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| Auch eine Möglichkeit Politik zu machen | |
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Autor | Nachricht |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Auch eine Möglichkeit Politik zu machen 26.01.15 23:34 | |
| Künstler wie Herbert Grönemeyer, Sarah Connor, Jan Josef Liefers, Silly und Wolfgang Niedecken in einem Konzert für Weltoffenheit und Toleranz lockten zehntausende Menschen zu einem Konzert vor der Frauenkirche in Dresden.
Nicht geplant war sicher dass vereinzelt auch Deutschlandfahnen in der Menge gesichtet wurden. Na sowas Deutschlandfahnen und das mitten in Dresden? Ja die Pegida hatte ihre Anhänger ebenfalls zum Konzertbesuch ermuntert. Wenn schon Steuergeld für ein solches Umsonst-Konzert investiert werde, solle auch Pegida etwas davon haben.
Der Veranstalter war von etwa 40.000 Konzertbesuchern ausgegangen. Wenn nun auch Pegida ein paar Tausend Menschen dazu mobilisiert, für Toleranz zu demonstrieren – kann man dann noch von einer Gegendemonstration sprechen? .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Dieko Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 31917
| Thema: Re: Auch eine Möglichkeit Politik zu machen 26.01.15 23:40 | |
| - Luna schrieb:
- Künstler wie Herbert Grönemeyer, Sarah Connor, Jan Josef Liefers, Silly und Wolfgang Niedecken in einem Konzert für Weltoffenheit und Toleranz lockten zehntausende Menschen zu einem Konzert vor der Frauenkirche in Dresden.
Nicht geplant war sicher dass vereinzelt auch Deutschlandfahnen in der Menge gesichtet wurden. Na sowas Deutschlandfahnen und das mitten in Dresden? Ja die Pegida hatte ihre Anhänger ebenfalls zum Konzertbesuch ermuntert. Wenn schon Steuergeld für ein solches Umsonst-Konzert investiert werde, solle auch Pegida etwas davon haben.
Der Veranstalter war von etwa 40.000 Konzertbesuchern ausgegangen. Wenn nun auch Pegida ein paar Tausend Menschen dazu mobilisiert, für Toleranz zu demonstrieren – kann man dann noch von einer Gegendemonstration sprechen?
M.E. ....Nööö.... .
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| | | Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: Auch eine Möglichkeit Politik zu machen 27.01.15 5:41 | |
| - Luna schrieb:
- Wenn schon Steuergeld für ein solches Umsonst-Konzert investiert werde, solle auch Pegida etwas davon haben.
Steuergeld? Ich habe gestern bei einem Bericht im SWR gehört das eine Dresdner Bürgerinitiative das Ganze organisiert und finanziert hat. Also das ganze drumherum, meine ich. Technik, Strom, was eben an Kosten so anfällt. Die Künstler sind ohne Gage aufgetreten. So wurde es jedenfalls beim SWR berichtet. .
Fight Ukraine! Fight! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Auch eine Möglichkeit Politik zu machen 27.01.15 9:00 | |
| Wohl eher eine Möglichkeit, sich der Welt nach wie vor als die gutmenschlichen Idioten zu präsentieren, zu denen man die Deutschen machen möchte.
Man darf den Zusammenhang nochmal ablaufen lassen. Da rennen zwei Fanatiker in Paris in eine Zeitschriftenredaktion und richten ein Blutbad an, auch hier in Deutschland stellen sich Salafisten und anderes radikalmuslimisches Gesochs hin und beklatschen diese Tat . Innerhalb weniger Wochen danach demonstriert uns ein eingebürgerter Türke dazu, wie man in solchen Familienclans mit unerwünschten Mädels und Nachwuchs umgeht . In Dresden selber ersticht ein Asylant den anderen und so kurz dieser Mörder auch erst hier ist und so wenig er von unserem Land kennt, eines hat er sofort kapiert .
Ein Mord an einem Ausländer, lässt sich unter diesen gutmenschlichen Schwachköppen ganz vortrefflich den Rechten anhängen, also heuchelt er Mitgefühl und mischt noch hochbetroffen bei der Beerdigung seines Opfers mit und hält ein Schildchen hoch, daß er in diesem Land ja Angst hätte. Am Ende stellt sich heraus, er hat versucht die Tat zu vertuschen auf eine Art und Weise, die ihm in diesem Land förmlich angeboten wurde .
