Erdogan läßt die Katze aus dem Sack

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Zitat:

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat eine völlige Gleichberechtigung von Mann und Frau abgelehnt. Eine komplette Gleichstellung der Geschlechter sei "gegen die Natur", sagte er bei einer Rede vor dem Frauenverband Kadem.

Als Beispiel für seine Ansicht zur Gleichstellung verwies Erdogan auf das Arbeitsleben. "Frauen können nicht jede Arbeit machen die Männer machen, so wie es im Kommunismus war", sagte er. "Gib ihr eine Schaufel und lass sie arbeiten? So etwas geht nicht. Das ist entgegen ihrer zierlichen Statur", sagte der Präsident. Schwangere und stillende Frauen könnten zudem nicht unter denselben Bedingungen arbeiten wie Männer.

Zudem habe der Islam für die Frau die Rolle der Mutter vorgesehen. Erdogan kritisierte, Feministinnen akzeptierten die Mutterrolle nicht. Deshalb könne man ihnen auch nicht den besonderen Stellenwert erklären, den Mütter und Frauen im Islam hätten. *

Aha, deshalb darf eine untreue Frau gesteinigt werden, dürfen Frauen tief verhüllt auf die Strasse, hat der Mann immer das Sagen, wird eine vergewaltigte Frau aus der Familie ausgestossen, weil sie Schande über sie gebracht hat?
Aber immerhin verurteilt er

Gewalt gegen Frauen als unislamisch

Zitat:

Erdogan verurteilte gleichzeitig die häusliche Gewalt gegen Frauen in seinem Land. Diese sei nicht hinnehmbar und verstoße "gegen die Regeln des Islam als Friedensreligion". In der Türkei wird fast jeden Tag eine Frau von ihrem Ehemann, einem Verwandten oder ihrem Lebensgefährten getötet. Laut einer Kamer-Untersuchung nimmt die Gewalt deutlich zu: In diesem Jahr seien in der Türkei schon 260 Frauen getötet worden; im gesamten Jahr 2013 waren es 214 gewesen.

Erdogans Ansichten über die Rolle der Frau sind in der Türkei umstritten. In seiner Zeit als Ministerpräsident und Chef der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP hatte er mit der Aussage für Diskussionen gesorgt, jede Frau solle mindestens drei Kinder haben. *

Und nun stellt ihn euch mal in der EU vor Erdogan läßt die Katze aus dem Sack 861500

Erdogan läßt die Katze aus dem Sack 861500

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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Erdogan läßt die Katze aus dem Sack 308311

das passt ja gut zur Sendung : hart aber fair vom 24.11 14 (ARD) kann man, wenn nicht gesehen , im Internet nachgeholt werden (siehe auch Thread von Lucky)
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

Die Türkei hat in der EU nichts aber auch gar nichts verloren. Wir können nur hoffen, dass dieses Land, das in keiner Weise mit unseren Werten übereinstimmt, niemals in die EU kommen wird.

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schlimm nur, dass schon genug hier sind, die dasselbe so "leben" Erdogan läßt die Katze aus dem Sack 861500

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Cleverle Anzahl der Beiträge : 1204

...die Dunkelziffer der "Ehrenmorde" in der Türkei dürfte wohl deutlich höher als angegeben liegen,
vergeht doch kein Tag, an dem nicht von Ehrenmorden allein in Deutschland mal nichts in den Medien steht oder die Moslems sonst irgendwie negativ auf sich aufmerksam machen.
Das gehört eben zum Islam dazu. Folklore, Brauchtumspflege, islamische Kultur oder wie auch immer.

Dass der Islam NICHT zu Deutschland und Europa paßt, merken jetzt sogar schon die Moslems selber:
- [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] - das scheint doch schon mal ein erster Schritt zur Selbsterkenntnis zu sein, dennoch scheinen die Wohltaten unseres Sozialsystems verlockender zu sein, als dorthin zu gehen, wo sie ihren Islamismus in vollen Zügen frei entfalten können. Das "türkische Zuchtprogramm" dank dt. Kindergeldes nutzt Erdogan doch in vollen Zügen schamlos aus. Mich erinnern die türkischen Zustände hier im Ort an Hitlers "Lebensborn-Programm", nur dass die Ideologie nicht die Islamisierung Europas zum Ziel hatte.
Es geht doch nicht an, dass der dt. Steuerzahler hier türkische Großfamilien mit weit über einem Dutzend Kinder finanzieren muss, die dann in Parallelwelten weiter leben und sich ungehemmt vermehren, jedoch nichts zum Staat beitragen [wollen oder können].

