Arbeitsplatz der Zukunft

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ich versuche mal einen Beitrag der fernab von der Politik sein soll - nennen wir es mal:

Fabrik der Zukunft.

Erinnern wir uns noch als im 18. Jahrhundert die Dampfmaschiene erfunden wurde, wie diese unser Leben und die industrielle Industrie die Arbeitsplätze verändert hat.

Im 20.Jahrhundert kam dann schon das Förderband die automatische Prodktionsabläufe hatten auch wieder einen Einfluß auf die Arbeitsplätze.

Jetzt kommt eine weitere Revolution auf uns zu, Roboter die mittels Rechner zu automatischen Fertigungsprozesse führt, und wieder wird es Auswirkungen auf die Arbeitsplätze geben.

Ich frage mich wie soll das funktionieren - wir wollen immer mehr - die Wissenschaft sucht nach alternativen die aber nicht die Lösung der Gesellschaft sein kann - habt ihr eine Idee wie man das Problem lösen kann?

Wenn der Roboter die Arbeit macht - was machen wir? gehen wir dann mit 16 in Rente?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

Die ppar wenigen jungen, die es dann noch gibt, pflegen die alten Menschen
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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10391

Die Produktionsstätten Besitzer müssen fuer jeden eingesetzten Roboter den entsprechenden Lohn an einen Arbeiter zahlen der aber nur auf dem Papier oder auf Word Excel existiert.Schliesslich wollen die Unternehmer ja ihre Produkte verkaufen, dazu benoetigen aber Menschen nun mal Geld, auch der Unternehmer möchte Geld verdienen.Da aber Roboter nie krank sind(hoechstens mal einen service oder eine Reparatur brauchen)keinen Urlaub haben, 24 stunden werkeln können , müssten die Produkte deutlich billiger warden.Der Wohlstand der Algemeinheit und der Unternehmer wáchst.Die Anschaffungskosten für einen Roboter werden linear abgeschrieben bis zur Amortisierung.Es werden nur wenige Techniker und Programmierer gebraucht die natuerlich etwa das doppelte verdienen wie die nicht mehr Schaffenden.Ach so,für die Roboter braucht man ja auch keine Sozialleistungen oder Rente zahlen, nach verschleiss gibts denn ja noch paar Euro auf dem schrottplatz.Alle Menschen die nicht arbeiten müssen von Anfang an sich selbst versichern und für ihre spátere Rente einzahlen, das kann man den Untternehmern nicht mehr zumuten da sie ja auch fúr sich selbst und ihre familien sorgen müssen.Da auch die heutigen Dienstleistungen nur noch von Robotern ausgefüehrt werden, kann jeder nach seinem Gutdünken seine Freizeit gestalten, z.B nach Namibia zur Safari und Hans besuchen kommen oder auch nur an der Ostsee angeln gehen.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Tokoloshe2 schrieb:: Die Produktionsstätten Besitzer müssen fuer jeden eingesetzten Roboter den entsprechenden Lohn an einen Arbeiter zahlen der aber nur auf dem Papier oder auf Word Excel existiert.Schliesslich wollen die Unternehmer ja ihre Produkte verkaufen, dazu benoetigen aber Menschen nun mal Geld, auch der Unternehmer möchte Geld verdienen.Da aber Roboter nie krank sind(hoechstens mal einen service oder eine Reparatur brauchen)keinen Urlaub haben, 24 stunden werkeln können , müssten die Produkte deutlich billiger warden.Der Wohlstand der Algemeinheit und der Unternehmer wáchst.Die Anschaffungskosten für einen Roboter werden linear abgeschrieben bis zur Amortisierung.Es werden nur wenige Techniker und Programmierer gebraucht die natuerlich etwa das doppelte verdienen wie die nicht mehr Schaffenden.Ach so,für die Roboter braucht man ja auch keine Sozialleistungen oder Rente zahlen, nach verschleiss gibts denn ja noch paar Euro auf dem schrottplatz.Alle Menschen die nicht arbeiten müssen von Anfang an sich selbst versichern und für ihre spátere Rente einzahlen, das kann man den Untternehmern nicht mehr zumuten da sie ja auch fúr sich selbst und ihre familien sorgen müssen.Da auch die heutigen Dienstleistungen nur noch von Robotern ausgefüehrt werden, kann jeder nach seinem Gutdünken seine Freizeit gestalten, z.B nach Namibia zur Safari und Hans besuchen kommen oder auch nur an der Ostsee angeln gehen.

