonders bei der Offshor-Wind energie die großen Konzerne wieder zu 90 % die Finger im Spiele haben wird es Preise geben das uns die Augen tränen. Man könnte zu Kommunnisten werden und die Großen enteignen oder zumindest verhindern (durch Zusatzsteuer) das ihre Gewinn nomal bleiben. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 24.05.11 15:36 | |
| - Luna schrieb:
- Die Energiewende wird vor allem in Mecklenburg-Vorpommern zu höheren Strompreisen führen. Eon-edis kündigt steigende Strompreise wegen des Atomausstiegs
an. Und ausgerechnet im dünn besiedelten Norden würden die Verbraucher bald mehr zur Kasse gebeten, weil hier große Investitionen für die Stromnetze anstehen.
"Die wenigen Menschen in dieser Region bezahlen den Netzausbau", sagte Eon-edis-Vorstandschef Bernd Dubberstein. Die Kosten für den nötigen Ausbau der Stromnetze würden verstärkt in jenen Regionen anfallen, in denen erneuerbarer Strom erzeugt wird. In MV soll sich die Menge an Öko-Energie in absehbarer Zeit verdoppeln. Schon 2015 sei eine Vollversorgung mit grünem Strom möglich. Das dünn besiedelte Mecklenburg-Vorpommern erzeuge bereits heute ein Mehrfaches an erneuerbarer Energie als im Land verbraucht wird. Von den Kosten für den Netzausbau würden „überdurchschnittlich viel“ bei den Endkunden im Netzgebiet von Eon-edis landen.
Ist das nun Stimmungsmache oder eine ernst gemeinte Befürchtung? Beides könnte zutreffen, denn der Mutterkonzern des größten ostdeutschen Netzbetreibers, die Eon AG, zählt zu den Verlierern der Energiewende. Das Unternehmen betreibt fünf Atomkraftwerke in Deutschland und verliert mit dem Wegfall der Laufzeitverlängerung Umsätze in Milliardenhöhe.
Allerdings weist das Unternehmen auch auf Fakten hin: Es fehlen technische Voraussetzungen für die Energiewende. Die Politik, allen voran Kanzlerin Angela Merkel, ist vorgeprescht, ohne zu prüfen, was überhaupt bis zu welchem Zeitpunkt geht. Jetzt muss sie zügig liefern und die Voraussetzungen für den schnellen Ausbau der Leitungen schaffen.
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Ist das nicht Sache des Betreibers zu Investieren .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 24.05.11 15:41 | |
| - mex schrieb:
- Luna schrieb:
- Die Energiewende wird vor allem in Mecklenburg-Vorpommern zu höheren Strompreisen führen. Eon-edis kündigt steigende Strompreise wegen des Atomausstiegs
an. Und ausgerechnet im dünn besiedelten Norden würden die Verbraucher bald mehr zur Kasse gebeten, weil hier große Investitionen für die Stromnetze anstehen.
"Die wenigen Menschen in dieser Region bezahlen den Netzausbau", sagte Eon-edis-Vorstandschef Bernd Dubberstein. Die Kosten für den nötigen Ausbau der Stromnetze würden verstärkt in jenen Regionen anfallen, in denen erneuerbarer Strom erzeugt wird. In MV soll sich die Menge an Öko-Energie in absehbarer Zeit verdoppeln. Schon 2015 sei eine Vollversorgung mit grünem Strom möglich. Das dünn besiedelte Mecklenburg-Vorpommern erzeuge bereits heute ein Mehrfaches an erneuerbarer Energie als im Land verbraucht wird. Von den Kosten für den Netzausbau würden „überdurchschnittlich viel“ bei den Endkunden im Netzgebiet von Eon-edis landen.
Ist das nun Stimmungsmache oder eine ernst gemeinte Befürchtung? Beides könnte zutreffen, denn der Mutterkonzern des größten ostdeutschen Netzbetreibers, die Eon AG, zählt zu den Verlierern der Energiewende. Das Unternehmen betreibt fünf Atomkraftwerke in Deutschland und verliert mit dem Wegfall der Laufzeitverlängerung Umsätze in Milliardenhöhe.
