Wenn sie keine Argumente mehr

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haben um im Westen Stimmung gegen Russlamd zu haben , da erfinden sie in Kiew welche .

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Es ei daren erinnert selbst im heftigsten kalten Krieg hat die SU vor 1990 ihre Lieferverpflichtungen eingehalten
Die erste Störunge gab es als die Ukraine b egonnen hatte das für Europa vorgesehene Öl abzuzapfen.
Es scheint die Ukraine will genau das wieder vorbereiten um es dann auf die Russen zu schieben.

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Sachse, solltest mal meinen Bericht zur Ukraine durchlesen>siehe Ukraine, Spielball von Wirtschaftsinteressen

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Tokoloshe2 schrieb:: Sachse, solltest mal meinen Bericht zur Ukraine durchlesen>siehe Ukraine, Spielball von Wirtschaftsinteressen

Der beste Bericht ist immer noch der den die Familie meiner Frau liefert und das was ich zuletzt 2011 bei ein Besuch da selbst (in der Ostukraine) gesehen habe.

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Ein Sachse schrieb:: Der beste Bericht ist immer noch der den die Familie meiner Frau liefert und das was ich zuletzt 2011 bei ein Besuch da selbst (in der Ostukraine) gesehen habe.

Was haste denn 2011 alles gesehen ?
.

Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Was haste denn 2011 alles gesehen ?

Eine marode Ostukraine , deren ehmaliger Glanz der Kohle und Stahlindustrie am Zusammenbrechen war , dank der fehlender Investitionen in die Zukunft, daran hatten die Oligarchen keine Interresse . Aber trrotzden immer noch freudliche und augeschlossene Menschen.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Eine marode Ostukraine , deren ehmaliger Glanz der Kohle und Stahlindustrie am Zusammenbrechen war , dank der fehlender Investitionen in die Zukunft, daran hatten die Oligarchen keine Interresse . Aber trrotzden immer noch freudliche und augeschlossene Menschen.

Und was hat das mit dem imperialistischen Machtstreben Putins zu tun. Russland kehrt zu dem zurück, wie unter den Zaren und den nachfolgenden
Machthabern des Kremel.

Zitat:
Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw. seiner politischen Führung, in anderen Ländern oder bei anderen Völkern wirtschaftlichen und politischen Einfluss zu erlangen, bis hin zu deren Unterwerfung und zur Eingliederung in den eigenen Machtbereich. Typischerweise geht das damit einher, eine ungleiche wirtschaftliche, kulturelle oder territoriale Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

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und was will die EU dort? Ist das kein Imperialismus, nur auf anderem Wege?Ein Land finanziell abhängig zu machen von anderen ist nichts anderes.Glaubst du im Ernst das da keine wirtschaftlichen Interessen dahinter stehen?Dann les mal wem plötzlich Burisma gehört, dem grössten Erdgasförderer der Ukraine.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: und was will die EU dort? Ist das kein Imperialismus, nur auf anderem Wege?Ein Land finanziell abhängig zu machen von anderen ist nichts anderes.Glaubst du im Ernst das da keine wirtschaftlichen Interessen dahinter stehen?Dann les mal wem plötzlich Burisma gehört, dem grössten Erdgasförderer der Ukraine.

Ich weiss wem Burisma gehört und ich weiss auch noch wem GazProm(ehemals Yukos ) gehörte - Michail Borissowitsch Chodorkowski !
Was hat oder versucht Russland denn mit der Ukraine - nicht nur wirtschaftlich/finanziell abhängig zu machen - ist gerade dabei sich die
Ostukraine unter den Nagel zu reissen - vorher schon die Krim annektiert - gegen geltendes Völkerrecht.

Man kann der EU mit Sicherheit keine imperialistisches Vorgehen in der Ukraine vorwerfen, vieleicht den USA - aber einverleiben geht
schlecht, liegt ja nciht an deren Grenze.

Übrigens - wirtschlaftliche Interessen kann man jedem Land auf der Erde vorwerfen, sogar dem Vatikan.

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Fanta4 schrieb:: Und was hat das mit dem imperialistischen Machtstreben Putins zu tun. Russland kehrt zu dem zurück, wie unter den Zaren und den nachfolgenden
Machthabern des Kremel.