und wenn sich kein Unternehmer dazu bereit erklärt - er muß ja nicht - wurde das auch bei den Webstühlen gemacht?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

mex schrieb:: und wenn sich kein Unternehmer dazu bereit erklärt - er muß ja nicht - wurde das auch bei den Webstühlen gemacht?

Lass es erst soweit kommen , Kommt Zeit kommt Rat ,irgendwie wird sich schon eine Lösung finden .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

In der DDR sprach man früher mal von der Einheit der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Leider ließ sie sich nie verwirklichen.
Eigentlich heißt das nur dass alle Menschen von den technischen Errungenschaften profitieren. Die vorhandene Arbeit muss so geteilt werden, dass für alle mehr Freizeit verbleibt die zur Erholung und schöpferisch genutzt werden kann. Sicher waren das kommunistische Träume die unter dem Einfluss einer Kapitalgesellschaft nicht verwirklicht werden können. Menschen könnten sich in der freien Zeit bilden, soziale Aufgaben wahrnehmen, ihren Hobbys frönen, Rentner früher aufhören zu arbeiten. Technische Neuerungen sind für alle Menschen erfunden nicht nur für Kapitalisten. Ich bezweifle dass ich vor Langeweile umkäme.

Arbeit auf alle verteilen, für weniger arbeiten gleiche Lohnzahlungen, dafür kaum noch Sozialbeiträge die für Nichtarbeitende gezahlt werden müssen. Keinem würde ein 4-6 -Stunden-Arbeitstag schaden.
Jobsharing für alle Arbeitsplatz der Zukunft 23858

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63318

dazu müssten aber erst die öffentliche Haushalte schuldenfrei sein, so einfach ist dies alles nicht, bei der Masse der Menschen dann für jeden Zufriedenheit gewährleisten können, wenn die Freizeit überhand nähme.....ob das so gut wäre, wenn man zuletzt fragen würde: diese Woche bist du dran mit Arbeit, und dann die Frage: vormittags oder nachmittags Arbeitsplatz der Zukunft 624100

Roboter für manuelle Arbeitserleichterung ja, aber die Bedienbarkeit dürfte dabei nicht aus dem Ruder laufen...zuletzt hätte der Roboter dann das Sagen und der Mensch müsste "gehorchen"

Fluch oder Segen...ja diese Frage stellt sich...Webstühle gibts heute noch....auch händisch zu bedienende
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

Heute geht es doch nicht um mehr Freizeit ,sondern um mehr Profit.

Was nützt mir die Freizeit, wenn ich mir nichts leisten kann?

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Luna schrieb:: In der DDR sprach man früher mal von der Einheit der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Leider ließ sie sich nie verwirklichen.
Eigentlich heißt das nur dass alle Menschen von den technischen Errungenschaften profitieren. Die vorhandene Arbeit muss so geteilt werden, dass für alle mehr Freizeit verbleibt die zur Erholung und schöpferisch genutzt werden kann. Sicher waren das kommunistische Träume die unter dem Einfluss einer Kapitalgesellschaft nicht verwirklicht werden können. Menschen könnten sich in der freien Zeit bilden, soziale Aufgaben wahrnehmen, ihren Hobbys frönen, Rentner früher aufhören zu arbeiten. Technische Neuerungen sind für alle Menschen erfunden nicht nur für Kapitalisten. Ich bezweifle dass ich vor Langeweile umkäme.

