Valentinstag

Gast

was haltet Ihr eientlich von dieser dämlichen Erfindung die ja am Ende doch nur den Blumenläden nützt ?

Wenn ich meiner Frau Blumen schenke und das tue ich ziemlich oft und dann ganz bestimmt nicht weil so ein dämlicher erfundener Tag ist.

Wie seht Ihr das ?

Gast

Mir persönlich geht das ganze Valentins-Gedönse am Arsch vorbei.

Der Tag ist aber keine neuzeitliche Erfindung, sondern wird schon seit dem 14. Jahrhundert gefeiert. Und wenn die Blumenhändler in der Woche davor mal etwas mehr Umsatz machen, während sie den Rest des Jahres die Hälfte ihrer Blumen wegschmeißen müssen, ist das kein Beinbruch.

Gast

um meiner Frau Blumen zu schenken .....das wäre traurig. Was feiert man denn da eigentlich ?

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Zwei Frauen unterhalten sich:

Frau 1: “Ojeeeeh, heute ist wieder Valentinstag”

Frau 2: “Ja freust du dich denn nicht?”

Frau 1: “Überhaupt nicht. Da gibts wieder Blumen und ich muss dann die Beine breit machen”

Frau 2: “Habt ihr denn keine Vasen?”

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Politik und Wirtschaft Valentinstag 77138

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Politik und Wirtschaft

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Auszug aus o.a. Wiki :

In Japan beschenken am 14. Februar Frauen die Männer mit Schokolade.....

Wann gilt das auch endlich in Deutschland ? Laughing

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In Deutschland ist es umgekehrt - aber ich teile ja very happy

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Ich auch.....hepp.... very happy

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wird bei uns nicht gefeiert. Es kann nicht sein, dass dann ein Adam Tag kommt, Berta Tag kommt und man muss immer was kaufen, weil es angeordnet wird.

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....aber einen evchen-Tag - das wär' doch was, oder? Valentinstag 624100

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Hier ein wenig Info zum Valentinstag:

Zitat :: Der Name Valentine bezog sich ursprünglich jedenfalls auf die Personen, welche man durchs Los gezogen hatte, denn früher loste man die Valentins. Man versammelte sich zu diesem Behuf schon am Vorabend des Valentinstages, und jeder schrieb einen wahren oder erdichteten Namen auf ein Stückchen Papier, rollte dieses zusammen und zog dann, die jungen Männer aus der Büchse der Mädchen, und diese aus der der Männer, ein solches Los heraus. Wen man zog, nannte man seine oder seinen Valentine, und beide waren verpflichtet, sich gegenseitig zu beschenken, doch hielten die Männer mehr an denen, welche ihnen zugefallen, als an denen, welchen sie zugefallen waren. Sie trugen ihre Zettel mehrere Tage lang auf der Brust oder dem Ärmel, und gaben ihren Valentinen Gastmähler und Bälle.

Ebenso wurde ehemals der erste junge Mann oder das erste junge Mädchen, welches man am Morgen auf der Straße oder anderswo sah und das nicht in demselben Hause wohnte, Valentine, und die Landmädchen schweben noch heute in dem festen Glauben, der erste Mann, den sie am Morgen des Valentinstages erblicken, werde ihr Valentin und einst ihr Ehemann, vorausgesetzt, dass er weder mit ihnen in einem Hause wohne, noch mit ihnen verwandt sei, oder gar schon eine Frau habe.

Daher stellen sich junge Männer oft schon vor Sonnenaufgang in der Nähe des Hauses oder an der Straße auf, wo ihre Geliebten vorüberkommen müssen, und diese wiederum gehen bei ihren Gängen lieber eine halbe Stunde um, wenn sie dadurch einem Nichterfüllten aus dem Wege gehen können, oder sitzen mit zugemachten Augen den halben Morgen hinter dem Fenster, bis sie die Stimme desjenigen hören, den sie gern möchten.

Mehr dazu: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Ich freue mich auch am Valentinstag nach 42-jähriger Ehe Blumen geschenkt zu bekommern.
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Gast0815 schrieb:: was haltet Ihr eientlich von dieser dämlichen Erfindung die ja am Ende doch nur den Blumenläden nützt ?
Wie seht Ihr das ?

Ich sehe diese "Erfindung" und diesen Tag keineswegs als "dämlich" an.
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evchen schrieb:: Es kann nicht sein, dass dann ein Adam Tag kommt, Berta Tag kommt und man muss immer was kaufen, weil es angeordnet wird.

Niemand hat da irgendwas angeordnet.
Es ist einfach eine nette Idee und ein netter Vorschlag.
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Ich weiss nicht, Valentinstag ist genauso eine Erfindung wie Halloween.Ich brauche keinen speziellen Tag um meiner Partnerin eine Freude zu bereiten, das geschieht eher intuiativ, nicht festgelegt auf einen festen Tag.Es ist reiner Geschaeftssinn das am 14 Februar alle moeglichen Sachen fuer die Liebsten angeboten werden und auch verkauft warden.
Hier in Namibia ist es auch so.Ueberspitzt ausgedrueckt: Zum Valentinstag kauft der Lover seiner Braut Blumen/Geschenke, dann gehen sie zusammen in eine Shebeen und trinken, und naechsten Tag ist kein Geld fuer Brot da.Dann wird gestritten und in manchen Faellen die Braut/Geliebte/Frau abgestochen, verpruegelt und/oder getoetet.Das ist dann der " after Valentine"
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Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein)

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Izinyoka schrieb:: Ich brauche keinen speziellen Tag um meiner Partnerin eine Freude zu bereiten, das geschieht eher intuiativ, nicht festgelegt auf einen festen Tag.

Das ist nicht verboten, selbst wenn man Feier- Gedenk- und Ehrentage dazu nutzt anderen eine Freude zu bereiten. Übrigens ist der Valentinstag ja ein kirchlicher Feiertag und erst 1969 aus dem römischen Generalkalender gestrichen.
Der Überlieferung nach war Valentin ein armer Priester, der im dritten Jahrhundert unter dem nicht christenfreundlichen Kaiser Claudius II. in Rom lebte. Laut Legende schenkte er den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten. Außerdem sollen die Ehen, welche durch ihn geschlossen wurden, immer unter einem guten Stern gestanden haben. Nach der Überlieferung heilte er auch ein blindes Mädchen.

Valentin traute ebenfalls Soldaten, die laut kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben mussten, nach christlichem Zeremoniell. Vermutlich war dies der Anlass, dass Valentin am 14. Februar des Jahres 269 auf Befehl von Kaiser Claudius II. in Rom enthauptet und somit zum Märtyrer wurde. Der heilige Valentin gilt als Patron der Liebenden, Verlobten und der Bienenzüchter.
Seit uralter Zeit ist es also Tradition, dass sich die Menschen einander am Valentinstag Blumen schenken, selbst als es noch gar keine Blumenhändler gab.
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