Allerdings weist das Unternehmen auch auf Fakten hin: Es fehlen technische Voraussetzungen für die Energiewende. Die Politik, allen voran Kanzlerin Angela Merkel, ist vorgeprescht, ohne zu prüfen, was überhaupt bis zu welchem Zeitpunkt geht. Jetzt muss sie zügig liefern und die Voraussetzungen für den schnellen Ausbau der Leitungen schaffen.
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Ist das nicht Sache des Betreibers zu Investieren Ihr solltet die Grünen fragen, sie haben das ausgelöst und so sollen sie auch sagen, wer das bezahlen soll. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 24.05.11 15:48 | |
| - Tourist schrieb:
- mex schrieb:
- Luna schrieb:
- Die Energiewende wird vor allem in Mecklenburg-Vorpommern zu höheren Strompreisen führen. Eon-edis kündigt steigende Strompreise wegen des Atomausstiegs
an. Und ausgerechnet im dünn besiedelten Norden würden die Verbraucher bald mehr zur Kasse gebeten, weil hier große Investitionen für die Stromnetze anstehen.
"Die wenigen Menschen in dieser Region bezahlen den Netzausbau", sagte Eon-edis-Vorstandschef Bernd Dubberstein. Die Kosten für den nötigen Ausbau der Stromnetze würden verstärkt in jenen Regionen anfallen, in denen erneuerbarer Strom erzeugt wird. In MV soll sich die Menge an Öko-Energie in absehbarer Zeit verdoppeln. Schon 2015 sei eine Vollversorgung mit grünem Strom möglich. Das dünn besiedelte Mecklenburg-Vorpommern erzeuge bereits heute ein Mehrfaches an erneuerbarer Energie als im Land verbraucht wird. Von den Kosten für den Netzausbau würden „überdurchschnittlich viel“ bei den Endkunden im Netzgebiet von Eon-edis landen.
Ist das nun Stimmungsmache oder eine ernst gemeinte Befürchtung? Beides könnte zutreffen, denn der Mutterkonzern des größten ostdeutschen Netzbetreibers, die Eon AG, zählt zu den Verlierern der Energiewende. Das Unternehmen betreibt fünf Atomkraftwerke in Deutschland und verliert mit dem Wegfall der Laufzeitverlängerung Umsätze in Milliardenhöhe.
Allerdings weist das Unternehmen auch auf Fakten hin: Es fehlen technische Voraussetzungen für die Energiewende. Die Politik, allen voran Kanzlerin Angela Merkel, ist vorgeprescht, ohne zu prüfen, was überhaupt bis zu welchem Zeitpunkt geht. Jetzt muss sie zügig liefern und die Voraussetzungen für den schnellen Ausbau der Leitungen schaffen.
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Ist das nicht Sache des Betreibers zu Investieren Ihr solltet die Grünen fragen, sie haben das ausgelöst und so sollen sie auch sagen, wer das bezahlen soll. Walter ich habe einen Vortrag von denen gehört - Fachkompetenz - der hat da was von Megabyt erzählt - was willst du von solchen Traumtänzern erwarten
.
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 24.05.11 18:33 | |
| - mex schrieb:
Ist das nicht Sache des Betreibers zu Investieren Uns dürfte doch allen klar sein das zum Schluss immer der Endverbraucher zahlt. Jeder Unternehmer muss seine Investitionen wieder über den Gewinn hereinholen. Ein Wohnungsvermieter der saniert (neuerdings ja auch aufgrund staatlicher Vorschriften) muss auch seine Miete erhöhen. .
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| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 06.02.14 14:41 | |
| Energiewende: Ein grünes Wirtschaftswunder Der Deutsche Mieterbund und die Eigentümervertretung „Haus & Grund“ haben vor einer überdurchschnittlichen Belastung im Bereich des Wohnens durch die Energiewende gewarnt ... Unter dem Strich bleibt der Durchschnittsmieter auf Mehrkosten von 70 Euro monatlich sitzen.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 06.02.14 19:40 | |
| Die Verbraucher sollten sich nicht aufregen ,sie wollten den Atomausstieg . Hat doch bestimmt jeder gewußt, Atomstrom ist der billigste. Sich jetzt aufregen ist doch Blödsinn warum bauen denn andere Länder neue Atomkraftwerke, weil sie Selbstmord begehen wollen? .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Dieko Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 31917
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 06.02.14 21:55 | |
| - Herrmann schrieb:
- Die Verbraucher sollten sich nicht aufregen ,sie wollten den Atomausstieg . Hat doch bestimmt jeder gewußt, Atomstrom ist der
billigste. Sich jetzt aufregen ist doch Blödsinn warum bauen denn andere Länder neue Atomkraftwerke, weil sie Selbstmord begehen wollen?
