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im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten

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evchen
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im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Vide
BeitragThema: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 13:34Eine Antwort erstellen

ein muslimisches Lied in der Kirche gesungen wird.Vom Cat Stevens, ist ja zum Islam rüber.
Frag mich, was POlitiker im Kopf haben?Ich kenne nur Muslime, die akzeptieren , dass eben WEihnachten ist, sie wünschen mir frohe Feiertage und ich akzeptiere ihre FEiertage. Ich gehe nicht in Mosche und trälle dort irgendwelche christliche Lieder.Und sie wollen sie auch nicht in einer Kirche trällen.
Das klappt wunderbar.Bis irgendwelche Politiker meinen, sie müssen es ändern.
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 14:13Eine Antwort erstellen

Ich bin kein Christ der in die Kirche geht - Die Christen sollen immer mehr auf den Islam zugehen und die Deutschen sollen immer mehr ihre Kultur (Weihnachtsmarkt, Weihnachtsdeko und sogar Pappschweine in Fleischereien wurden schon bemängelt!) aus der Öffentlichkeit entfernen. Im Gegenzug kommt der Islam kaum auf uns zu.

Dabei sind wir die Gastgeber und die Mehrheit in diesem Land. Man stelle sich mal vor, Christen und Atheisten würden versuchen solch einen Bullshit in Muslimischen Ländern zu vollziehen. Der Aufschrei wäre groß und kurze Zeit später gäbe es (je nach Land) Gefängnisstrafen oder Steinigungen.

Wenn die Muslime möchten, dass man sie akzeptiert, sollten sie anfangen, gegen die "Aufschreie" aus ihren Reihen zu protestieren. Sie sollten lernen und verstehen, dass Deutschland primär Christlich und Atheistisch ist und dass dort dementsprechend eine Kultur herrscht, die anders ist. Sie müssen sich ja nicht unbedingt der Kultur anschließen, doch ein wenig Toleranz und Akzeptanz unserer Kultur währe schon mal ein toller Anfang. Muslime in Deutschland sollten lernen, dass es hier eben Weihnachtsmärkte und Weihnachtsschmuck und hier und da das ein oder andere Kreuz zu sehen gibt. Im Gegenzug hab ich dann auch nichts dagegen, wenn sie ihre Kopftücher tragen und auch Moscheen bauen.

Aber leider wird nach wie vor von einigen Extremen der Islam über alles gestellt und anstatt sich dagegen zu wehren und für eine Vielfalt der Kulturen einzustehen stärken immer noch zahlreiche Muslime diejenigen, die versuchen den Islam als alleinige wahre Religion darzustellen. Würden Deutsche sowas tun, währen sie Nazis und die Nachrichten voll davon... i
.


Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 14:17Eine Antwort erstellen

evchen schrieb:
ein muslimisches Lied in der Kirche gesungen wird.Vom Cat Stevens, ist ja zum Islam rüber.
Frag mich, was POlitiker im Kopf haben?Ich kenne nur Muslime, die akzeptieren , dass eben WEihnachten ist, sie wünschen mir frohe Feiertage und ich akzeptiere ihre FEiertage. Ich gehe nicht in Mosche und trälle dort irgendwelche christliche Lieder.Und sie wollen sie auch nicht in einer Kirche trällen.
Das klappt wunderbar.Bis irgendwelche Politiker meinen, sie müssen es ändern.
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Die könnten ja mal voran gehen und in den Moscheen das Vaterunser beten.

.


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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 15:17Eine Antwort erstellen



Ich weiß langsam nicht wo ich lebe ???? Hier habe ich solche Forderungen noch nie gehört oder Pappschweine müssen

entfernt werden??? Oder schwappt es noch über?? .
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 15:27Eine Antwort erstellen

dazu fällt mir nur ein " oh du fröhliche "...
Wenn es um Religionen geht, ist es mir sowieso wurscht... im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten 154256

ein muslimisches Lied gibt vieleicht eine tolle Atmosphäre her... im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten 547688


Zuletzt von Fanta4 am 22.12.14 15:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 15:33Eine Antwort erstellen

Wiedermal viel Rauch um nix und auch keine Forderung , sondern einfach eine gegenseitige Idee , mehr nicht .

Zitat aus dem Spiegel :

In die Debatte eingebracht hatte die Idee der Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour: "Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied", sagte der Grünen-Politiker der "Bild".

weiter

Nouripour wies am Montag darauf hin, dass er die Idee gegenüber der "Bild"-Zeitung nicht im Zusammenhang mit dem Thema Pegida geäußert habe. "Der Islamische Gesang in der Kirche ist nur in Kombination mit dem Weihnachtssingen in der Moschee sinnvoll"

Zitat Ende Quelle Spiegel Online


Ist im Prinzip also überhaupt keine Forderung , sondern nur eine Idee zum interkonfessionellen Dialog , sowas ist doch
nicht ungewönlich , auch einige Päpste haben sowas in gemeinsamen Gottesdiensten schon praktiziert .
Da wird keiner zu was genötigt oder gezwungen , kann man mal machen , es ebenso aber auch lassen .

