Halbherziger Bundespräsident

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Gauck nimmt an Menschenkette teil
Zum 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens wird Bundespräsident Joachim Gauck in der Landeshauptstadt Sachsens erwartet. Er soll am 13. Februar auch eine Rede in der Frauenkirche halten.
resden. Bundespräsident Joachim Gauck besucht Dresden anlässlich des 70. Jahrestages der Zerstörung Dresdens und wird an der Menschenkette am 13. Februar teilnehmen.
Oberbürgermeisterin Helma Orosz sagte dazu: „„Es ist eine große Ehre, dass Bundespräsident Joachim Gauck am 13. Februar in der Frauenkirche sprechen wird. Ich bin mir sicher, dass von seiner Rede auch neue Impulse für die Gedenkkultur in unserer Stadt ausgehen werden. Dass der Bundespräsident auch an der Menschenkette teilnehmen wird, ist ein starkes Zeichen für unser gemeinsames Engagement gegen den Missbrauch unseres Gedenkens“,
Für den 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens ist 16 Uhr eine Gedenkveranstaltung in der Dresdner Frauenkirche mit über 1.400 geladenen Gästen geplant. Dort sollen Joachim Gauck, Helma Orosz und Landesbischof Jochen Bohl sprechen.
Nach der Veranstaltung in der Dresdner Frauenkirche reiht sich der Bundespräsident 18 Uhr in die Dresdner Menschenkette ein. (szo)

Soweit die Mitteilung aus dem Dresdner Rathaus .

Es ist schade das Gauck sich in die Frauenkirche verstecken wird (vor ausgewählten Gästen), davor zum Volk wäre angesichts der brisanten Lage in Dresden Pegida und Nazi-Aufmärche zum 13.2 besser.
Aber da scheint er zu kneifen.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Gauck nimmt an Menschenkette teil
Zum 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens wird Bundespräsident Joachim Gauck in der Landeshauptstadt Sachsens erwartet. Er soll am 13. Februar auch eine Rede in der Frauenkirche halten.
resden. Bundespräsident Joachim Gauck besucht Dresden anlässlich des 70. Jahrestages der Zerstörung Dresdens und wird an der Menschenkette am 13. Februar teilnehmen.
Oberbürgermeisterin Helma Orosz sagte dazu: „„Es ist eine große Ehre, dass Bundespräsident Joachim Gauck am 13. Februar in der Frauenkirche sprechen wird. Ich bin mir sicher, dass von seiner Rede auch neue Impulse für die Gedenkkultur in unserer Stadt ausgehen werden. Dass der Bundespräsident auch an der Menschenkette teilnehmen wird, ist ein starkes Zeichen für unser gemeinsames Engagement gegen den Missbrauch unseres Gedenkens“,
Für den 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens ist 16 Uhr eine Gedenkveranstaltung in der Dresdner Frauenkirche mit über 1.400 geladenen Gästen geplant. Dort sollen Joachim Gauck, Helma Orosz und Landesbischof Jochen Bohl sprechen.
Nach der Veranstaltung in der Dresdner Frauenkirche reiht sich der Bundespräsident 18 Uhr in die Dresdner Menschenkette ein. (szo)

Soweit die Mitteilung aus dem Dresdner Rathaus .

Es ist schade das Gauck sich in die Frauenkirche verstecken wird (vor ausgewählten Gästen), davor zum Volk wäre angesichts der brisanten Lage in Dresden Pegida und Nazi-Aufmärche zum 13.2 besser.
Aber da scheint er zu kneifen.

Hallo Sachse,

ob Du es glaubst oder auch nicht, der Bundespräsident hat oftmals nicht die Möglichkeit, das zu tun, was er möchte. Die Sicherheitsbestimmungen sprechen vielleicht gegen eine Teilnahme. Ohne Männer, die ihn beschützen müssen, darf er doch im Grunde keinen Schritt in der Öffentlichkeit machen.

Und in einer derartig großen Menschenmenge ist es für die Personenschützer unmöglich, die Unversehrtheit zu garantieren.

Übrigens, ich mag unseren Herrn Bundespfarrer nicht besonders, aber um die Männer, die ihr Leben für ihn riskieren müssen, täte es mir dann doch sehr leid.

Gast

Sonnenblümchen schrieb:: Und in einer derartig großen Menschenmenge ist es für die Personenschützer unmöglich, die Unversehrtheit zu garantieren.

Dabei stellt sich dann die Frage , warum weder ein Bundespräsident noch andere hochrangige Politker sich
ohne Personenschutz unter Volk mischen .

Wovor haben sie denn Angst und warum ?