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Jobsharing für alle

und wer stellt die Maschinen und die Entwicklung? wenn alle davon profitieren Arbeitsplatz der Zukunft 77138

sonst liest es sich ja wirklich schön
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 79938

Wir können nicht voraussetzen, dass es in Zukunft noch >7 Mrd. Menschen auf der Erde sein werden, dass die Menschen noch ähnliche Ziele haben werden, dass die Wirtschaft noch ähnlich ist wie die heutige.

Wir können nicht vorausstzen, dass die Menschen ähnlich alt werden, dass die Denkweise des Zukunftsmenschen auch nur annähernd ähnlich ist wie unsere heute (und auch jetzt gibt es schon gravierende kulturelle Unterschiede).

Denkt nur mal ein paar Jahrhunderte zurück, die Lebensweise damals und das, was man für wichtig hielt, hat mit heute nicht mehr viel zu tun, was sich auch auf die Gesetzgebung ausgewirkt hat. Das alles kann sich auch wieder peu à peu ändern.

Natürlch dauert eine Veränderung einige Generationen und ist erst viele Jahre später deutlich zu spüren.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Eleo schrieb:: Heute geht es doch nicht um mehr Freizeit ,sondern um mehr Profit.

Was nützt mir die Freizeit, wenn ich mir nichts leisten kann?

Lore ich fürchte es wird viel zu viel Freizeit werden nur wer ist für den Unterhalt verantwortlich - die Arbeit verrichten die 3D Drucker oder die Roboter
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Gast

Ja Klaus ! genau das meine ich .

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Luna schrieb:: In der DDR sprach man früher mal von der Einheit der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Leider ließ sie sich nie verwirklichen.
Eigentlich heißt das nur dass alle Menschen von den technischen Errungenschaften profitieren. Die vorhandene Arbeit muss so geteilt werden, dass für alle mehr Freizeit verbleibt die zur Erholung und schöpferisch genutzt werden kann. Sicher waren das kommunistische Träume die unter dem Einfluss einer Kapitalgesellschaft nicht verwirklicht werden können. Menschen könnten sich in der freien Zeit bilden, soziale Aufgaben wahrnehmen, ihren Hobbys frönen, Rentner früher aufhören zu arbeiten. Technische Neuerungen sind für alle Menschen erfunden nicht nur für Kapitalisten. Ich bezweifle dass ich vor Langeweile umkäme.

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Schade ,diese schönen Zeiten werde ich nicht mehr erleben.
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Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Als die Dampfmaschine erfunden wurde, als im Frühkapitalismus Maschinen Einzug die Produktion hielten - da argumentierten viele Menschen genauso wie hier einige im Thema. Die Angst vor den Maschinen war groß. Und heute? Sie ist immer noch da, die Angst vor den Maschinen, nur nennen wir sie jetzt Computer und Roboter. Arbeitsplatz der Zukunft 397807

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Fight Ukraine! Fight!

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nun die Computer und Roboter nehmen einen immer größeren Spielraum ein- wenn die Zukunft des Arbeitsplatzes so aussieht

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bekommst du da keine Bedenken?

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Die Autobauer von Morgen könnten schon bald dafür Sorge tragen, dass der Wagen kontinuierlich Daten über den Zustand des Wagens Daten sammelt und überträgt bevor es zu einem Ausfall kommt, der Hersteller sendet dann sogar automatisch das Ersatzteil. Wenn man das so weiterspinnt könnte sogar die Produktion der Ersatzteile daraus automatisch gesteuert werden. Für was wird noch ein Arbeitnehmer gebraucht?
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Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10391