Zitat:
Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw. seiner politischen Führung, in anderen Ländern oder bei anderen Völkern wirtschaftlichen und politischen Einfluss zu erlangen, bis hin zu deren Unterwerfung und zur Eingliederung in den eigenen Machtbereich. Typischerweise geht das damit einher, eine ungleiche wirtschaftliche, kulturelle oder territoriale Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Was hast du von Russland erwarte , das sie sich wie ihre ehemigen Sateliten bedingungslos der Westen und der Nato unterwerfen.

Genau so wenig wie China anders als gewünscht ,wird sich auch Russland entwickeln.
Und wir werden es nicht verhindern das sie dem Großmachtstreben der USA und der Nato versuchen werden etwas entgegenzusetzen.
Ich denke mir wir sollten es nicht übertreiben den russichen Bär zu reizen, das ging unter Napoleon und unter Adolf schon mal schief.

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Fanta4 schrieb:: Ich weiss wem Burisma gehört und ich weiss auch noch wem GazProm(ehemals Yukos ) gehörte - Michail Borissowitsch Chodorkowski !
Was hat oder versucht Russland denn mit der Ukraine - nicht nur wirtschaftlich/finanziell abhängig zu machen - ist gerade dabei sich die
Ostukraine unter den Nagel zu reissen - vorher schon die Krim völkerechtlich annektiert.

Man kann der EU mit Sicherheit keine imperialistisches Vorgehen in der Ukraine vorwerfen, vieleicht den USA - aber einverleiben geht
schlecht, liegt ja nciht an deren Grenze.

Übrigens - wirtschlaftliche Interessen kann man jedem Land auf der Erde vorwerfen, sogar dem Vatikan.

Man sollte immer noch auch die Menschen die dort leben befragen ob sie sich zufrieden stellen werden wenn sie als notwendiges Übel machen solllen was Kiew ihnen auferlegt.
Selbst in den Friedenplan die der neue Präsident vorgelegt hat kommt das Wort Minderheit nicht vor.

Und seit gestern nach dem sich der ukrainische Präsident gewagt hat sich mit Pution zu treffen ,marschieren sie wieder auf dem Maidan, die Neo-Faschisten und Nationalisten (Quelle Nachrichten ZDF).

Gast

Ein Sachse schrieb:: Man sollte immer noch auch die Menschen die dort leben befragen ob sie sich zufrieden stellen werden wenn sie als notwendiges Übel machen solllen was Kiew ihnen auferlegt.
Selbst in den Friedenplan die der neue Präsident vorgelegt hat kommt das Wort Minderheit nicht vor.

Und seit gestern nach dem sich der ukrainische Präsident gewagt hat sich mit Pution zu treffen ,marschieren sie wieder auf dem Maidan, die Neo-Faschisten und Nationalisten (Quelle Nachrichten ZDF).

Natürlich sollte man die Menschen in der Ostukraine befragen, aber nciht mit Ziel einer Abspaltung, die dann dazu führt sich der russischen
Föderartion anzuschliessen.
Was ist denn dann mit den anderen Minderheiten, die in Ostukraine leben...haben die dann auch nciht das Recht sich dort einen eigenen
Staat zu schaffen. Man denke nur an die Krim-Tataren - darüber muss ich dir ja ncihts Aufklärendes schreiben. Darüber verliert man kein
Wort des Bedauern.
Man sollte immer das Ganze sehen und sich nicht auf das beschränken was einem lieb ist.

Auch besteht die Ukraine nicht nur aus Neo-Faschisten - das sagt man auch nciht über die EX-DDR " Neo-Faschisten und Nationalisten " sind
da Deutschland weit am meisten angesiedelt. Wenn sie keine Argumente mehr 2456056866

Wenn sie keine Argumente mehr 2456056866

Gast

Fanta4 schrieb:: Natürlich sollte man die Menschen in der Ostukraine befragen, aber nciht mit Ziel einer Abspaltung, die dann dazu führt sich der russischen
Föderartion anzuschliessen.
Was ist denn dann mit den anderen Minderheiten, die in Ostukraine leben...haben die dann auch nciht das Recht sich dort einen eigenen
Staat zu schaffen. Man denke nur an die Krim-Tataren - darüber muss ich dir ja ncihts Aufklärendes schreiben. Darüber verliert man kein
Wort des Bedauern.
Man sollte immer das Ganze sehen und sich nicht auf das beschränken was einem lieb ist.