Gast

Kuddel Köm schrieb:: Dabei stellt sich dann die Frage , warum weder ein Bundespräsident noch andere hochrangige Politker sich
ohne Personenschutz unter Volk mischen .

Wovor haben sie denn Angst und warum ?

Diese Politiker haben vielleicht keine Angst, aber die Sicherheitsberater und Personenschützer.

Gast

Sonnenblümchen schrieb:: Diese Politiker haben vielleicht keine Angst, aber die Sicherheitsberater und Personenschützer.

Öh es gibt in diesem Land kein Gesetz , was Politiker verpflichtet , Personenschutz in Anspruch zu nehmen .

Die Frage bleibt die gleiche , wovor hat man eigentlich Angst ?

Gast

Kuddel Köm schrieb:: Öh es gibt in diesem Land kein Gesetz , was Politiker verpflichtet , Personenschutz in Anspruch zu nehmen .

Die Frage bleibt die gleiche , wovor hat man eigentlich Angst ?

Entschuldige ich muss Dir widersprechen:

Auszug aus Wiki zum Personenschutzgesetz:

In Deutschland ist die Arbeit staatlicher Personenschützer gesetzlich geregelt und in Dienstvorschriften fixiert. So ist für die Sicherheit der Mitglieder der Verfassungsorgane und deren ausländischen Gästen das Bundeskriminalamt zuständig, welches dafür die Abteilung Sicherungsgruppe (SG) unterhält.[1] Für den Schutz von Ministerpräsidenten oder Ministern eines Bundeslandes ist das Landeskriminalamt des jeweiligen Bundeslandes oder das örtliche Polizeipräsidium zuständig; hier gilt das Wohnortprinzip. Botschafter im Ausland werden von der Sicherungsgruppe des BKA mit Unterstützung von Bundespolizei, ASSIK und Landesbeamten, mit Ausnahme des Landes Nordrhein-Westfalen, geschützt. Die hier akkreditierten Botschafter werden durch das zuständige Bundesland begleitet. Art und Umfang des Personenschutzes werden nach individuellen Gefährdungsanalysen durch den Staatsschutz festgelegt (Schutzmaßnahmen 1–3) und können täglich variieren.[2] In der Bundeswehr gibt es darüber hinaus auch Personenschützer mit der gleichen Ausbildung wie BKA und LKA u. a. für den Generalinspekteur der Bundeswehr und im Auslandseinsatz der Bundeswehr für Kontingentführer national und in internationalen Stäben, Besucher und Gäste der Bundeswehr, wie auch für den ständigen Vertreter im NATO-Hauptquartier in Brüssel. Diese gehören zu den Feldjägern.[3]

Gast

Sonnenblümchen schrieb:: Entschuldige ich muss Dir widersprechen:

Tust du ja gar nicht Sonnenblümchen , du zitierst nur das Personenschutzgesetz , woraus sich ein Anspruch
ergibt , WENN die schützenswerten Personen diesen Schutz in Anspruch nehmen wollen .

Die Personenschützer sind verpflichtet , aber die Politiker sind nicht verpflichtet diesen Schutz auch zu nutzen .

In Skandinavien ist das sehr häufig der Fall , selbst Kronprinz Haakon bewegt sich meist völlig ohne direkten
Personenschutz im Inland , bis zum Fall Olof Palme in Schweden war das fast die Regel für alle Politiker da oben,
obwohl die auch alle , wenn sie wollen ein Recht auf Personenschutz haben .

Von daher macht mich das schon nachdenklich , wenn ein Herr Gauck meint , sowas zu brauchen .

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Es ging mir hier nicht um die Frage ob sie Personenschützer benötigen oder nicht.
Auch Merkel hat schon vor der Fraeuenkirche gesprochen.

Es geht mir darum warum er ausgerechnet in der Dresdner Situation nicht vor dem Volk sondern vor "ausgewähten " Besuchern spricht.

Das scheint es zu sein was der Pegida den hohen Zuspruch einbringt, die hohe Politik spricht nicht mit ihnen (auch wenn ein Teil von ihren sich Gesprächen verweigert) sie sprechen über sie.

Gast

Sonnenblümchen schrieb:: Hallo Sachse,

ob Du es glaubst oder auch nicht, der Bundespräsident hat oftmals nicht die Möglichkeit, das zu tun, was er möchte. Die Sicherheitsbestimmungen sprechen vielleicht gegen eine Teilnahme. Ohne Männer, die ihn beschützen müssen, darf er doch im Grunde keinen Schritt in der Öffentlichkeit machen.

Und in einer derartig großen Menschenmenge ist es für die Personenschützer unmöglich, die Unversehrtheit zu garantieren.