Und wenn eben ne Moscheegemeinde es auch zulässt , daß christliche Weihnachtslieder in dieser gesungen
werden , ist das nun bestimmt nicht das schlechteste Zeichen , um seinen Willen zu bekunden , miteinander
auszukommen .

Nix gegen Kritik , aber man sollte auch nicht bei jedem Pups gleich mit Paranoia reagieren .
Wechselseitig religiöse Riten in Form von Liedern zu solchen Anlässen zuzulassen ist doch ein
vernünftiges Zeichen gegenseitigen Respekts und Toleranz und gerade das wird doch immer gefordert .
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 15:36Eine Antwort erstellen

Kuddel Köm schrieb:
Wiedermal viel Rauch um nix und auch keine Forderung , sondern einfach eine gegenseitige Idee , mehr nicht .

Zitat aus dem Spiegel :

In die Debatte eingebracht hatte die Idee der Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour: "Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied", sagte der Grünen-Politiker der "Bild".

weiter

Nouripour wies am Montag darauf hin, dass er die Idee gegenüber der "Bild"-Zeitung nicht im Zusammenhang mit dem Thema Pegida geäußert habe. "Der Islamische Gesang in der Kirche ist nur in Kombination mit dem Weihnachtssingen in der Moschee sinnvoll"

Zitat Ende Quelle Spiegel Online


Ist im Prinzip also überhaupt keine Forderung , sondern nur eine Idee zum interkonfessionellen Dialog , sowas ist doch
nicht ungewönlich , auch einige Päpste haben sowas in gemeinsamen Gottesdiensten schon praktiziert .
Da wird keiner zu was genötigt oder gezwungen , kann man mal machen , es ebenso aber auch lassen .

Und wenn eben ne Moscheegemeinde es auch zulässt , daß christliche Weihnachtslieder in dieser gesungen
werden , ist das nun bestimmt nicht das schlechteste Zeichen , um seinen Willen zu bekunden , miteinander
auszukommen .

Nix gegen Kritik , aber man sollte auch nicht bei jedem Pups gleich mit Paranoia reagieren .
Wechselseitig religiöse Riten in Form von Liedern zu solchen Anlässen zuzulassen ist doch ein
vernünftiges Zeichen gegenseitigen Respekts und Toleranz und gerade das wird doch immer gefordert .


Nix gegen Kritik , aber man sollte auch nicht bei jedem Pups gleich mit Paranoia reagieren ... im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten 23858
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evchen
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 16:00Eine Antwort erstellen

Fanta4 schrieb:
dazu fällt mir nur ein " oh du fröhliche "...
Wenn es um Religionen geht, ist es mir sowieso wurscht... im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten 154256

ein muslimisches Lied gibt vieleicht eine tolle Atmosphäre her... im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten 547688

ich hab meine Last die deutschen Texte zu beherrschen, was soll ich mit arabischen
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 16:06Eine Antwort erstellen

evchen schrieb:


ich hab meine Last die deutschen Texte zu beherrschen, was soll ich mit arabischen

Arabisch lernen evchen... Smile
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Tokoloshe
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 16:11Eine Antwort erstellen

Ich will dazu folgendes sagen: Al ich einmal in Dubai einen Zwischenstopp hatte und ueber 3 Stunden Zeit, sah ich ein Schild "prayer room".Ich dachte ist ja gar nicht verkehrt mal eine 1/4 Stunde zu beten.Also begab ich mich in den prayer room und war ein wenig ueberrascht dort nur knieende Muslime vorzufinden.Ich fragte einen der gerade sein Gebet beendet hatte ob ich als Christ hier auch beten darf.Er antwortete: "Selbstverstándlich, dieser Raum ist für alle Gläubigen offen".Ich sollte lediglich den islamischen Gepflogenheiten folgen und mir die Schuhe ausziehen und die Hánde waschen, danach durfte ich beten, was ich auch tat, und niemand von den 7Anwesenden Muslimen sah mich schief an sondern widmeten sich ihrem Gebet.
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Ein Sachse
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 16:21Eine Antwort erstellen

evchen schrieb:
ein muslimisches Lied in der Kirche gesungen wird.Vom Cat Stevens, ist ja zum Islam rüber.
Frag mich, was POlitiker im Kopf haben?Ich kenne nur Muslime, die akzeptieren , dass eben WEihnachten ist, sie wünschen mir frohe Feiertage und ich akzeptiere ihre FEiertage. Ich gehe nicht in Mosche und trälle dort irgendwelche christliche Lieder.Und sie wollen sie auch nicht in einer Kirche trällen.
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Früher war es die Bild aufhetzte , heute der Spiegel ?