wenn die Politiker solch Entwicklung zulassen, dann lassen sie auch zu das die Gesellschaftssysteme nicht mehr funktionieren.Eine allgemeine Umstrukturierung wird stattfinden, möglicherweise auch mit Búrgerkriege.Denn der Hass auf den Kapitalismus und sein Unternehmertum wird steigen und steigen.
Wenn die Menschheit nur so kurzfristig denken kann wie man die Wertschöpfung verbessern kann dann hat sie ihren Untergang verdient.Denn deine Visionen betreffen nur die Industrieländer, du verschwendest keinen Gedanken an Schwellen und Entwicklungsländer die natuerlich diesen Visionen nicht folgen können.Denk mal darüber nach das immer mehr Flüchtlinge in die Industrienationen strömen werden, teilweise schon tun.Denk mal darüber nach wie weit sich der Islam, und damit die Schariastaaten ausdehnen werden.Denk mal darüber nach das sich mehr und mehr Länder den Brics Staaten anschliessen, die sicher nicht einen bedingungslosen Fortschritt woollen.Denk mal darüber nach wie sich China entwickeln wird, auch China wird nicht auf Roboter setzen sondern sie entwickeln sich nur so stark weil sie auf ihre Arbeitskraft setzen.Denk mal darüber nach wenn Putin seine Muskeln spielen lässt und die NATO in einen ungewollten Krieg zwingt, einen Krieg bei dem es um wirtschaftliche und politische Interessen geht.Danach heist es für Russland und der EU: gehe zurück zum Start, fange bei null wieder an!Denk mal darüber nach das die USA bei diesem Krieg nicht teilnimmt weil sie schon ueberall in der Welt involviert sind und für sie ein raushalten das kleinere Uebel als ein Atomkrieg ist.
Fortschritt wird immer Opfer fordern, nur die Opfer werden grösser und grösser!
Fortschritt um jeden Preis hat immer zum Untergang einer Zivilisation geführt, ist es dieses was die Welt will?

Experte Anzahl der Beiträge : 8515

mex schrieb:: nun die Computer und Roboter nehmen einen immer größeren Spielraum ein- wenn die Zukunft des Arbeitsplatzes so aussieht

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bekommst du da keine Bedenken?

Nein!

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aber ist unser Denken und Verhalten nicht von Wünschen geprägt - es soll ja keine Reparatur anfallen und wenn dann soll sie ja gleich behoben werden - also würde doch die Entwicklung unseren Wunsch entsprechen.
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Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10391

solch Entwicklung entspricht nicht meinen Wünschen, statt nachwachsenden Menschen werden nicht nachwachsene resourcen der Erde verbraucht.

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ich mache mir Gedanken über unsere Generation - wir können besser mit der Kritik als mit der Zukunft umgehen.

Eine Lösung für das kommende Problem haben wir noch nicht gefunden, aber wenn ich die Beiträge im diesem Bereich lese - dann sind doch viele Denker unter uns Arbeitsplatz der Zukunft 397807

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Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10391

Warum sollen wir auch mit den Problemen der Zukunft umgehen können? a) betrifft sie uns kaum noch, b)die Folgegenerationen entwickeln eigene Lósungen die wir uns nicht vorstellen können c) wir müssen nicht ausbaden was unsere und unsere Vorgángergenerationen verbockt haben d)wir lassen uns von den Politikern am Nasenring herumführen, sind nicht bereit uns für die Folgegenerationen zu engagieren um das Rad zu drehen.

Gast

Heute morgen habe ich einen Bericht von Amerika's Waffenlobby gesehen. Jetzt werden Waffen -u.a. ein Schnellfeuergewehr- Stück für Stück auf einem 3 D Drucker erstellt. Einer dieser Lobbyisten freute sich wie ein Schneekönig, dass die Bau- bzw. Druckvorlage nun im Internet sei.

Ein Problem sei nur noch das Schloss, da hierauf die Serien-Nr. sei. Ich bezweifel aber nicht, dass die Leute das auch noch hinbekommen.

Das ist etwas, was uns Angst machen sollte.

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