Dass sich Dresden nun nicht kampflos diesem Schicksal ergeben möchte, wie es in dt. Städten und in der westdt. Provinz bereits allgegenwärtig ist, zeigt sich im stetigen Zulauf der "Montagsdemonstrationen":

Demonstrationen in Dresden weiten sich aus
5.500 Menschen schließen sich Pegida an
Das Bündnis Pegida vereint immer mehr Menschen hinter sich. Am Montag zogen bereits 5.500 Anhänger durch Dresden.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Ich wünsche den Bürgern weiterhin stetigen Zulauf und viel Erfolg!
Irgendwann können die verantwortlichen Politiker dieses Problem nicht mehr ignorieren, wie es hier in NRW, Bremen oder Berlin bereits zum Alltag gehört.

AZUBI Anzahl der Beiträge : 811

Hallo camina,

trotz Allem gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass der Islam irgendwann eine Reform durchmacht wie es in der Christenheit geschehen ist. Obwohl meine Ansicht in einem Leserbrief meiner Tageszeitung, es ohne Gegenseitiges Verständnis z. Zt. wohl kaum danach aussieht. Erstens reicht es für ein Verständnis eines "Ungläubigen" nicht aus, wenn ihm die Moschee oder die Lithurgie erklärt wird, genauso wäre es, wenn ich eine Kirche besuche und mich der Pfarrer über die üblichen Riten und Abläufe informiert. Ich bewundere die Kirche, die Architektur lerne etwas über Kultur, aber Verständnis empfinde ich kaum. Im besten Fall Toleranz. Das Problem ist die Religion. Und das wird in diesem Leserbrief betätigt.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]" />

sehe gerade, dass der Scan schlecht zu lesen ist, werde mal probieren ob ich das noch deutlicher hinbekomme.

Abschrift des relevanten Absatzes:

Zitat:
....es muss deutlich gezeigt werden, dass Gewaltverzicht zum islamischen Selbstverständnis gehört. Und da liegt des Pudels Kern: die Auslegung des Korans und die absolute Vorbildfunktion des Propheten Mohammed, der nach der Überlieferung Religionsstifter und Kriegsherr gleichzeitig war. Wenn die islamischen Autoritäten angefangen von der Al-Azar-Universität in Kairo bis zu den islamischen Institutionen an den deutschen Universitäten sich nicht dazu entschließen, den allumfassenden Geltungsanspruch der Scharia zu beschneiden - die allgemeinen Menschenrechte gelten nach islamischer Auffassung nur soweit sie der Scharia entsprechen - und die zur Gewalt gegen Anders- oder Ungläubige aufrufenden Suren für zeitbedingt und damit obsolet (überholt, veraltet) zu erklären, dann ist jeder Dialog von vornherein zum scheitern verurteilt.
Zitat Ende

Auf diesen Abschnitt kam es mir hauptsächlich an, da ich dieses immer schon so gesehen habe.
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Lucky

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Das wird erst lange nachdem der letzte Tropfen Erdöl aus den islamischen Lándern geflossen ist der Fall sein.Sind die Oeldollars erst mal verbraten kann sich keine islamische Extremistengruppe mehr Waffen kaufen.Und dann heisst es entweder "forever poor"oder anpassen.

AZUBI Anzahl der Beiträge : 811

Tokoloshe2 schrieb:: Das wird erst lange nachdem der letzte Tropfen Erdöl aus den islamischen Lándern geflossen ist der Fall sein.Sind die Oeldollars erst mal verbraten kann sich keine islamische Extremistengruppe mehr Waffen kaufen.Und dann heisst es entweder "forever poor"oder anpassen.

Ich vermute, die Antwort bezieht sich auf meine Hoffnung. du kannst Recht haben

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Lucky

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63334

solange es die verschiedenen Glaubensrichtungen gibt wird es Verfechter für die jeweilige Religion geben, und da wird es auch niemals Einigkeit geben; Wunschträume bleiben, nichts weiter Smile

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Cleverle Anzahl der Beiträge : 1204

Erdogan: Westen will nur Geld der Muslime
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Erdogan läßt die Katze aus dem Sack

Gewalt gegen Frauen als unislamisch

Erdogan läßt die Katze aus dem Sack

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