Ich habe mir selbst in der DDR nicht vorschreiben lassen wie ich Weihnachten zu feiern habe.
Aber wenn wir schon über den Einfluß des Islam nachdenken, wo ist den der Prodest gegen den ganzen komereziellen Schrott der aus dem USA Weihnachten zu und rüberschwappt, beginnt schon mit der Weihnachtslieder , es muß eben englich sein, so ist wohl hip und in ?

RTL hat eien Reporder entlassen weil er Lügen als Sympatisant der Pegida berichtete .

Und ich frage mich ob ich solchen Leuten die Pegida anführen folgen soll

Pegida – wie alles begann
Ohne Facebook und ohne Kontakte in die Sport- und Partyszene hätten Lutz Bachmann und seine Freunde es kaum geschafft, die Massen zu bewegen. Auch die Dresdner FDP spielt eine Rolle.
Das Wetter ist herrlich an diesem frühen Abend, als Lutz Bachmann durch die Dresdner Innenstadt spaziert. Fast wolkenloser Himmel, tagsüber waren es über 20 Grad und das am 10. Oktober. Die Welt hätte so schön sein können, wäre da nicht dieser Krach in der Prager Straße gewesen. Eine Frau mit schriller Stimme schreit in ein Megafon, fordert Waffenlieferungen für die kurdische PKK im Kampf gegen islamische Terroristen. Rote Fahnen wehen, Trillerpfeifen trillern. Bachmann filmt die Szenerie mit dem Handy. Es sind die Geburtsminuten der Pegida-Bewegung.
ochen später wird Lutz Bachmann dem Fernsehableger des rechtskonservativen Blattes Junge Freiheit ein Interview geben. Auf die Frage, wann denn alles begann, wird der 41-Jährige auf eben diese Demonstration verweisen: „Da haben 2 000 Menschen, so schätze ich, für Waffenlieferungen an die PKK demonstriert, also an eine verfassungsfeindliche terroristische Organisation.“ Zwar hatte die Polizei nur 350 Teilnehmer gezählt, Bachmann aber trommelte einige Freunde in ein griechisches Restaurant zusammen, um zu überlegen, was man tun könne gegen die Islamisierung. „Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, über Facebook darüber aufzuklären.“
Facebook ist wichtig. Ohne dieses soziale Netzwerk wäre der rasante Erfolg von Pegida nicht möglich gewesen. Und Freunde. Auch die sind wichtig. Die auf Facebook, klar, aber auch die im realen Leben. „90 Prozent ist engster Freundeskreis“, sagte Bachmann dem Fernsehteam der Jungen Freiheit auf die Frage, wer zum Organisationsteam der Pegida gehört.
Seine Frau Vicky gehört dazu, 31, wie ihr Mann in der Werbebranche unterwegs, erfolgreiche Halbprofi-Tänzerin, eng befreundet mit einer erfolgreichen Friseurin, die im Freitaler Stadtrat sitzt.
Thomas Hiemann, 44, zweifacher Familienvater, Mitglied des Eishockeyfanclubs „Goldkufen“, der in der Nordkurve des Dresdner Bundesligateams Eislöwen Stimmung macht. Dort rufen ihn alle nur „Hiemännel“.
ngo Friedemann, 46, ein Moritzburger. Er war bis zum März dieses Jahres Geschäftsführer des türkischen Bads „Der kleine Muck“, versehen mit Ornamenten und Symbolen aus dem Morgenland. Er arbeitete schon mit der Dresdner Marketinggesellschaft zusammen, war Vorstand im örtlichen Sportförderverein. Vor einem Dreivierteljahr erstickte das Dampfbad in der Pleite, seitdem schlägt sich Friedemann als Ein-Mann-Dienstleister mit Hausmeister-Jobs und Gastronomiebetreuung durch.
René Jahn, 49, ein Dresdner, der gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin einen Hausmeisterservice führt. Von der Polytechnischen Oberschule ging es über die Betriebsberufsschule des VEB Edelstahlwerk in Freital zur Unteroffiziersschule der Nationalen Volksarmee im vorpommerischen Eggesin. In einem Porträt über auswärtige Fans des Eishockeyclubs Eisbären schreibt der Berliner Tagesspiegel über Jahn: „Als Soldat war er zu DDR-Zeiten in Berlin, schon 1987 war er im Sportforum bei Spielen des Vorgängerclubs Dynamo zu Gast.“ Er, Jahn, glaube, „dass das Ostding eine Rolle spielt, das ist Kult“.
Kathrin Oertel, 36, ging wie Lutz Bachmann in Coswig zur Schule. Der Bild-Zeitung sagte sie, sie sei Wirtschaftsberaterin und dreifache Mutter.
Fünf an und für sich apolitische Bachmann-Freunde, mitten aus dem Leben, mit mehr oder minder großen Schwierigkeiten zurechtzukommen. Mitnichten klassische Neonazis. Was sie bisher einte – so ist ihren Internetbotschaften zu entnehmen –, ist die Lust auf Spaß in der Dresdner Partyszene und die Begeisterung für Sport. Jetzt organisieren sie gemeinsam den Straßenprotest mit dem Ziel, vor der drohenden Islamisierung zu warnen. Man sei dann aufgefordert worden, mal Präsenz zu zeigen, sagte Bachmann der Jungen Freiheit. Von wem, sagt er nicht. Wie in der Partyszene üblich, verabredete man sich auch auf Facebook: „Wir wollen gemeinsam auf die Straße gehen, um gegen die Glaubens- und Stellvertreterkriege zu demonstrieren, die Zug um Zug auf unseren friedlichen deutschen Boden gebracht werden“, heißt es da. Man treffe sich am 20. Oktober, kurz vor 18 Uhr an der Frauenkirche. „Von da startet unsere Demo.“ Gut die Hälfte der letztendlich 350 Teilnehmer meldete sich auf Facebook an.