Übrigens, ich mag unseren Herrn Bundespfarrer nicht besonders, aber um die Männer, die ihr Leben für ihn riskieren müssen, täte es mir dann doch sehr leid.

Sonnenblümchen, als in Rostock- Lichtenhagen das Sonnenblumenhaus brannte war er noch nicht BP, nur der Pfarrer für dieses Gebiet. D a war er auch nicht zu sehen nnur später als ein Mahnmal gesetzt wurde.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Es ging mir hier nicht um die Frage ob sie Personenschützer benötigen oder nicht.
Auch Merkel hat schon vor der Fraeuenkirche gesprochen.

Es geht mir darum warum er ausgerechnet in der Dresdner Situation nicht vor dem Volk sondern vor "ausgewähten " Besuchern spricht.

Das scheint es zu sein was der Pegida den hohen Zuspruch einbringt, die hohe Politik spricht nicht mit ihnen (auch wenn ein Teil von ihren sich Gesprächen verweigert) sie sprechen über sie.

Sachse, da würden bestimmt Eier fliegen, was aber kein Argument ist.

Gast

Mecklen schrieb:: Sonnenblümchen, als in Rostock- Lichtenhagen das Sonnenblumenhaus brannte war er noch nicht BP, nur der Pfarrer für dieses Gebiet. D a war er auch nicht zu sehen nnur später als ein Mahnmal gesetzt wurde.

Wie gesagt, Mecklen, ich kann diesen grinsenden BP nicht ausstehen. Der kommt für mich einfach unecht rüber. Kann ja sein, ich tue dem Mann unrecht.

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Sonnenblümchen schrieb:: Wie gesagt, Mecklen, ich kann diesen grinsenden BP nicht ausstehen. Der kommt für mich einfach unecht rüber. Kann ja sein, ich tue dem Mann unrecht.

Also eines kann ich immer noch nicht verstehen, warum die FDP so versessen darauf war,
daß er zum BP gewählt wurde, die Quittung dafür hat die Partei ja sofort erhalten. Halbherziger Bundespräsident 77138

.

Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Cleverle Anzahl der Beiträge : 1000

Sonnenblümchen schrieb:: Hallo Sachse,

ob Du es glaubst oder auch nicht, der Bundespräsident hat oftmals nicht die Möglichkeit, das zu tun, was er möchte. Die Sicherheitsbestimmungen sprechen vielleicht gegen eine Teilnahme. Ohne Männer, die ihn beschützen müssen, darf er doch im Grunde keinen Schritt in der Öffentlichkeit machen.

Und in einer derartig großen Menschenmenge ist es für die Personenschützer unmöglich, die Unversehrtheit zu garantieren.

Übrigens, ich mag unseren Herrn Bundespfarrer nicht besonders, aber um die Männer, die ihr Leben für ihn riskieren müssen, täte es mir dann doch sehr leid.

In den 50er Jahren ging der österreichische Bundespräsident Theodor Körner noch für das Abendessen selber einkaufen. Selbst in der Tram in Wien konnte man ihm begegnen. Warum ist das heute nicht mehr möglich? Die Politiker haben sich zu sehr vom Volk entfernt. Sie sind nur noch Handlanger einer gewissen Lobby.
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also, das wäre ein Grund für mich, nicht in diese Kirche zu gehen, auch wenn ich eingeladen worden wäre. Ich finde ihn unterträglich.

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Tourist schrieb:: Also eines kann ich immer noch nicht verstehen, warum die FDP so versessen darauf war,
daß er zum BP gewählt wurde, die Quittung dafür hat die Partei ja sofort erhalten.

Warum , sie wollten die Union als Koalitionspartner (Erinnerung an den Fernsehauftritt von Rößler bei Lanz ) einfach nur ärgern.

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ich lese auch deine Beiträge, mir fällt dein konträres Verhalten auf - voller Kritik - so mein Eindruck. Damit ich dich besser verstehen kann, ein Vorschlag von mir: Erstelle einen Beitrag- Der Titel könnte lauten - Mein Kampf - gehe mal davon aus du würdest zum Bundespräsidenten oder auch Kanzler gewählt- beschreibe mal was du so im einzelnen verändern würdest.
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: ich lese auch deine Beiträge, mir fällt dein konträres Verhalten auf - voller Kritik - so mein Eindruck. Damit ich dich besser verstehen kann, ein Vorschlag von mir: Erstelle einen Beitrag- Der Titel könnte lauten - Mein Kampf - gehe mal davon aus du würdest zum Bundespräsidenten oder auch Kanzler gewählt- beschreibe mal was du so im einzelnen verändern würdest.