Auch besteht die Ukraine nicht nur aus Neo-Faschisten - das sagt man auch nciht über die EX-DDR " Neo-Faschisten und Nationalisten " sind
da Deutschland weit am meisten angesiedelt.

Die anderen Minderheiten sind ihm doch egal, es geht dem Sachsen nur um die Minderheit der Russen.

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Claus, keiner weiss wem Burisma gehört, und die die es wissen, die schweigen.Wie z.B Bell Pottinger Private in London die Burisma in der Oeffentlichkeits arbeit beraten.
Tatsache ist das Joe Biden(US Vizepräsident) am 22/4/2014 in Kiew war und Burisma am 12/5/2014 bekanntgab das Hunter Biden im Vorstand von Burisma eingetreten ist(der dritte Amerikaner)Ob Mykola Slotschewski immer noch der Chef von Burisma ist, ist sehr zweifelhaft.Chodorkowski hat mit Burisma üeberhaupt nichts zu tun.Im übrigen verfügen die USA etliche Lizenzen in der Ukraine zur Gasförderung, eben auch im umkämpften Donbass Becken.

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Wie nennt man denn das wenn ein Land ein anderes finanziell abhängig macht, wenn nicht Imperialismus?Nennt man das friedliche Kooperation,oder freundliche Zusammenarbeit bei gegenseitigem Nutzen?

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Claus, keiner weiss wem Burisma gehört, und die die es wissen, die schweigen.Wie z.B Bell Pottinger Private in London die Burisma in der Oeffentlichkeits arbeit beraten.
Tatsache ist das Joe Biden(US Vizepräsident) am 22/4/2014 in Kiew war und Burisma am 12/5/2014 bekanntgab das Hunter Biden im Vorstand von Burisma eingetreten ist(der dritte Amerikaner)Ob Mykola Slotschewski immer noch der Chef von Burisma ist, ist sehr zweifelhaft.Chodorkowski hat mit Burisma üeberhaupt nichts zu tun.Im übrigen verfügen die USA etliche Lizenzen in der Ukraine zur Gasförderung, eben auch im umkämpften Donbass Becken.

100% Weis es niemand - hier ein Zitat:

Gasbaron aus der Regierung Janukowitsch

In Berichten ukrainischer Medien über "Burisma" stößt man auf ein undurchschaubares Geflecht von Firmen, die meist in Zypern registriert sind. Ein Name taucht besonders oft auf: Mykola Slotschewski. Der 47-Jährige soll zumindest bis vor kurzem der eigentliche Eigentümer der Firma gewesen sein.

Slotschewski macht seit Anfang der 1990er Jahre eine Karriere im Öl- und Gasgeschäft. Das ukrainische Nachrichtenmagazin "Korrespondent" schätzte 2013 sein Vermögen auf 238 Millionen US-Dollar. Bekannt ist seine Vorliebe für britische Luxuskarossen wie Rolls Royce und Bentley. Slotschewski war Parlamentsabgeordneter, leitete zwischen 2010 und 2012 das Umweltministerium und wechselte danach in den Sicherheitsrat. Er war bestens vernetzt in der Regierung des im Februar 2014 abgesetzten Präsidenten Viktor Janukowitsch.

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Fanta4 schrieb:: Und was hat das mit dem imperialistischen Machtstreben Putins zu tun. Russland kehrt zu dem zurück, wie unter den Zaren und den nachfolgenden
Machthabern des Kremel.

Zitat:
Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw. seiner politischen Führung, in anderen Ländern oder bei anderen Völkern wirtschaftlichen und politischen Einfluss zu erlangen, bis hin zu deren Unterwerfung und zur Eingliederung in den eigenen Machtbereich. Typischerweise geht das damit einher, eine ungleiche wirtschaftliche, kulturelle oder territoriale Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Der Imperialismus ist zur Zeit die höchste Form des Kapitalismus und er wächst und wächst denn immer mehr Verflechtungen der Großindustrie entstehen, wir blicken da eh nicht mehr durch....
.

L.G. Diemax

Gast

Diemax schrieb:: Der Imperialismus ist zur Zeit die höchste Form des Kapitalismus und er wächst und wächst denn immer mehr Verflechtungen der Großindustrie entstehen, wir blicken da eh nicht mehr durch....