Das Schmuddel-Image, das Pegida anhaftet, es hat auch mit dieser ersten Demo zu tun. So sagte ein Mann zu, der bereits einige der großen Nazi-Proteste rund um 13. Februar in Dresden organisiert hatte. Ein anderer unterstützte öffentlich die von Rechtsextremen organisierten „Lichtelläufe“ in Schneeberg. Auch ein ehemaliger NPD-Landtagsabgeordneter findet sich in der Liste, gewaltbereite Hardcore-Fans von Dynamo Dresden sind ebenfalls darunter. Auch Tom B., der Anmelder des „Pegida-Weihnachtlieder-Singen“ am heutigen Montag vor der Semperoper, war dabei: ein muskelbepackter Mann, der die Verpflichtung des algerischen Stürmers Mohamed Amine Aoudia durch Dynamo Dresden im Internet mit dem Satz kommentierte: „Der Waffenhändler ist da!!“
llerdings steht auf der Liste auch ein Mitarbeiter eines großen Dresdner Chip-Produzenten, der Inhaber eines der teuersten italienischen Restaurants in Dresden, ein stellvertretender Kreisvorsitzender der AfD. Vorstandsmitglieder kleinerer Fußballvereine sind dabei und sogar ein ehemaliger Fanprojekt-Leiter, der mit dem Antirassismus-Preis des Deutschen Fußballbundes ausgezeichnet worden war, später aber seinen Job wegen allzu rechtsextremer Äußerungen wieder abgeben musste. Viele kennen sich aus ihrer Zeit auf Beruflichen Schulzentren, feiern regelmäßig im „Kraftwerk Mitte“, sind Gäste auf Veranstaltungen wie „Disco Total“ oder „Thekenschlampenparty“. Spaß und Sport stehen im Vordergrund, zwei Szenen, die übers Internet tausendfache Kontakte ermöglichen.
Eine besondere Schnittmenge bildet das Radebeuler Football-Team Suburbian Foxes. Der Sponsor der Mannschaft, ein Gastwirt, sagt, Lutz Bachmann sei zwar mal sein Freund gewesen, dann aber habe es „einen Vorfall“ gegeben, „seitdem sind wir getrennt“. Mit Pegida habe er „nichts am Hut“.
Der Suburbian-Verteidiger mit der Rückennummer 64 hingegen schon: Siegfried Däbritz, 39, gehört zum harten Kern von Pegida. Er kümmert sich laut Bild bei den Demos mit um die Ordner. „Secty“, wie er sich auch nennt, war bei Bachmanns standesamtlicher Hochzeit dabei, ist Motorradfreak und kandidierte 2009 als Stadtrat für die FDP. Nach Angaben der Dresdner Staatsanwaltschaft hat er ein „abgeschlossenes Strafverfahren“ hinter sich gebracht.
Die Suche nach der Welt des Siegfried Däbritz führt nach Meißen. Nahe dem Weihnachtsmarkt liegt die Pension „Altstadtherberge“, die er gemeinsam mit seinen Eltern führt. Sein Vater, ein integrer Mann, der lange für die FDP im Stadtrat saß und im Fasching Talent als Büttenredner bewies, will nicht sprechen über Pegida und das Engagement seines Sohns. Die Haustür knallt er schnell wieder zu.
Auch der zweite Meißner aus dem Pegida-Organisationsteam, Thomas Tallacker, mag die Suburbian Foxes. Der 46 Jahre alte Innenausstatter saß für die CDU im Stadtrat. Bereits vor einem Jahr begann ein Parteiausschlussverfahren, weil Tallacker auf Facebook Dampf abließ und Sätze wie „als deutscher brauchst ein Visum wenn du ins Freibad willst ...“ schrieb. Die NPD bot ihm einen Parteiwechsel an. Seit einem schweren Motorradunfall Tallackers ruht das Ausschlussverfahren. Im September hatte das Dresdner Amtsgericht den bis dahin unbescholtenen Meißner wegen Körperverletzung zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. Es war ein handgreiflicher Streit in der Baubranche, es ging um Geld.
Trockenbauer, Monteure, Fliesenleger. Versicherungsvertreter und Finanzvertriebler. Fußballfans, Discohelden, Auto- und Motorradfreaks. Friseurinnen, Kosmetikerinnen, Tattoo- und Nagelstudiokunden. Mitläufer aus der Nazi-Szene, ein paar versprengte AfDler. Das war die überwiegende Klientel jener rund 900 Menschen, die auf der dritten Pegida-Demo am 3. November mitliefen.
Danach muss etwas passiert sein. Der vierte Spaziergang lockte mit 2 000 Teilnehmern mehr Leute an als alle drei Protestmärsche zuvor.