Wow, das würde ja heißen er würde seine eigene Biografie schreiben. Wer das tat und was daraus wurde, ist den meisten bekannt. Gut, das er kein Österreicher ist.
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Schlomo schrieb:

mex schrieb:: ich lese auch deine Beiträge, mir fällt dein konträres Verhalten auf - voller Kritik - so mein Eindruck. Damit ich dich besser verstehen kann, ein Vorschlag von mir: Erstelle einen Beitrag- Der Titel könnte lauten - Mein Kampf - gehe mal davon aus du würdest zum Bundespräsidenten oder auch Kanzler gewählt- beschreibe mal was du so im einzelnen verändern würdest.

Wow, das würde ja heißen er würde seine eigene Biografie schreiben. Wer das tat und was daraus wurde, ist den meisten bekannt. Gut, das er kein Österreicher ist.

wenn er seine Themen auch sachlich begründet, könnte es sogar ein lebhafter Beitrag werden
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

AZUBI Anzahl der Beiträge : 834

Ein Sachse schrieb:: Gauck nimmt an Menschenkette teil
Zum 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens wird Bundespräsident Joachim Gauck in der Landeshauptstadt Sachsens erwartet. Er soll am 13. Februar auch eine Rede in der Frauenkirche halten.
resden. Bundespräsident Joachim Gauck besucht Dresden anlässlich des 70. Jahrestages der Zerstörung Dresdens und wird an der Menschenkette am 13. Februar teilnehmen.
Oberbürgermeisterin Helma Orosz sagte dazu: „„Es ist eine große Ehre, dass Bundespräsident Joachim Gauck am 13. Februar in der Frauenkirche sprechen wird. Ich bin mir sicher, dass von seiner Rede auch neue Impulse für die Gedenkkultur in unserer Stadt ausgehen werden. Dass der Bundespräsident auch an der Menschenkette teilnehmen wird, ist ein starkes Zeichen für unser gemeinsames Engagement gegen den Missbrauch unseres Gedenkens“,
Für den 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens ist 16 Uhr eine Gedenkveranstaltung in der Dresdner Frauenkirche mit über 1.400 geladenen Gästen geplant. Dort sollen Joachim Gauck, Helma Orosz und Landesbischof Jochen Bohl sprechen.
Nach der Veranstaltung in der Dresdner Frauenkirche reiht sich der Bundespräsident 18 Uhr in die Dresdner Menschenkette ein. (szo)

Soweit die Mitteilung aus dem Dresdner Rathaus .

Es ist schade das Gauck sich in die Frauenkirche verstecken wird (vor ausgewählten Gästen), davor zum Volk wäre angesichts der brisanten Lage in Dresden Pegida und Nazi-Aufmärche zum 13.2 besser.
Aber da scheint er zu kneifen.

Vor dem Hintergrund der "Pegida"-Proteste sagte Frauenkirchen-Pfarrer Sebastian Feydt ,
in diesen Zeiten brauche es Personen wie Gauck , die sich anschauten , was in dieser Stadt geschehe . Wenn wir gesellschaftliche Brücken bauen wollen , sind wortgewaltige Bauleute wie der Bundespräsident stets willkommen ."
(Der MDR berichtete darüber)
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Was ist denn so verwerflich am Verhalten von BP Gauck , Sachse ?

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Side. schrieb:: Vor dem Hintergrund der "Pegida"-Proteste sagte Frauenkirchen-Pfarrer Sebastian Feydt ,
in diesen Zeiten brauche es Personen wie Gauck , die sich anschauten , was in dieser Stadt geschehe . Wenn wir gesellschaftliche Brücken bauen wollen , sind wortgewaltige Bauleute wie der Bundespräsident stets willkommen ."
(Der MDR berichtete darübe
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Was ist denn so verwerflich am Verhalten von BP Gauck , Sachse ?

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Nichts ist verwerflich, aber ich darf wohl kritisieren , das er vor ausgewlähten Gästen und nicht vorm Volk sprichte

Gast

Ein Sachse schrieb:: Nichts ist verwerflich, aber ich darf wohl kritisieren , das er vor ausgewlähten Gästen und nicht vorm Volk sprichte

Frag beim Bundespresseamt nach, ob Du einen Einladung bekommen könntest, dann könntest Du Dir die Rede anhören. Dann würdest auch Du zu den ausgewählten Gästen gehören.

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Sonnenblümchen schrieb:: Frag beim Bundespresseamt nach, ob Du einen Einladung bekommen könntest, dann könntest Du Dir die Rede anhören. Dann würdest auch Du zu den ausgewählten Gästen gehören.

Die Einladungen verteilt die Stadt und die CDU und das bestimmt nicht an Kritiker

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