Den Oligarchen-Kapitalimus in Russland beziehst du da sicherlich mit ein. Und die Stadthalter dieser neuen Kapitalismus-Form sitzen
im Kremel. Dann gibt es noch den Staatskapitalismus made by China...

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Die Gesellschaftsform in China kann man doch kaum als Kapitalismus bezeichnen.Aber wenn man schon alles in einen Hut wirft.....dann ist eben der Imperialismus/Kapitalismus das schönste was einem wiederfahren kann.
Wie Diemax schon sagt: diese ganzen wirtschaftlichen Verflechtungen von Unternehmen, Subunternehmen, Holdings usw.ist schon fast das nonplusultra.Am Ende haben wir nur noch Marionetten als Politiker die stets zum Wohle von company X entscheidet.Es gibt keine Parteien in herkoemmlichen Sinne mehr, dann heisst es nur noch SDU=Siemens demokratische Union, KruppPD usw. Wenn sie keine Argumente mehr 2456056866

Gast

" Chinesischer Milliardär stürzt über neu gekauftem Weingut ab "

Das ist aber im Kommunismus oder Sozialismus so nicht vorgesehen.

Manager Magazin, Zitat: Die Zahl der Milliardäre in China ist auf 315 gestiegen. Die 1000 reichsten Chinesen wurden in zwölf Monaten noch einmal 27 Prozent reicher.

Wie soll man eine Gesellschaftsform nennen, die sich unter einer kommunistischen Regierung Milliardäre leistet.

Vieleicht teilen die chinesichen Milliardäre am Jahresende ihren Gewinn mit den armen Bauern und Landarbeiter. Wenn sie keine Argumente mehr 237592

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Erst einmal China befindet sich im Sozialismus, nich im Endstadium Kommunismus.Zweitens warum darf es im Sozialismus keine Millionáre/Milliardäre geben, das ist kein Privileg des Kapitalismus obwohl sie da vermehrt vorkommen.

Gast

Dann sollte man sie auch so bezeichnen was sie wirklich sind " Diktaturen "

Zitat Marx:

Es soll keine Unterscheidung in "Arm" und "Reich" geben, und Privateigentum wird größtenteils dem Staat übergeben. Die so genannten Produktionsmittel wie Gebäude, Nutzflächen und Maschinen gehören allen gemeinsam.

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Claus, das hatten wir schon alles im thread Kapitalismus/Sozialismus, es ist müssig jetzt hier weiter darauf einzugehen zumal ja Marx nicht der einzigste ist der eine Gesellschaftsform des Sozilismus> kommunismus beschreibt, ein anderer Deutscher, ein gewisser Herr Dietrich(nicht Genscher) hat eine neuere Form konstruiert auf dem u.a der Bolivarismus basiert.

Gast

Tokoloshe2 schrieb:: Claus, das hatten wir schon alles im thread Kapitalismus/Sozialismus, es ist müssig jetzt hier weiter darauf einzugehen zumal ja Marx nicht der einzigste ist der eine Gesellschaftsform des Sozilismus> kommunismus beschreibt, ein anderer Deutscher, ein gewisser Herr Dietrich(nicht Genscher) hat eine neuere Form konstruiert auf dem u.a der Bolivarismus basiert.

wirklich.. Wenn sie keine Argumente mehr 288138

....das ist eine diktatorische Anwort.... Wenn sie keine Argumente mehr 630789

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Eddy21 schrieb:: Die anderen Minderheiten sind ihm doch egal, es geht dem Sachsen nur um die Minderheit der Russen.

Nerin e sgeht den sachsen um leder Minderhiet und er hat seit der Entscheidung der Mehrheit der Krim sich zu Rußland zu bekennen auch von dort nichts negatives geggeben, sie leben wie die Rusewn nun auch wirtschaftlich besser. Mir geht es auch nicht um einen Anschluß an Rußland, was jedoch in der jetztigen Situation wohl sder einzig machbrare Weg ist dem Moden ein Ende zu manchen, denn Kiew mach auch nicht einen Vorschlag de Russen zu integrieren bzw ihre Minderheitsrechte zu gewähren.

Nein die Ukraine besteht nicht nur aus Neo-Faschisten und Nationallisten, aber sie dprfen offiziell auftreten und Freiwilligenbattalione aufstellen die an forderster Front kämpfen. (Nichts anderes wie die "Freiwilligen" aus Rußland.

Wenn sie keine Argumente mehr

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