Lag das an dem, was sich am 6. November im Raum „Adagio“ des Hotels Holiday Inn in Dresden abspielte? Die FDP-nahe Wilhelm-Külz-Stiftung hatte zu einer Lesung geladen. Gast war der deutsch-türkische Autor Akif Pirinçci, der in seinem Buch „Deutschland von Sinnen“ abrechnet mit Gutmenschen und vaterlosen Gesellen, die von Familie und Heimat nichts wissen wollten, mit einer verwirrten Öffentlichkeit, die jede sexuelle Abseitigkeit vergöttere, mit Feminismus und Gender Mainstreaming, mit dem sich angeblich immer aggressiver ausbreitenden Islam und seinen deutschen Unterstützern. Pirinçci ist eine Art Thilo Sarrazin mit Migrationshintergrund. Unter den Gästen ist an jenem Abend auch Pegida-Mann Däbritz. Auf seiner Facebook-Seite war vor wenigen Tagen noch ein Foto platziert: Bekleidet mit schwarzem T-Shirt, auf dem die Aufschrift „Gutmensch“ durchgestrichen ist, hält Däbritz Pirinçcis Buch hoch.
Auch einige lokale FDP-Politiker applaudierten eifrig dem Provokateur. Sie lassen ihn geifern: „In Deutschland können nur noch Behinderte Politiker werden.“ Eigentümer des Hotels ist der ehemalige Stadtchef der Dresdner FDP und heutige Tourismusverbandsvorsitzende Johannes Lohmeyer.
Im Video der Jungen Freiheit sagt Pegida-Erfinder Bachmann weiter, außer dem engsten Freundeskreis gehörten zum Organisationsteam „auch bekannte Persönlichkeiten aus Dresden, weswegen wir gerade so einen Zulauf aus der bürgerlichen Mitte haben.“ Etwa aus der FDP? Der Einzige, der sich aus der Partei bislang offen zu Bachmann bekennt, ist Ex-Stadtrat Burkhard Vester. Er bestätigt, dass Bachmann für sein Unternehmen, eine große Reinigungsfirma, Werbung gemacht hat, „ordentlich und kreativ“. Die Inhalte der Pegida-Bewegung hält Vester für „richtig und sinnvoll“. Deutschland habe keine vernünftige Asylpolitik, und Bachmann „rüttelt das Bewusstsein dafür wach“.
Dass der gelernte Koch und spätere Werbedesigner bei den Liberalen zumindest nicht durchweg auf Antipathien stößt, zeigt auch eine Diskussion auf der Facebook-Seite der Dresdner FDP Anfang Dezember. Pegida mobilisiert zu dieser Zeit bereits Tausende Menschen. Als in dem Chat der frühere Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Jan Mücke, die Integrität Bachmanns wegen dessen Vorstrafen infrage stellt, kontert Tourismuschef Lohmeyer: „Ach ja, jemandem nach Verbüßen seiner Strafe gebetsmühlenartig seine kriminelle Vergangenheit vorzuhalten, sollten sich Mitglieder einer Partei verkneifen, die über viele Jahre einen verurteilten Steuerhinterzieher als Bundes- und Ehrenvorsitzenden hatte.“ Auf SZ-Nachfrage räumt Lohmeyer zwar ein, Bachmanns Vergangenheit sei kein Ruhmesblatt. „Aber das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.“ Solange die Bewegung sich an die Gesetze halte, „sollte es möglich sein, Meinungen auszuhalten, die einem selber nicht passen“.
In die FDP-Diskussion mischt sich auch der Leiter einer Generalagentur der Nürnberger Versicherung in Dresden ein. Er duzt Bachmann sogar. „Das wollen die Gutmenschen doch gar nicht mehr wissen Lutz. ... dir auf den Kopf haun ... darum geht’s doch in Wirklichkeit.“ Schließlich greift der Policenspezialist Jan Mücke frontal an: „Sie sind die einzige Schande. ... nicht Pegida oder Herr Bachmann.“ Danach am Telefon befragt, sagt der Versicherungsvertreter nur: „Ihr verdreht doch eh alles. Einen schönen Tag noch.“
Der Mann ist auf Facebook mit Vicky und Lutz Bachmann, mit Siegfried Däbritz und 209 weiteren Personen befreundet, die wiederum Tausende Freunde haben. So rollt die Pegida-Lawine durchs Netz und durchs ganze Land, durch alle Schichten. Fast 76 000 Menschen haben inzwischen ihre Sympathien bekundet. Die Grünen hat Pegida damit längst überholt, bis zur SPD fehlt nicht mehr viel.
utz Bachmann fand die Facebook-Diskussion der Liberalen so interessant, dass er sich einloggte und FDP-Stadtrat Jens Genschmar, Direktor des Dresdner Fußballmuseums ist, darum bat, „dieses grandiose Beispiel für den bedauerlichen Untergang der FDP“ zu veröffentlichen.“ Er habe zu diesem Zweck Screenshots gefertigt, „welche morgen thematisiert werden. Danke.“ Genschmar wollte sich dazu auf SZ-Anfrage nicht äußern, wies aber Gerüchte, Pegida-nah zu sein, explizit zurück.
Dieses „morgen“, das war der 8. Dezember. Rund 10 000 Menschen strömten an jenem Tag zur Pegida-Kundgebung. Berauscht vom Erfolg, gingen Bachmann, seine Frau und sein Freund Ingo Friedemann anschließend ein wenig feiern. Ins Milieu, dahin wo alles begann. In den Dunstkreis, in dem die ersten Pegida-Fans gewonnen wurden: Es ging ins „Klax“, Dresdens älteste Stripteasebar.
Mitarbeit: Peter Redlich und Andrea Schawe (Für Sächsische Zeitung )