Und das einzige was denjenigen einfällt, die in der Hauptsache für diese Zustände verantwortlich sind ist , zu Demos aufzurufen, die Toleranz und Weltoffenheit fordern.
Wie bekloppt muß man eigentlich sein, um nach solchen Ereignissen den Spieß förmlich umzudrehen und ein Verhalten anzumahnen, was noch den Eindruck macht, als ob WIR das waren, die da morden und abschlachten.
Da fällt mir nur ein Spruch zu ein "Wer für alles offen ist, der muß zwangsläufig nicht ganz dicht sein " . |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Auch eine Möglichkeit Politik zu machen 27.01.15 10:10 | |
| - Kuddel Köm schrieb:
- Wohl eher eine Möglichkeit, sich der Welt nach wie vor als die gutmenschlichen Idioten zu präsentieren, zu denen
man die Deutschen machen möchte.
Man darf den Zusammenhang nochmal ablaufen lassen. Da rennen zwei Fanatiker in Paris in eine Zeitschriftenredaktion und richten ein Blutbad an, auch hier in Deutschland stellen sich Salafisten und anderes radikalmuslimisches Gesochs hin und beklatschen diese Tat . Innerhalb weniger Wochen danach demonstriert uns ein eingebürgerter Türke dazu, wie man in solchen Familienclans mit unerwünschten Mädels und Nachwuchs umgeht . In Dresden selber ersticht ein Asylant den anderen und so kurz dieser Mörder auch erst hier ist und so wenig er von unserem Land kennt, eines hat er sofort kapiert .
Ein Mord an einem Ausländer, lässt sich unter diesen gutmenschlichen Schwachköppen ganz vortrefflich den Rechten anhängen, also heuchelt er Mitgefühl und mischt noch hochbetroffen bei der Beerdigung seines Opfers mit und hält ein Schildchen hoch, daß er in diesem Land ja Angst hätte. Am Ende stellt sich heraus, er hat versucht die Tat zu vertuschen auf eine Art und Weise, die ihm in diesem Land förmlich angeboten wurde .
Und das einzige was denjenigen einfällt, die in der Hauptsache für diese Zustände verantwortlich sind ist , zu Demos aufzurufen, die Toleranz und Weltoffenheit fordern.
Wie bekloppt muß man eigentlich sein, um nach solchen Ereignissen den Spieß förmlich umzudrehen und ein Verhalten anzumahnen, was noch den Eindruck macht, als ob WIR das waren, die da morden und abschlachten.
Da fällt mir nur ein Spruch zu ein "Wer für alles offen ist, der muß zwangsläufig nicht ganz dicht sein " . .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Auch eine Möglichkeit Politik zu machen 27.01.15 11:30 | |
| - Max van Maier schrieb:
- Luna schrieb:
- Wenn schon Steuergeld für ein solches Umsonst-Konzert investiert werde, solle auch Pegida etwas davon haben.
Steuergeld? Ich habe gestern bei einem Bericht im SWR gehört das eine Dresdner Bürgerinitiative das Ganze organisiert und finanziert hat. Also das ganze drumherum, meine ich. Technik, Strom, was eben an Kosten so anfällt. Die Künstler sind ohne Gage aufgetreten. So wurde es jedenfalls beim SWR berichtet. Ja so ist es heute auch in der Presse zu lesen: - Zitat :
- Finanziert wurde das Dresdner Montags-Konzert ausschließlich aus Spenden. Die Musiker spielten ohne Gage. Für Bühnentechnik, Hotel- und Reisekosten war ein sechsstelliger Betrag notwendig. Bis zum Sommer sollen weitere Großveranstaltungen Dresdner Bürger und Künstler für Weltoffenheit folgen.
Viel Geld das da diese Bürgerinitiative aus Spenden zusammen bekommen hat. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Auch eine Möglichkeit Politik zu machen 27.01.15 14:19 | |
| - Luna schrieb:
Ja so ist es heute auch in der Presse zu lesen:
Viel Geld das da diese Bürgerinitiative aus Spenden zusammen bekommen hat. Immer noch Zweifel säen ? Wenn du kein Pegida-Anhänger bist ?
Die meisten Sponsorern sind übrigens die selben die das Kirchentag in Dresdern gesponsert haben. |
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