Da ist was dran, die Mehrheit wollte ihn, den Ausstieg ...
...und mit dem Selbstmord müssen wir erst noch abwarten.
.
" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 06.02.14 22:02 | |
| - Dieko schrieb:
Da ist was dran, die Mehrheit wollte ihn, den Ausstieg ...
...und mit dem Selbstmord müssen wir erst noch abwarten.
Komisch, mich hat keiner gefragt. |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 06.02.14 22:52 | |
| - Eddy21 schrieb:
Komisch, mich hat keiner gefragt. Grün ist die Heide, die Heide ist grün und grün ist auch die junge Wählerschar, sie wird schon noch lernen, wie man den Hintern wärmt. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 09.06.14 19:57 | |
| So heiß war Pfingsten seit 50 Jahren nicht mehr
Negative Strompreise: eine neuere Pfingsttradition
Eine etwas neuere Pfingsttraditon wird in diesem Jahr ebenfalls fortgesetzt werden: Wer an Pfingsten viel Strom abnehmen kann, dürfte dafür sogar noch Geld bekommen. Negative Strompreise nennt sich das Phänomen, das im vergangenen Jahr rund 20 Mal stundenweise aufgetreten ist. Das Pfingstwochenende ist schon seit Jahren der Zeitpunkt im Jahr mit dem niedrigsten Stromverbrauch. Im Schnitt liegt er bei etwa 30 000 Megawattstunden – zum Vergleich der Höchstverbrauch an einem kalten Februartag liegt bei rund 80 000 Megawattstunden. Allein die installierte Solarstromleistung von rund 33 000 Megawatt könnte ausreichen, um diesen niedrigen Bedarf decken zu können.
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| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 10.06.14 8:40 | |
| Diese Betrug mit den Windparks auf See sollte man beenden oder zumindest solange nicht mit Steuergeldern und den EEG unterstützen solange sie nicht liefern.
Über den Flughafen von Berlin/Brandenburg wird laufend berichte , über die Windparks die nicht laufen selten.. Es wird von Speichertechnoligie gesprpchenbm, aber in der Zeit lässt Vattenfall das älteste Pumpspeicherwerk Deutschlands Niederwarta bei Dresden verkommen. Muß ja auch nichts machen , dafür dürfen sie weitere Tagebauflächen erschließen und Menschen der Haimat berauben. |
| | | Tokoloshe Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10391
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 10.06.14 10:18 | |
| Die deutschen Haushalte gehören zu denen die weltweit am meisten Strom verbrauchen, den muss man natürlich auch bezahlen.Ihr habt Zentralheizung, jedes Zimmer hat elektronische Geräte und dann wollt ihr noch billigen Strom haben?Ihr habt kein load shedding, keine 3-4 x im Jahr Stromausfälle und doch wird bei euch gejammert. Das Atomkraft sauber und billig ist, ist ein Ammenmärchen.AKW's haben eine maximal Laufzeit von 30 jahren, und dann? Wer bezahlt den Rückbau? Vattenfall, Eon nur zu einem kleinen Teil, den groesseren Batzen Dieter Durchschnitt. Vergesst nicht wir leben im Kapitalismus, in diesem System gibt es kein billiger werden, denn das wäre das Ende des Systems |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63317
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 10.06.14 10:25 | |
| ja, wir sind verwöhnt bis geht nicht mehr, stimmt .....wegen jedem Pips wird gejammert, wenn es auf den Strassen nicht weiter geht, ja wer ist schuld...natürlich der Autofahrer...würden es nicht so viele sein, wären keine Staus ...keiner will mehr zu Fuß gehen, jeder Meter wird gefahren...Wohlstandsgesellschaft einfach .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 10.06.14 10:31 | |
| Heute kam ein ca. 55-60 Jahre alter Kunde mit einem Tretroller angefahren - bei mir wurden Erinnerungen wach. Also gibt es offensichtlich auch Ausnahmen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63317
| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? 10.06.14 10:34 | |
| ja, das sind dann die Hobbyradler... .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
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| Thema: Re: Wer bezahlt die Energiewende? | |
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