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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 16:40Eine Antwort erstellen

Das war in Dubai, meinst du Hans das würde auch in einer Moschee in Deutschland funktionieren? Könnte es sein man würde es als Provokation sehen?
Ehrlich gesagt weiß ich die Antwort nicht.
Allerdings halte ich diesen Vorschlag des grünen-Politikers auch für Unsinn, denn Muslime feiern ja kein Weihnachten. Was soll damit bewirkt werden? Will man noch mehr Demonstranten Montags in Dresden?
Toleranz heißt doch nicht sich selbst aufgeben, eher friedliches nebeneinander.

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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 18:03Eine Antwort erstellen




Die Religionen zu vereinen?? Blödsinn ,es gibt einfachere Dinge sich zu verstehen.


Aber die Politiker wissen wohl selbst nicht wie,darum kommen solche Vorschläge.


Man kann ja auch mal einen gemeinsamen Tisch decken,WIR DÖNER und Muslime Schweinefleisch : im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten 2993425902
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 18:22Eine Antwort erstellen

Gitta, ich weiss es nicht ob dieses in einer deutschen Moschee möglich wäre.Ich wollte mit diesem Beispiel auch nur aufzeigen das es durchaus anders geht.Religion entzuendet sich immer an entweder zuviel Toleranz oder zuwenig; es koennte so friedlich sein zwischen den Religionen und auch mit denen die nicht glauben, einfache Menschen machen es vor das es geht, weil man seinen Gegenüber und dessen Religion respektiert.Respektieren heisst aber nicht das der andere die Gepflogenheiten des einen uebernehmen muss.Auch in Deutschland waren 2 Nachbarn von mir Muslime, der eine hatte sich angepasst ohne seine Traditionen aufzugeben, wir hatten immer gute Gespräche geführt( etwas komisch war das immer die Frau den Raum verlassen musste und uns nur immer Tee serviert hat, aber sie verstand sich in dieser Rolle)Der andere hingegen war ein Fundamentalist und hat immer provokativ auf dem Balkon in seiner Burka laut gebetet zu Allah(und anderes mehr)Der erstere und seine Frau hingegen hatten sich fast immer westlich gekleidet, nur an ihren Festen trugen sie traditionelle Kleidung.
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 18:24Eine Antwort erstellen

evchen schrieb:
ein muslimisches Lied in der Kirche gesungen wird.Vom Cat Stevens, ist ja zum Islam rüber.
Frag mich, was POlitiker im Kopf haben?Ich kenne nur Muslime, die akzeptieren , dass eben WEihnachten ist, sie wünschen mir frohe Feiertage und ich akzeptiere ihre FEiertage. Ich gehe nicht in Mosche und trälle dort irgendwelche christliche Lieder.Und sie wollen sie auch nicht in einer Kirche trällen.
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Grünen-Politiker Nouripour
"Bin für muslimische Lieder in Weihnachtsgottesdiensten"

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Der hat doch wirklich nicht alle Tassen im Schrank. Das ist wieder Wasser auf die Mühlen der PEGIDA.
.


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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 18:43Eine Antwort erstellen

Eleo schrieb:

Die Religionen zu vereinen??

An einem Tag im Jahr? Warum nicht, angeblich glauben doch eh alle an denselben Gott.
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 18:49Eine Antwort erstellen

mex schrieb:
Ich bin kein Christ der in die Kirche geht - Die Christen sollen immer mehr auf den Islam zugehen und die Deutschen sollen immer mehr ihre Kultur (Weihnachtsmarkt, Weihnachtsdeko und sogar Pappschweine in Fleischereien wurden schon bemängelt!) aus der Öffentlichkeit entfernen. Im Gegenzug kommt der Islam kaum auf uns zu.

Dabei sind wir die Gastgeber und die Mehrheit in diesem Land. Man stelle sich mal vor, Christen und Atheisten würden versuchen solch einen Bullshit in Muslimischen Ländern zu vollziehen. Der Aufschrei wäre groß und kurze Zeit später gäbe es (je nach Land) Gefängnisstrafen oder Steinigungen.

Wenn die Muslime möchten, dass man sie akzeptiert, sollten sie anfangen, gegen die "Aufschreie" aus ihren Reihen zu protestieren. Sie sollten lernen und verstehen, dass Deutschland primär Christlich und Atheistisch ist und dass dort dementsprechend eine Kultur herrscht, die anders ist. Sie müssen sich ja nicht unbedingt der Kultur anschließen, doch ein wenig Toleranz und Akzeptanz unserer Kultur währe schon mal ein toller Anfang. Muslime in Deutschland sollten lernen, dass es hier eben Weihnachtsmärkte und Weihnachtsschmuck und hier und da das ein oder andere Kreuz zu sehen gibt. Im Gegenzug hab ich dann auch nichts dagegen, wenn sie ihre Kopftücher tragen und auch Moscheen bauen.

Aber leider wird nach wie vor von einigen Extremen der Islam über alles gestellt und anstatt sich dagegen zu wehren und für eine Vielfalt der Kulturen einzustehen stärken immer noch zahlreiche Muslime diejenigen, die versuchen den Islam als alleinige wahre Religion darzustellen. Würden Deutsche sowas tun, währen sie Nazis und die Nachrichten voll davon... i

Innenpolitiker Wolfgang Bosbach (CDU) sprach sich gegen den Vorschlag aus. "Weihnachten ist kein Hochamt für Multikulti", sagte der Vorsitzende des Bundestagsinnenausschusses "Focus Online". An dem christlichen Fest würden "traditionell nur christliche Weihnachtslieder gesungen", und dabei solle es bleiben.

Zuletzt hatte der Zentralrat der Juden die Muslime in Deutschland vor einem Generalverdacht in Schutz genommen: Die Angst vor islamistischem Terror werde "instrumentalisiert", um eine ganze Religion zu verunglimpfen, sagte der Zentralratsvorsitzende Josef Schuster der "Welt".

Ein ausgemachter Blödsinn. Denn in Synagogen sind Gäste willkommen, solange sie sich an die Spielregeln beim Besuch einer Synagoge halten. Und die Spielregeln bestimmen die Vorsitzenden der Gemeinden. Es ist bekannt, dass sie sich nichts von außen auferlegen lassen. Was hier von Christen verlangt wird, ist eine Einbahnstraße, die sie noch bitter bereuen werden. Und was von Muslimen im Allgemeinen zu halten ist, zeigt die Kriminalstatistik in französischen und deutschen Gefängnissen. Es ist bekannt, dass eine Menge von Geistlichen französische Verbrecher muslimischen Glaubens in französischen Gefängnissen besucht. Es ist aber auch bekannt das diese Insassen von den Geistlichen missbraucht werden und sie sich in den Gefängnissen radikalisieren. Des Gleichen vollzieht es sich in deutschen Gefängnissen. Was Deutsche umtreibt, ist der Auswuchs dieser muslimischen Gesellschaft.

Deutsche erwarten nichts, was Ausländer/Muslime nicht erbringen können, wenn sie in unserem Land leben möchten. Das Grundgesetz ist für alle rechtsverbindlich. Das haben viele Vertreter der Zentralräte und unsere Politiker offenbar vergessen. Das gilt auch für Ausländer, denen man erlaubt, eine Schattenjustiz bilden zu dürfen. Man toleriert sogar Nebenbürgermeister. Man toleriert Mehrfachehen wie auf dem Balkan, obwohl Vielehen in Deutschland verboten sind. Eine Gesetzliche ist OK. Die nur vom Hodscha geschlossenen sind eindeutig ein Verstoß gegen geltendes Recht. Der Staat sanktioniert das noch, indem er die Lebensunterhaltskosten für die heimlichen Familien zahlt, also wir. Wenn Sie diesen Ast auf dem Derartiges gedeiht, absägen, gibt es keine Gründe mehr, zu protestieren. Moslems haben die Pflicht, genau wie wir, sich gegen Terror und Gewalt, der im Namen ihres Gottes "Allah" ausgeführt wird, zu verurteilen. Denn sie wollen uns doch immer wieder Glauben machen, dass ihr Glaube nur Frieden und Menschlichkeit verkündet. Wenn das so aussieht, kann es den Bürger nur auf die Straße treiben.
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 19:18Eine Antwort erstellen

Eleo schrieb:


  Ich weiß langsam nicht wo ich lebe ???? Hier habe ich solche Forderungen noch nie gehört oder Pappschweine müssen

  entfernt werden??? Oder schwappt es noch über?? .

Dann schaue doch mal in Berlin, dort wurde in einigen Vierteln doch schon im vorigen Jahr seitens der Muslime verboten - sie hatten es bei den Behörden durchgesetzt - dass bis auf einen Weihnachtsbaum kein öffentlicher Weihnachtsschmuck verwendet oder öffentliche Weihnachtslieder vorgetragen werden durften.

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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 19:52Eine Antwort erstellen

Norma schrieb:


Dann schaue doch mal in Berlin, dort wurde in einigen Vierteln doch schon im vorigen Jahr seitens der Muslime verboten - sie hatten es bei den Behörden durchgesetzt - dass bis auf einen Weihnachtsbaum kein öffentlicher Weihnachtsschmuck verwendet oder öffentliche Weihnachtslieder vorgetragen werden durften.



Mein türkischer Metzger wurde von einem ­Salafisten, seinem Kompagnon aus dem Geschäft gedrängt. Von da an ging es bergab mit der Metzgerei. Kein Deutscher, kein säkularer Türke/Muslim ging dort mehr einkaufen. Nach einem halben Jahr war der Laden dicht. Durchsetzen tun sich Muslime nicht, nur sie fallen unangenehm auf, wenn sie sich in Gruppen durch die Stadt bewegen.
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 20:03Eine Antwort erstellen

Schlomo schrieb:



Mein türkischer Metzger wurde von einem ­Salafisten, seinem Kompagnon aus dem Geschäft gedrängt. Von da an ging es bergab mit der Metzgerei. Kein Deutscher, kein säkularer Türke/Muslim ging dort mehr einkaufen. Nach einem halben Jahr war der Laden dicht. Durchsetzen tun sich Muslime nicht, nur sie fallen unangenehm auf, wenn sie sich in Gruppen durch die Stadt bewegen.


Warum hat die deutsche Polizei oder die Verwaltung dem türkischen Metzger nicht geholfen? Dass bei den Kunden, wenn ein Salafist dort beschäftigt ist, Angst aufkommt, ist doch nachvollziehbar.
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BeitragThema: Re: im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten   im Spiegel steht, dass manche Parlamentarier möchten, dass am WEihnachten Empty22.12.14 20:22Eine Antwort erstellen

Norma schrieb:



Warum hat die deutsche Polizei oder die Verwaltung dem türkischen Metzger nicht geholfen? Dass bei den Kunden, wenn ein Salafist dort beschäftigt ist, Angst aufkommt, ist doch nachvollziehbar.

Weil zur deutschen Polizei oder Verwaltung kein Vertrauen besteht. Weshalb auch? Die können noch nicht einmal die kriminellen Banden bekämpfen und da sollen sie sich mit Lappalien beschäftigen?
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